Fremdbetreuung

Ich glaube die bitte um sachliche Diskussionen kann ich mir vorab sparen. Trotzdem hätte ich eine Frage die mich schon lange beschäftigt. Die Gegner einer frühen Fremdbetreuung, vor dem 3. Geburtstag, warum glaubt ihr das es dem Kind so schadet. Habt ihr selbst als Person schaden genommen ? Habt ihr Bindungsprobleme? Oder woran macht ihr fest das es eurem Kind nicht gut tut unter anderen Kindern zu sein? Ich komme aus einer sehr großen Familie, habe 2 Geschwister, selbst 3 Kinder und 10 Cousins und Cousinen. Alle wurden ab spätestens 12 Monaten fremdbetreut. Alle sind normale Menschen, haben studiert, haben selbst Familien. Noch nicht alle aber 70 %. Da gibt es Bauingenieute, Ärzte, Krankenschwestern, Musiker, Lehrerinnen und ich selbst bin Pflegedienstleitung. Woran würde man denn merken das zu frühe Fremdbetreuung dem Kind schadet. Ich bezeichne uns als chaotisch aber durchaus liebenswerte Familie mit normalen Höhen und Tiefen.

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Warum machst du das an den Berufen fest?

Auch Bauingenieure und Lehrer können instabile Persönlichkeiten sein, die einen geringen Selbstwert und den Hang zu Depressionen haben.

Ich denke nicht, dass frühe Fremdbetreuung per se schadet. Aber ich wüsste nicht, was für ein Kind in den ersten Jahren besser sein sollte als die Betreuung durch die eigene, liebevolle Mutter.

Und einem 1,5 jährigen Kind ist es meiner Erfahrung nach schnurzpiepegal, ob es unter anderen Kindern sein kann, wenn es lieber bei seiner Mutter wäre.

Wenig Fremdbetreuung unter guten Bedingungen mit guter Eingewöhnung und einem Kind, das das gut mitmacht(!), ist sicherlich nicht schädlich.

Es kann für ein Kind aber nicht gut sein, wenn es wieder und wieder die Erfahrung macht, weinend von seinen Eltern bei anderen Personen abgegeben zu werden.

Man weiß mittlerweile viel über Bindung.

Ich finde, man braucht aber kein Wissen darüber. Man merkt seinem Kind an, ob es die Betreuung gut verkraftet, sich gerne trennt etc. Ein Kind, das dadurch sehr, sehr anhänglich und ängstlich wird und sie nie gerne trennt, dem tut die Betreuung offensichtlich nicht gut.

Ich habe dahingehend zwei unterschiedliche Kinder und kenne den Unterschied gut.

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Ich finde es sehr schön, wie du hier geantwortet hast. An deinem Beitrag merkt man, dass das hier nicht nur schwarz/weiß sein muss.

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Hmm. Das ist doch wirklich Ansichtssache. Machen wir heute den Wert eines Menschen an seinem Abschluss fest? Ich habe 5 Geschwister. Alle.haben abi und studiert.Teilweise mit Doktortiteln. Alle sind verheiratet oder in festen, langjährigen Beziehungen.
Alle waren nicht um Kindergarten.

Meine Kinder waren erst ab 3 oder kurz vor ihrem dritten Geburtstag im kiga, weil wir für sie keinen Wechsel der Bindungspersonen wollten. Auch Erzieher werden krank,schwanger,ziehen weg. Im ersten kiga Jahr meiner Tochter ging ihre Bezugsbetreuerin in Rente. War ok .Finde ich bei einjährigen schwieriger.

Soll doch jeder so machen wie man mag. Wichtiger finde ich, wie die Zeit zuhause gestaltet wird. Wird das Kind viel angeschrien,übersehen,schlecht gemacht--> dann ist doch egal, ob es im kiga oder Krippe ist!

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Ich glaube nicht das es schadet wüsste auch nicht wieso.

