Früher war es schöner;-) Bin gerade wieder Großtante geworden :-)

Mal ein SILOPO
Bin gerade wieder Großtante geworden :-)

Gerade kam eine WhatsApp mit " Schantalle-Schakkeline ist da.Größe... und Gewicht..

Meine erste innere Reaktion :Da hat Sie (Mama ) es geschafft!

Ich meine Familie(Eltern, Oma und Schwiegereltern angerufen damit Sie bescheid wissen.
Meine Eltern werden wieder Urgroßeltern und Omi wird zum 15.mal Ururomi
Ich habe einen Freudenausbruch erwartet. Es kam ein Aha und wie es der Mama geht.

Wenn ich jetzt zurückdenke bei meinen Geschwistern oder bei mir . Auch wenn wir wusste was es wird,es wurde bis zur Entbindung geheim gehalten oder nur den Eltern gesagt
Die ganze Schwangerschaft wird gerätselt ..Du bekommst einen Jungen... es sieht aus wie ein Mädchen...werden es Eins oder Zwei....
Kaum wusste man es ist jemand zur Entbindung wurde gehippelt und auf den Anruf gewartet.Dann wurde der Junge/das Mädchen gefeiert nach den Namen gefragt usw

Jetzt kommt meine Nichte im 5 Monat mit 3D Bildern hier das ist Schantalle-Schakkeline sie ist so groß wird zur Entbindung ca so groß sein Natürlich freut man sich wieder ein Mädchen.Träumt schon mal von der Zukunft........später erzählt Sie dann Entbindung ist am 16.04.19 mit Kaiserschnitt.wir sind um 8 Uhr dran.

Jetzt die Nachricht das Schantalle-Schakkeline da ist.
Irgendwie freut man sich da gar nicht richtig. Klar man will die Kleine kennen lernen , aber ich fand es früher schöner.

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Das hat nichts mit früher zu tun, sondern eher mit der „Menge“ der Kinder. Ich war die erste, die Kinder in der Familie bekam. Riesenhype. Bei Kind Nummer 3 aber nicht mehr annähernd so, wie bei Kind Nummer 1.

Meine Eltern haben jede Schwangerschaft gleich mitgelebt. In meiner Schwiegerfamilie heißt es nur recht emotionslos „wow, noch ein Baby“.

Ich finde aber auch, dass „heute“ einfach ein riesen TamTam um Schwangerschaft und Geburt gemacht wird. Das nervt! Letztlich ist es für denjenigen DIE Schwangerschaft, für alle anderen „nur“ eine Schwangerschaft.

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Kann ich nicht so sehen. ich habe noch 3 Schwestern und habe auch das letztes Kind von uns Schwestern bekommen.
Die Freude war von der Geburt des ersten Enkels genauso groß wie beim letzten.

Nur bei der Schwangerschaftsverkündung wurde meine Mutter immer blasser. sie war ja noch sooooo jung und dann Oma #schock (sie war beim ersten Enkel 40 beim letzten 59 )

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Hallo.

<<<(sie war beim ersten Enkel 40 >>>

Meine Mutter auch. Und das hält sie mir jetzt noch vor. War sie doch noch gar nicht bereit für eine Oma-Rolle. Und schon gar nicht von mir, der Zweitgeborenen. Sollte doch erst mein Bruder Vater werden, er ist schließlich er Älteste. Aber dass sie beim zweiten Kind selbst "erst" zwanzig war, das ist natürlich nicht wichtig. Tja, wer früh Kinder bekommt, kann oder darf auch früh Oma werden. #hicksObwohl, bei mir haut es nicht hin. Meine Große ist 29 und noch weit weg vom Kind.#schein Da ist der Zug abgefahren.

LG

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Kann deine Beobachtung nicht bestätigen. Nur weil ich das Geschlecht oder US-Bilder kannte, hab ich mich noch nie weniger über eine Geburt gefreut. Freudentänze habe ich allerdings auch nie abgehalten 🤗 Den Eltern gegeüber reagiert man ja auch nochmal euphorischer als einer dritten Person, die die Nachricht übermittelt...

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Ich meine nicht die Freude natürlich freuen sich alle aufs Baby wenn es zu Hause ist.

Ich selbst fand es eben früher schöner, da haben alle gespannt auf den Anruf gewartet auf das was es ist, wie es heißt usw.

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Ach naja, ich finde, der Zeitpunkt der Freude verschiebt sich nur. Mir reicht es auch, 20 Wochen Geschlechterraten zu "spielen". Es ist ja doch nur eine 50:50 Frage. Soooo riesig ist die Überraschung nun auch nicht. Das einzige, was ich vorher bisher nie wusste, ist der Name... Das und ob es Mutter und Kind gut geht, ist genug Geburtsinfo und ggf. Grund zu großer Freude.

