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Ich kann bisher nur berichten,wie es mit hund alleine knd mit kind und hund in elternzeit ist aber ich dachte ich berichte mal.

Also wir hatten unseren hund vor dem kind,was eine sehr gute entscheidung war,da sie zu dem zeitpunkt wo der babyzwerg kam aus der pubertät raus war und gut erzogen, sodass ich weiß wo ich dran bin.

Mit baby ist das eigtl auch kein problem. Auch wenn dee babyzwerg krank ist gehe ich mit dem hund raus,dem babyzwerg hat es nie gesxhadet bisher. Er schläft an frischer luft noch mit am besten.
Auch wenn der hund durchfall hat ist das kein problem. Nachts steht dann mein mann auf,oder wenn er nicht da ist dann eben ich und der babyzwerg bleibt im bett. Wir haben einen grünstreifen ein haus weiter, da schixk ich sie hin und dann kommt sie wieder (erziehungssache). Am tag schnapp ich mir dann halt den zwerg und es geht halt schnell mal vor die tür...entweder mit unter meine jacke schnell oder auch mal so...ist noch keiner von 2 minuten ohne jacke gestorben.

Auch mit dem rausgehen haben wir kein problem. Der babyzwerg macjt einfach seine schläfchen im wagen.

Ich denke wenn man arbeitet noch zusätzlich,dann ist das alles eine frage der organisation und machbar.

Aktuell läuft es bei uns folgendermaßen...
Um 4.30 uhr wenn mein mann wegfährt,geht er eine kleine runde mit unserem hund damit sie sicb lösen kann. Wenn wir dann morgens fertig sind gehen wir eine große runde laufen. Mittags gehen wir nochmal eine kleine schnüffelrunde zum lösen und dümpeln und nachmittags geht mein mann noch eine große runde. Abends vor dem schlafengehen gehts dann nir nochmal pipi machen. Unser hund kennt es so und ist auch sehr ausgeglichen.

ABER alles steht und fällt mit euren rassekenntnissen, denn nicht jede rasse kann sowas ab UND mit eurem arbeitwillen, mit eurem hund richtig zu arbeiten und ihn auszulasten. Von daher solltet ihr euch vllt beraten lassen.

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>> Auch wenn der hund durchfall hat ist das kein problem. Nachts steht dann mein mann auf,oder wenn er nicht da ist dann eben ich und der babyzwerg bleibt im bett. Wir haben einen grünstreifen ein haus weiter, da schixk ich sie hin und dann kommt sie wieder (erziehungssache). <<

Macht sie denn auch mit guter Erziehung ihren Haufen selbst weg oder tritt der sich schon irgendwo fest?

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Nein aber ich mache ihn dann weg. Nur zur info

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Hallo.

Hund und vollzeit arbeit passt nicht zusammen. Ein Hund ist nicht dafür ausgelegt täglich viele Stunden alleine zu bleiben. Entweder er wird von einer anderen Person betreut oder man kann ihn mit zur Arbeit nehmen.

4 Wochen reichen für einen Welpen auch nicht aus. In der Zeit wird er nicht sicher stubenrein sein und kann wenn überhaupt, nur kurzzeitig alleine bleiben.

Ich nehme meinen "dicken" mit auf arbeit. Ich arbeite nicht vollzeit und das war von vornherein klar.

Wenn ihr beide voll arbeitet dann ist ein Hund nicht das richtige Haustier.

Alles Gute

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Guten Morgen,

Ich arbeite zwar teilzeit, aber immerhin 80%, bin also auch min. 8 Stunden am Tag weg. Mein Mann arbeitet vollzeit, der kleine ist knapp 2 und geht in die Kita.
Morgens kümmere ich mich ums Kind, der Mann geht mit dem Hund. Dann bringe ich den kleinen in die Kita.
Am Nachmittag finde ich es am stressigsten, muss ich sagen. Ich hole den kleinen aus der Kita, dann schnell nach Hause, weil der Hund raus muss. Oft hat der kleine dann auch keine Lust im Buggy zu sitzen, aber anders geht es eben nicht.
Jetzt ist unser Hund schon 11 Jahre alt und erzogen, wenn ich mir überlege jetzt einen junghund zu haben, das wäre glaube ich eine Katastrophe.
Ich würde mir heute mit keinem Kind keinen Hund anschaffen, wenn ich die Wahl hätte.