Allerdings würde es für mich bzw. uns nicht in frage kommen da ich lieber Zeit mit meinem Kind verbringe und dafür ein paar Einbußen im Geldlichen in Kauf nehme.
Ich genieße einfach die Zeit, irgendwann wollen sie nicht mehr nur bei Mama sein aber das ist dann auch in Ordnung aber solange er es mag ist es doch schön wenn man es so haben kann.

Ich kenne es nur so das die Mutter solange bei dem Kind zu Hause bleibt wie sie möchte und es machbar ist war bei meiner Mutter so und auch schon bei meiner Oma.

Mit Kindern kommt er trotzdem in Kontakt da viel Feindinnen Zeit gleich schwanger waren wie ich 😅

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Ich bin nicht gegen zeitige Fremdbetreuung und auch nicht gegen Betreuung erst ab 3. Ich finde beides hat Vor- und Nachteile. Was ich jedoch bei der Fremdbetreuung wichtig finde, vorallem in einem Alter in dem Kinder das Geschehene nicht erzählen können, ist dass die Kinder in einer guten Einrichtung mit einfühlsamen Erziehern oder Tagesmüttern unterkommen. Viele Einrichtungen sind unzumutbar und gleiches gilt auch für einige Erzieher(innen).

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^Vorausgesetzt, dass die Eltern sich kümmern können und wollen: welche Vorteile sollte es denn für ein 1-2 jähriges Kind haben, von fremden Personen betreut zu werden?

Wenn die gemeinsame Zeit mit der Mutter (oder meinetwegen dem Vater) und ggf. Geschwistern und Besuche bei Freunden und Familie sonst der Alltag wäre?

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Ich finde, dass die Kinder in einer Kita anders ausgelastet werden (können), als es Zuhause die Eltern teilweise können und wollen. Hier kommt es aber auch aufs Modell an. Eine Kita nach dem Motto „reinstecken und aufpassen, dass bis Nachmittag noch alle atmen“ ist etwas anderes, als als eine Kita, die die Kinder fördern und fordern. Es gibt aber auch durchaus Familien, in denen die Kinder besser in einer Kita aufgehoben sind, als Zuhause. Jede Familie findet bei der Entscheidung die für sich passenden Vor- und Nachteile.

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Meine Kinder wurde recht spät fremdbetreut, weil es eben halt zu dieser Zeit nicht so üblich war. Damals hatte man erst mit 3 Jahren Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Krippenplätze waren rar und Alleinerziehenden vorbehalten. Was mich aber bei meinem Ältesten (heute 20 Jahre alt) nicht abhielt zu arbeiten. Er war damals 14 Monate alt und wurde ausschließlich zu 95 Prozent von meinem Mann betreut, den Rest machte meine Mutter und Schwägerin. Beim Jüngsten war es anders, da hatte ich keinen mehr für die Betreuung. Die Omas waren nicht mehr so fitt und der Kleine damals war ziemlich schwierig. Der kam mit 2,5 Jahren zur Tagesmutter stundenweise und den Rest machte mein Mann. Aber so wie fast zwanzig Jahren würde ich es nicht mehr machen, sondern nach 14 Monaten wieder anfangen zu arbeiten. Frühe Fremdbetreuung schadet Kindern nicht.


LG Hinzwife

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Sorry, nach 12 Monaten an zu arbeiten.

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Sachlich ist so eine Diskussion meistens nicht, weil da oft 2 Welten aufeinander prallen. Bei uns im Osten ist es oft noch völlig normal, dass Kinder mit 12 Monaten fremdbetreut werden und liefern damit den Beweis, dass es nicht schadet, denn auch ihre Eltern waren oft früh in Kindergarten und Krippe. Wer sein Kind lange selbst betreut, sollte daran denken, etwas für die Rente zu tun und irgendwann wieder Vollzeit arbeiten zu gehen. Viele Ehen werden geschieden und das Versorgermodell funktioniert nicht mehr. Auch als Mann sollte man sich das Modell nicht antun. Ich kenne jemanden, da hat die Frau nie gearbeitet und will jetzt natürlich kohle von ihrem Ex sehen, weil ihr Geld nicht reicht.
Ich kenne auch Kinder, die 3 Jahre zu Hause betreut wurden und ich finde diese Kinder einfach frech und schlecht erzogen.