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"Meine Eltern werden wieder Urgroßeltern und Omi wird zum 15.mal Ururomi"

Da hast du vielleicht die Erklärung....es ist nicht mehr DAS Ereignis!

Und wieso rufst du alle an? Das wäre Aufgabe und Freude der frischgebackenen Eltern gewesen, finde ich. Ich wäre stinkig, wenn ich es meiner Uroma nicht hätte selbst mitteilen können, weil irgendjemand sofort reihum telefonieren muss.

Freu dich einfach wie verrückt und wie die anderen es empfinden, ist doch deren Angelegenheit :-).

VG

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Vornweg: Ich habe nicht ALLE angerufen sondern alle die ich aufgezählt verbringen den Tag bei uns: Ich bin arbeiten und habe wie vorher mit den neuen Eltern abgesprochen bei mir zu Hause angerufen dort wurde das Telefon lauf geschalten so das alle mithören und habe nur gesagt das das Kind da ist.

<<<Meine Eltern werden wieder Urgroßeltern und Omi wird zum 15.mal Ururomi"
Da hast du vielleicht die Erklärung....es ist nicht mehr DAS Ereignis!>>>

Als Sie sagten Sie werden wieder Eltern war die Freude riesig,Meine Omi betonte noch das es das 15 ist und sie stolz ist.
Es wurde sich auch bei jeden Ultraschallbild gefreut.

Ich empfinde das so je mehr Infos es in der Schwangerschaft zum Baby gibt um so uninteressanter wurde es zur Geburt.

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Ah okay, das ist etwas anderes mit dem Telefon auf Lautsprecher.

Ich kann keinen Zusammenhang zwischen "Infos zur Schwangerschaft" und "mehr/weniger Freude bei Geburt" feststellen.

Mein SV ist vom Typ her eher verhalten. Er muss Neuigkeiten erstmal mit sich selbst abmachen und kann nicht "Juchuuuuh" rufen. Das heißt nicht, dass er sich nicht freut. Vielleicht sind manche in eurer Familie auch so?

Egal - man kann Freude nicht erzwingen :-)!

Liebe Grüße #winke

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Sorry!
Der Name!!!!

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Ich gehe mal stark davon aus, dass das Kind nicht so heißen wird #rofl

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Natürlich heißt Sie nicht Schantalle-Schakkeline #rofl Den richtigen schreibe ich nicht.:-)

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Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich find es auch blöd, wenn vorher schon Geschlecht und Name bekannt gegeben wird und man alle Infos über die Schwangerschaft bekommt, ob man will oder nicht. Viele Schwangere meinen zudem noch, sie seien der Nabel der Welt und es dreht sich alles nur um sie. Das war früher anders (wie vieles andere rund ums Baby auch).
Wir haben damals vor den Geburten niemandem das Geschlecht bzw. den Namen verraten. Es durfte uns auch jeder sofort besuchen und auch das Neugeborene auf den Arm nehmen. Das scheint ja heute auch nicht mehr gewünscht zu sein ( zumindest, wenn man hier so mitliest).
LG
Elsa01

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Ich find's total affig wenn man Geschlecht und Namen top secret hält. Das hat für mich etwas mit wichtig machen und/ oder Angst vor Reaktionen der anderen zu tun.

Bei dem Rest Stimme ich dir aber zu.

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Das hat nichts mit dem Reaktionen anderer zu tun. Das meine Schwiegermutter die Namen blöd fand, war uns eh klar. Damals war es aber auch einfach nicht üblich, Namen bzw. Geschlecht bekannt zu geben. Und verlassen kann man sich auf die US-Bilder auch heute noch nicht 100%ig.
LG
Elsa01