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Hi,

ich kann den Wunsch nach einem Hund absolut nachvollziehen - immerhin haben wir 4.

ABER:

Ich finde es absolut egoistisch und dem Tier gegenüber nicht fair, wenn man weiß, dass beide Vollzeit arbeiten gehen werden, einen Hund in die Familie zu holen. Zumindest dann, wenn der Hund nicht zumindest von einem mit ins Büro / zur Arbeit genommen werden oder einer von beiden nachmittags Zuhause arbeiten kann. Das liegt gar nicht mal so sehr an der reinen Arbeitszeit, aber bedenke bitte, dass es nicht nur um 9h im Büro geht sondern da kommt noch die Fahrzeit dazu - das sind dann schon 10h. Man geht einkaufen, man muss zum Arzt, man hat evtl. noch Hobbys neben dem Hund, Arztbesuche, Spielplatzbesuche, Schwimmbad etc.
Ruck zuck ist der Hund dann nicht 8h alleine sondern 12/14/16h und schlafen müsst ihr ja auch noch.

Und dann kann ich dir sagen, dass es bei den wenigsten Hunden - schon gar nicht bei Welpen - ausreichend ist, 4 Wochen am Anfang Zuhause zu sein. Der Hund muss sich eingewöhnen, kann altersbedingt Blase & Darm noch nicht lange kontrollieren, alleine bleiben muss langsam und kleinschrittig geübt werden (auch bei einem erwachsenen Hund in neuer Umgebung muss man ausreichend Zeit einplanen!), damit kein Trennungsstress entsteht.

Zudem ist es sehr "sportlich" gedacht, Welpe / Junghund und Baby gleichzeitig zu haben. Das kann klappen und es schaffen auch viele (mein Mann hat es mit 3 Hunden davon ein Hund ab 6 Monaten geschafft), aber es ist anstrengend. Aus der Erfahrung heraus weiß ich auch, dass mit Hunden aufwachsen was ganz anderes ist, als selbst einen Hund zu haben.

Unter euren Voraussetzungen würdet ihr weder von befreundeten Tierschützern noch von befreundeten Züchtern einen Hund bekommen, auch wenn die Örtlichkeit, die Liebe zum Tier etc alles da ist. Und ich finde das auch vernünftig.

Für mich persönlich ist es auch keine Lösung, den Hund täglich in eine Hundetagesstätte zu bringen oder einen Hundesitter für den größten Teil des Tages zu haben. Wozu habe ich ein Tier, wenn sich andere kümmern müssen? Was anderes wäre es, wenn der Hund schon viele Jahre in der Familie lebt und sich der Lebensplan ändert (z.B. durch Trennung, Krankheit etc). Da würde ich auch nach Lösungen suchen, damit der Hund in der Familie bleiben kann, aber schon so planen? Nein, dazu ist ein Hundeleben zu lange.

Bitte versteh mich auch nicht falsch - es muss nicht 24h jemand beim Hund sein. Meiner Meinung nach sollte jeder Hund 4-6h alleine bleiben können, aber alles was länger ist, sollte nicht die Regel sein.

Unseren ersten Hund übernahm mein Mann aus einer Haltung, wo die Vorbesitzerin Vollzeit gearbeitet hat und alleine war. Der Hund kam als Welpe zu ihr. Fast 5 Jahre lang war sie regelmäßig 12-16h alleine. Nur die Nachbarn kamen mittags / nachmittags zu ihr, um sie mal zum pinkeln in den Garten zu lassen. Für sie war es eine deutliche Verbesserung, als die Dame umzog und sie einfach zurück ließ (mit Info an die Nachbarn, doch ein Zuhause zu finden oder sie ins TH zu bringen) und Sandy somit zu meinem Mann kam. Er arbeitete zwar auch Vollzeit, weil er noch etwa 6 Monate Ausbildung vor sich hatte, aber sie war dann nur noch 4h vormittags und 4h nachmittags alleine - mittags kam er nach Hause und ging eine große Runde spazieren. Allerdings war für ihn klar, dass das keine Dauerlösung ist und er wollte nach der Ausbildung nur noch Teilzeit arbeiten. Als wir uns kennenlernten habe ich meine Arbeitzeiten (Gleitzeit) so gelegt, dass Sandy nur noch vormittags 4h alleine war und nachmittags 2h bis ich Zuhause war. als unser Kind dann etwas später kam, war klar, dass nur einer von uns VZ arbeiten würde (ich) und der andere TZ mit maximal 30h.