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Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht.
Kinder die in den Kindergarten gehen sind oftmals rotz frech und schlecht erzogen. Auf dem Spielplatz schupsen sie und drängen sich vor... weil sie sich dort behaupten müssen. Da wird es meist so ausgelegt, dass sie selbstbewusster sind. Finde ich aber nicht so, ich finde sie einfach frech.
Mein Kind geht nicht in die Kita und ich bekomme oft die Rückmeldung ein freundliches und wohlerzogenes Kind zu haben. Wir können mit unserem Kind (2,5j) überall essen gehen. Sind gern gesehene Gäste und Besucher. Auch meine Nichten und Neffen, die alle drei Jahre zuhause betreut wurden, sind erzogene Kinder. Natürlich machen sie auch mal Unfug, wie jedes andere Kind auch. Aber ich denke, dass hat etwas mit dem Elternhaus zutun, weniger damit, ob Kinder in die Kita gehen.

Klar sollte man auch was für seine Rente tun. Aber von drei Jahren ist noch keinem eine Rente durch die Lappen gegangen. Da kann man auch übertreiben. Beim normalen Verlauf, sind auch eher die letzten Jahre vor der Rente sehr wichtig, nicht läppische drei Jahre, die für die Elternzeit investiert wurden.

Und ich kenne leider so einige Frauen, die ihre Ex-Männer über den Tisch ziehen, ob mit Kindern oder ohne. Das liegt dann auch nicht an der Entscheidung daheim geblieben zu sein, sondern einfach am Charakter der Menschen (und hier spreche ich von beiden, denn dazu gehören immer auch zwei!) gibt linke Frauen und gibt linke Männer.
Zu Lebensentwürfen und Familienentscheidungen muss man gemeinsam stehen, man hat sie schließlich zusammen getroffen. Männer sind ja auch nicht auf den Mund gefallen. Sie können ja auch Stunden reduzieren oder in Elternzeit gehen. Keiner muss der Frau am Ende das Leben finanzieren, aber dafür muss man sich halt auch einbringen und zu Zeiten, wo die Kinder klein sind, bewusst dazu entscheiden, selbst weniger zu verdienen und mal den Hausmann zu spielen. Aber Kinder in die Welt setzen und dann will keiner Kompromisse eingehen, ist auch nicht ganz richtig, wenn es zu Lasten der Kinder geht. Bei vielen Baden es nämlich die Kinder dann aus, die mit 12 Monaten, 10 Stunden in der Kita sind, weil dann keiner einsieht für eine begrenzte zeit !etwas! kürzer zu treten ( und damit meine ich nicht für immer...)
Man muss nicht immer ins Extrem gehen, gibt noch gesunde Mittelwege.

Egal wieso, weshalb, warum... dass muss einfach jeder für sich selbst entscheiden. Aber dann sollte man es auch so stehen lassen und dazu stehen, dass man sich dazu entschieden hat. Aber seine Entscheidung darauf zu Münzen, dass es bei anderen ja schlecht ist, deren Kinder schlecht erzogen sind, die Frauen faul sind und nicht arbeiten und dann von den Männern leben wollen, ist doch unnötig und unwahr. Das klingt eher, wie eine Rechtfertigung für sich und andere, weil man sein Kind so früh betreuen lässt, als eine fundierte Meinung oder Begründung! Nicht jede Frau ist finanziell gleich ein Totalschaden, weil sie drei Jahre zuhause bleibt, nicht jedes Kind, was nicht in der Kita war, ist frech etc. Solche Vergleiche kann man nicht ziehen. Gibt überall gleichermaßen solche und solche. Genau solche Vergleiche provozieren die Diskussion zwischen Eltern, die sich gegenseitig mit Vorwürfen bombardieren, weil sie ihren Standpunkt verteidigen wollen. Alle die ihre Kinder in frühe Fremdbetreuung schicken, wissen, dass es auch viele Nachteile hat, da muss man sich zwar nicht rechtfertigen, aber auch nicht belügen und alles schön reden mit Sätzen wie, ich kenne Kinder die zuhause betreut wurden und frech sind.. ich kenne ein Kind, die kamen mit 12 Monaten in die Kita und hat Selbstmord begangen und kinder die zuhause betreut wurden und kriminell geworden sind. Man kann auch zu seinem Modell stehen ohne andere schlecht zu machen!