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Meine Meinung.... ich liebe Schwangere 😍
Aus meiner Schwangerschaft habe ich nicht wirklich großes Kino gemacht. Es gab keine Babyparty oder sonstiges. Das Geschlecht wurde nach Nachfrage mitgeteilt und der Name wurde irgendwann, nachdem wir uns einig waren, gesagt und als die kleine geboren wurde. Es kam wer wollte und durfte die kleine auch halten... aber ich freue mich riesig, wenn andere schwanger sind und will auch immer wissen, wie es dem Baby geht und frage oft per WhatsApp wie es geht. Mich langweilt es nicht, im Gegenteil, ich finde es schön, dass ich so Anteil haben darf. Aktuell ist meine Kusine schwanger und ich freu mich riesig. Ich finde es immer schade, wenn sie sich absichtlich „zurück stellt“, damit es nicht heißt, sie müsse nun im Mittelpunkt stehen. Das tut sie doch automatisch, warum sollte das stören? Sie hat schwere Beine, dann legt sie die Beine hoch. Für mich sind Schwangere gerade der Nabel der Welt. Sie tragen neues Leben aus, da dürfen sie sich auch einmal für einige Monate, als was ganz besonderes fühlen. Mich kostet es nichts ihnen diese Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, sie ein bisschen zu verwöhnen und etwas Rücksicht zu nehmen. Für mich muss keine Schwangere auf dem Feld arbeiten, um zu beweisen, dass sie eine Powerfrau ist. Für mich darf eine Schwangere gemütlich mal die Füße hochlegen! Und mir ihre gekaufte babywäsche vorführen! Übrigens jede nichtschwangere Freundin auch😅 die Themen verschieben sich in dieser Zeit etwas ja, aber mein Gott, es wird nicht für immer so sein und für andere Dinge, kann man sich ja mit einer anderen Freundin mal treffen. Ich finde das alles echt normal und ok, der Fokus legt sich gerade auf das Kind, dass hat die Natur so ausgelegt, bei der einen mehr, bei der anderen weniger, ich finde es nicht schlimm, wenn ich mal nicht im Fokus stehe und einer Schwangeren Vortritt lasse und einfach mal nur gebe, bisher habe ich es in irgendeiner Form immer zurück erhalten.

Ich wüsste auch nicht, warum es früher besser war? Mein Bruder ist 48, da hatte meine Mutter schon Ultraschall Bilder und wusste, dass es ein Junge wird. Name wusste auch jeder... ich denke nicht, dass es an eine Zeit gebunden ist, was besser war, sondern an den Menschen, der Familie etc. Bei uns freut man sich auf jedes Kind gleich und ist gespannt, wer da in die Familie geboren wird. Egal ob das erste oder das fünfte. Ich kann jedenfalls bei uns keinen Unterschied feststellen.
Lg😀

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👏

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Weil ihr wisst ob es ein Mädchen oder Junge wird freut ihr euch nur noch ein bisschen?! Ihr seid ja eine komische Familie, hört euch nicht sehr sympathisch an.... Bei uns ist jedes Kind ein willkommenes Familienmitglied, auf den sich alle freuen...

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Nein bitte richtig lesen.

Wir freue uns alle aufs Baby keine Frage.

Die Spannung und Aufregung fehlt(was wird es wie wird es heißen usw.. Klar hatte wir das alles vor 5 Monaten, aber es ist schon komisch .Kind ist da ,Mutter geht es gut und fertig.In 2 Wochen dürfen die ersten zur Babyschau.

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Huhu,
bei uns in der Familie (also meiner Familie) ist es ähnlich.
Meine Eltern und Tanten/Onkels sind aus dem medizinischen Bereich und jeder hat nach der Geburt nur vor Erleichterung aufgeatmet: "Mutter und Kind wohlauf!"
Das war die erste Reaktion. Dann natürlich Glückwünsche, aber das erste, was mir als frischgebackene Mama entgegenkam, war: "Gott sei Dank! Ihr habt es gut überstanden"... und das war auch das erste, was ich im Kreissaal dachte, als ich meinen Sohn sah. Bin wohl eher nicht der euphorische Typ ;-)

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Kann Dir überhaupt nicht zustimmen. Ich habe genau gegenteiliges beobachten können. Meine Eltern sagen selbst, dass sie es viel schöner finden, dass man heutzutage von der Schwangerschaft so viel miterleben kann und so viel mehr emotional eingebunden ist, als früher, wo außer der Schwangeren keiner etwas mitbekommen hat. Man fiebert doch viel mehr mit, wenn man die Schwangerschaft 9 Monate lang so intensiv miterleben kann, als wenn man 9 Monate lang gar nichts weiß und auf einmal ein Kind da ist.
Wir haben zB schon sehr früh das Geschlecht gewusst und den Namen bekannt gegeben und in unserer Familie wurde von unseren Kindern schon während der Schwangerschaft immer von *Vorname* gesprochen, als von "dem Baby". Es war, als sein die ungeborenen Kinder schon ein richtiges Familienmitglied, obwohl sie noch nichtmal geboren waren. Es war viel persönlicher.
Jedes Ultraschallbild wurde bestaunt und nach jedem Untersuchungsergebnis gefragt und trotzdem war die Freunde riesengroß, als die Kleinen dann geboren waren.