Auch heute noch - 17 Jahre später - ist mein Mann als Hausmann Zuhause. Er hat einen Minijob. Müsste / wollte er Vollzeit arbeiten, hätten wir keine Hunde mehr, auch wenn das weh tun würde.

Gruß
Kim

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Hallo

Eine sehr schöne Lösung.

Nur wenn man das so machen kann sollte man über einen Hund nachdenken

Beide vollzeit arbeiten und hund ist nicht kompatibel. Außer man kann ihn mitnehmen. Meiner schlummert immer unter meinem Schreibtisch. Das ist ihm egal, hauptsache er ist bei "mama" 😅

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Also, ich berichte mal von uns:

Wir sind auch beide schreckliche Hundenarren und haben Kinderwunsch.
Da sich das mit em Kinderwunsch nicht so direkt verwirklichen ließ haben wir zuerst den Hund bekommen. Ein Welpe. Wir nehmen den Hund vom ersten Tag an mit auf die Arbeit. Die Arbeitsleistung hat in der ersten Zeit etwas abgenommen, aber da wir selbstständig sind konnten wir das verkraften.

Wir haben beide die Anstrengung und die Belastung unterschätzt, die ein kleiner Welpe mit sich bringt. Der braucht Zuwendeung, Aufmerksamkeit, Erziehung, Auslauf, Spielen, kuscheln, und nachts mehrmals raus. Ich muß sagen, ich war nach ein paar Wochen so am Limit, dass ich im Büro mit dem Hund auf dem Boden geschlafen hab bzw. ich so verzweifelt war, dass ich ihn fast zurück gegeben hätte. Und da muß man noch dazu sagen, dass mein Mann auch sehr viel übernommen hat. Wir haben uns die Nächte aufgeteilt.

In dieser zeit war mir auch ÜBERHAUBT nicht danach schwanger zu werden und das ganze dann in Doppelbelastung mit Kind und Hund und Arbeit mitzumachen.

Der HUnd ist jetzt 5 Jahre alt, super gechillt und lieb und ausgeglichen, kann sehr gut alleine bleiben usw. ist aber weiterhin fast den ganzen Tag bei (einem von) uns.
Mit dem Kind hat es nicht geklappt bisher. Ich bin froh, den Hund jetzt schon bekommen zu haben.

Auf der anderen Seite kann man wenn man einen Welpen hat nicht so spontan Dinge machen, wie Baby schwimmen, Baby Kurse usw... weil man ihn da nicht gut mitnehmen kann und er als Welpe noch nicht alleine bleiben kann.
Man kann ihn nicht mitnehmen zum Indoor-Spielplatz und bei vielen anderen auch nicht.

Auch mögen viele Baby-Eltern nicht, dass man Hunde bei Treffen oer so dabei hat... das war mir bevor wir den Hund hatten auch nicht so sehr bewußt.... das kann dann etwas einsam machen. Zumal der Hund bei uns einen hohen Stellenwert hat und dessen Bedürfnisse auch wichtig genommen werden und er nicht einfach so neben bei läuft.

Hund und Vollzeit sehe ich auch kritisch... außer man kann in während der Arbeitszeit gut irgendwo abgeben... aber warum dann überhaubt einen Hund , der alles komplizierter macht?