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Niemand behauptet, dass Kinder, die nicht im Kindergarten waren, grundsätzlich schlecht erzogen sind. Trotzdem kann ich deine Darstellung von Kindergarten-Kindern nicht glauben. Ein guter Kindergarten vermittelt ein vernünftiges Miteinander, da würde sonst Anarchie herrschen. Da ich fast nur Kindergarten-Kinder kenne, kann ich nur sagen, dass alle Kinder respektvoll, rücksichtsvoll und sozial mit anderen umgehen. Abgesehen davon müssen Eltern ihre Kinder selbstverständlich auch erziehen.

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Als sehr groß würde ich deine Familie jetzt nicht bezeichnen:-p

Ich bin (wie meine Geschwister) erst mit 4 Jahren in den Kindergarten gekommen, nur vormittags. Vorher waren wir zu Hause, haben mit unseren Geschwistern gespielt oder auf dem Spielplatz mit anderen Kindern (in unserer Straße gab es nicht viele Kinder, die waren alle älter).
War schön so und aus uns ist auch allen was geworden;-)

Ich lasse jetzt mal die Fälle, wo es finanziell nicht anders geht, außen vor, sondern rede nur von solchen Situationen, wo ein zweites Einkommen nicht notwendig ist.

Ich finde es einfach wichtig, dass man als Familie Zeit zusammen hat, dass man als Elternteil selber die Entwicklung seiner Kinder miterleben kann.
Eine befreundete Kindergärtnerin erzählte mir, dass sie vor Rührung angefangen hat zu weinen, als sie diejenige war, die die ersten Schritte des Kindes miterlebt hat und nicht die Eltern.
Eine andere befreundete Erzieherin erzählt, dass die Kinder, die täglich ganztags betreut werden besser auf die Kindergärtner hören als auf ihre Eltern.
So etwas finde ich traurig.
Ich finde es auch traurig, wenn ich unseren Nachbarsjungen morgens vor sieben zum Auto wanken sehe, damit er in die Kita gebracht wird, und ich selber muss später raus.

Klar, nicht jedes Kind wird ganztags betreut und nicht jedes muss morgens so früh raus.

Aber mal anders gefragt: Was kann die KiTa/Krippe, was ich nicht kann?
Zu Hause habe ich den besseren Betreuungsschlüssel, Kinder in dem Alter beschäftigen sich ohnehin meist mit sich selbst und spielen nicht so sehr mit anderen, ansonsten hat es ggf. Geschwister, oder man geht zum Spielplatz, o.Ä., etc.

Vor zwei Jahren saß ich mit einer Freundin zusammen, die gerade ihre Bachelorarbeit geschrieben hat (soziale Arbeit). Sie las aus dem Buch vor, das sie gerade las. Dort war aufgelistet, weshalb U3-Betreuung schädlich ist. Ich krieg es nicht mehr wirklich zusammen, soweit ich mich erinnere, ging es um Sprachentwicklung, Bindungen, etc. Fazit war: U-3-Betreuung ist nicht gut für die Kinder, aber sie soll trotzdem ausgebaut werden. Da hatten wir beide ein ziemliches Fragezeichen im Gesicht.

Ich bezweifle nicht, dass ein Kind, dass U3 betreut wird, es in seinem Leben zu etwas bringen kann.
Ich finde es nur schade, wenn man diese Zeit als Familie nicht genießen kann. Ich bin einfach zu egoistisch dafür;-) Ich will mein Kind selbst erziehen, selber die Entwicklung miterleben, etc.

Die Frage ist ja auch immer das Wie lange? Wenn man ohne finanzielle Not das Kind mit einem Jahr oder noch früher ganztags fremdbetreuen lässt, frage ich mich, warum man das Kind bekommen hat.
Wenn das Kind 2-3h weg ist und auch nicht schon um 7, sondern ab 9 und das Elternteil in der Zeit schon mal "vorarbeitet", um mehr Freizeit mit dem Kind zu haben, ist es ja auch etwas anderes.

Was ich sehr tragisch finde ist, wenn Druck ausgebaut wird. Wo also Mütter (oder Väter) dumm angemacht werden, weil sie länger als ein Jahr zuhause bleiben, oder das Kind nicht in Betreuung geben; oder, wenn die ganz kleinen (!) Kinder schon so lange (!) in der Krippe sein müssen, obwohl ein Elternteil zu Hause ist und eigentlich die Zeit hat, sich zu kümmern.

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Gut geschrieben! 👍🏼 So sehe ich es ebenso was das selbst betreuen angeht.

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Ich bin bei meinem ersten Kind nach 8 Wochen zwei ganze Tage arbeiten gegangen,war dann von morgens um halb acht bis abends halb acht weg, das ist 22 Jahre her.
An den Tagen war mein Partner zu Hause beim Kind.
Als das zweite kam war das erste 20 Monate und ich war 1 Jahr zu Hause, danach wieder an zwei Tagen die Woche a 10 Stunden gearbeitet.
So hatte ich zumindest eine halbe Stelle. In der Zeit war dann mein Mann für beide Kinder zuständig.
Beide sind mit drei in den Kiga gekommen, aber nur weil es damals nicht anders möglich war.
So habe ich insgesamt fast 5 Jahre zumindest Teilzeit arbeiten können.
Als dann auch das zweite Kind mit knapp 3 in den Kindergarten kam bin ich auf Vollzeit zurück und habe Verantwortung übernommen, Projekte geleitet um beruflich weiter zu kommen.
Kind drei ist heute 10 und von meinem neuen Partner.
Die beiden Großen waren da 12 und 10 als er geboren wurde.
Er ist das erste Jahr zu Hause betreut worden da mein Partner Elternzeit genommen hat.
Ich bin nach 8 Wochen wieder Vollzeit arbeiten gegangen, da ich nicht nochmal für Jahre auf Teilzeit gehen wollte.
Mein Partner hat in der Elternzeit allerdings auch 20 Stunden gearbeitet.
Ich selbst war nie in einem Kindergarten und fand es öde zu Hause als Einzelkind....
Ich hatte nie im Sinn mein Kind jahrelangen selbst zu Hause zu betreuen, das kam in meinem Kopf gar nicht vor.
Vielleicht weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann,das über Monate oder Jahre überhaupt auszuhalten....
Für meine jeweiligen Partner wäre das genauso wenig eine Option gewesen sich ausschließlich ums Kind zu kümmern....zusätzlich zum Job ,ja.
Aber als alleinige Beschäftigung über Jahre nicht.

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Meine Hebamme (macht nur Nachsorge, kommt im ganzen Landkreis rum)hat mir ezählt, dass ihr auffällt, dass vorallem Erzieherinnen ihre Kinder nicht fremdbetreuen lassen U3, mit der Begründung, dass sie DAS für Ihre Kinder nicht möchten.

Ich war noch nie in einer Krippe und kann da nicht mitreden. Fand das aber interessant.

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Genau so ist es,man kann den Kindern nicht gerecht werden

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Weil ich 25 Jahre in der Kleinkindbetreuung gearbeitet habe und erlebt habe wie sehr die Zwerge leiden....
Es ist eine emotionale Katastrophe.
Aber die Kinder gewöhnen sich mit der Zeit an den Zustand und dies alleine den Eltern oft.

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Sorry, dann leistet ihr keine gute Arbeit.

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Du hast sicher recht,im Umkehrschluss müsste man sich eingestehen das es den Zwergen wirklich schadet...
Sich belügen hilft aber leider nicht...

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