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Hi,

wie wollt ihr dass denn mit dem Hund machen? Arbeitet ihr in Schichten? Ihr könnt den Hund ja nicht nach 4 Wochen mehrere Stunden alleine lassen.
Spätestens alle 2 Stunden muss er raus, eher öfter.
Alleine bleiben funktioniert in dem Alter meist noch gar nicht.
Wir hatten damals die Situation, dass wir im Haus der Schwiegereltern gewohnt haben. Unsere Maus war das erste halbe Jahr nie alleine. Waren wir arbeiten, war meine Schwiegermutter da, ist sie dann los (immer nur 1-2 Stunden) war sie bei der Großtante, die mit uns im EG gewohnt hat.
Nach 3 oder 4 Monaten war sie dann soweit, dass sie 2 Stunden alleine bleiben konnte.
Nach einem halben Jahr gingen auch mal 3 oder 4 Stunden, das waren aber natürlich Ausnahmesituationen.

Unsere Maus starb 10 Tage vor meinem positiven Schwangerschaftstest. Wir haben uns daher bewusst gegen einen neuen Hund entschieden und auch, wenn mir ein Hund fehlt, bin ich froh drum.
Kein Baby oder Kinder einpacken müssen, wenn es schüttet und mit allen raus.
Ganztagesausflüge sind ohne Problem möglich.
Auf Spielplätze dürfen Hunde nicht mit, in Zoos meistens auch nicht.
Ferien machen mit Hund geht ganz gut, da findet sich immer ein Hotel oder Ferienwohnung, aber natürlich braucht man ein großes Auto, damit Hund, plus Gepäck und Kind(er) reinpassen.
Wegfliegen wird schwierig, oder man muss den Hund in eine Pension geben. Kostet noch Mal ordentlich Geld.
Plus natürlich die Rücklagen, die man für medizinische Kosten bilden muss.
Bei uns waren dass einfach Mal 1000€ in 4 Monaten.

Ein Leben mit Hund ist schön, aber mit 2 VZ arbeitenden Erwachsenen nur möglich, wenn man versetzt arbeitet, oder einen Hundesitter hat, der nach 4/5 Stunden mal eine große Gassirunde geht und wie gesagt, in der Welpenzeit, also mindestens die ersten 6 Monate, sollte der Hund nicht oft alleine sein, er muss ja erst mal stubenrein werden und sich daran gewöhnen.
Und wie bei Babys sind auch alle Hundebabys unterschiedlich. Es kann auch ein Jahr oder länger dauern.
Achja, in die Welpenschule sollte man auch gehen, alles,danach muss nicht sein, außer man hat keine erfahrung, dann ist es besser sich auch in Folgekursen ein paar Tipps zu holen.

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Ich würde es nicht machen. Meiner Ansicht nach ist schon "nur" Vollzeit mit Hund völlig ungeeignet. Ihr habt nur vier Wochen Zeit, dann muss der Junghund / Welpe bereits 8 Stunden + alleine bleiben. Ich finde das viel zu viel. Schaffen kann man das, wenn man eine Hundepension hinzunimmt oder jemanden hat, der den Hund tagsüber betreut.

Später mal mit Hund, Kind und Vollzeit wird es schnell zu viel. Kinder sind ja auch nicht immer gesund und ein krankes Kind mit zum Gassi raus schleppen ist doof. Zudem weiß man nie, wie das Baby mal wird. Wir hatten ein Schreibaby und einen Hund hätte ich zu diesem Zeitpunk überhaupt nicht gebrauchen können.

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Huhu,

ich sehe Hund, Kind und Vollzeitjob unter den richtigen Bedingungen nicht kritisch, muss ich ehrlich sagen.

Wenn man sich einen Hund anschafft, kommt es meiner Meinung nach sehr auf das Timing und die anderen Umstände an. Ich würde mir ganz sicher keinen Welpen kurz vor oder kurz nach der Geburt anschaffen.

Wir haben zB folgende Situation: Wir haben eine jetzt bereits 10-jährige Hündin, die ihre wilden Zeiten hinter sich hat und gut erzogen ist. Sie kann auch ohne Probleme alleine sein, es ist aber auch kein Problem, dass mein Mann sie mit zur Arbeit nimmt, wenn unsere Arbeitszeiten sich mal so blöd überschneiden, dass sie zu lange allein bleiben müsste.
Dazu haben wir uns vor einigen Wochen einen 15 Wochen alten Hund angeschafft. Gleichzeitig habe ich erfahren, dass ich schwanger bin. Habe mir viele Gedanken gemacht und bin am Ende zu dem Ergebnis gekommen, dass der Zeitpunkt eigentlich super ist. Bis das Baby da ist, hat der Hund schon einen gewissen Grundgehorsam und funktioniert zumindest im Alltag. Die Pubertätsphase wird schätzungsweise losgehen, wenn ich mit Baby bereits 1-2 Monate zuhause bin. Im Notfall besteht immernoch die Möglichkeit, dass mein Mann einen oder beide Hunde mitnehmen kann. Zusätzlich habe ich sehr hundeliebe Eltern, die im Notfall immer einspringen würden und mehrere Freunde, die sofern sie Möglichkeiten haben zur Verfügung stehen.

Ich würde mich in eurem Fall für einen Hund mit großem will-to-please entscheiden. Eher eine ruhigere Rasse und eine leichtführige Rasse ohne große kritische Punkte.

Ich kenne in meinem Hundeumfeld mehrere Paare, die Kind und Hund(e) gut vereinbaren können. Abstriche muss man dabei natürlich machen. Das muss man aber auch ohne Kind und nur mit einem Hund.

Grundsätzlich finde ich also, dass es geht. Solange Timing und Randbedingungen stimmen.

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Einen Hund nach 4 Wochen 8 Stunden alleine lassen ist übrigens ziemlich utopisch. Wenn es da keine andere Möglichkeit gibt, würde ich es lassen.

Unser Jungspund kann jetzt, nach 2 Monaten bei uns, grad mal 2 Stunden alleine bleiben. Selbst wenn wir das extrem trainiert hätten, würd allein die Blase einen Strich durch die Rechnung machen. So lange können die noch gar nicht einhalten.

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Ja... vorallem das mit der Rasse ist wichtig... sind im Tierheim ja genug Hune, die abgegeben wurden, weil es mit Baby nicht mehr so passt....

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Für mich ist es Tierquälerei und egoistisch, sich ein geselliges Tier anzuschaffen und dies 6, 7, 8 oder noch mehr Stunden täglich alleine zu lassen.
Ein Hund lebt gerne 13 oder 15 Jahre.
Entweder man hat auf diese langen Jahre ausreichend Zeit für so ein Tier für mehrere lange Spaziergänge verteilt über den Tag, Erziehung, Spiel, Training - oder man lässt es lieber. Meine Meinung. So ein Hund wird auch mal alt und krank und bedarf Fürsorge.
Meine Mittlere hat einen Hunde-Ausführjob. Großes Tier, kleines Haus, Hund täglich 8-9 Stunden alleine bis auf die Zeit, in der meine Tochter und 2 andere Schüler sich mit dem Hund beschäftigen und mit ihm Gassi gehen. Mir tut das Tier total leid, auch wenn sich die Besitzerin viel Mühe gibt.
VG

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Davon abgesehen, dass ich der Meinung bin Hund und Baby haben im selben Haushalt nichts verloren (gefährlich und ehrlich gesagt auch eklig), würde ich das auch nach hinten schieben. Ein Hund kann so anstrengend sein wie ein Baby. Meine Freundin ist total fertig, die kann ihn GAR NICHT allein zu Hause lassen. Besuchen kann man sie auch nicht, weil der Hund nicht pariert. Da ist sicher was schief gelaufen in der Erziehung,ja,aber selbst wenn er hören würde,wäre es für sie mit Kind kaum machbar.
Gibt dem Baby den Vorrang und verschiebt den Wunsch

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Hund und Baby gehören nicht in einen Haushalt


You made my day 🤣🤣🤣🤣🤣

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Hunde sind eklig? Ich hoffe dein Mann hat keinen Bart!
www.jetzt.de/gesundheit/baerte-sind-schmutziger-als-hundefell!amp

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