Unsere Tochter

Hallo!
Nach längerer Zeit, muss ich hier mal wieder etwas fragen. Es geht um unsere Tochter, unser ältestes Kind. Sie ist dieses Jahr 20 geworden.
Vergangenes Jahr ist sie weggezogen für das Traumstudium. Bevor es richtig anfing wurde sie, laut eigener Aussage, aus Leichtsinnigkeit schwanger. Vom Kindsvater war sie da schon getrennt. So, ein kleineres großes Drama folgte. Sie wollte unbedingt wieder heim ziehen, was das kleinste Problem war. Ihre Erwartungen an uns alle, waren das Problem. Sie hat zwei kleine Schwestern und wir wurden gerade um die Zeit nochmal Eltern (Zwillinge). Sie dachte sie zieht her, alle springen sofort wie es ihr passt und ich übernehme das "Rundum-Sorglos" Betreuungspaket, damit sie ganz in Ruhe hier studieren kann.
Wir sagten von Anfang an, dass wir sie unterstützen werden/wollen. Aber das was sie sich vorstellte, konnten und wollten wir nicht.
Irgendwie haben wir es geschafft, uns zu einigen. Obwohl wir etliche Kompromisse eingegangen sind, die kleine Schwester ihr neu renoviertes Zimmer extra für sie geräumt hat,wir uns wirklich den A... aufrissen... gab es dennoch von Anfang an viel Ärger. Zwischenmenschlich, weil sie sich in einer Sonderrolle sah und absolut nichts machte,...
Bei einem unserer Zwillinge, zeigte sich leider nach einigen Wochen gesundheitliche Probleme. Das hat unsere Pläne komplett auf den Kopf gestellt und ich werde nun tatsächlich länger als gedacht daheim bleiben.
Bereits zur Geburt unseres Enkelkindes, waren wir mit unserem Baby also sehr beschäftigt. Dennoch haben wir uns auch hier mehr als nur angestrengt, deutlich mehr als vereinbart gemacht. Was bekamen wir zurück? Mehr Forderungen.
Sie war und ist enttäusch, denn andere Großeltern mach dies und jenes, haben ein sooo inniges Verhältnis zum Enkelkind, machen von Anfang an regelmäßig Unternehmungen mit dem Enkel,.... .
Dann kamen vermehrt Lügen und bewusstes nicht an Absprachen halten dazu. Wir gingen auf dem Zahnfleisch.
Nachdem sie "dringend" für eine Gruppenarbeit zur Uni musste, was nicht stimmte, und ich mit 3 Babys IHREN U Termin und anschließend die Therapie meines Babys besuchen konnte, war es bei mir vorbei.
Unser Verhältnis war immer so gut, ich erkenne sie einfach nicht wieder. Und es ärgert mich auch so, denn sie kann es doch. Kümmert sie sich, macht sie ihre Sache gut. Hat sich bewusst für Muttermilch entschieden und pumpt zusätzlich ab.
Widerwillig, aber irgendwie auch erleichtert, hat sie einem Umzug in eine Mutter Kind Einrichtung zugestimmt. Da dachte ich schon, es ist ein kleiner Durchbruch. Aber es bliebt unverändert schlecht und es kamen nur Vorwürfe.
Und dennoch suche ich die Fehler bei uns. Haben wir zu wenig gemacht? Haben wir es selbst provoziert und zu viel gemacht? Werden wir jemals wieder ein gutes Verhältnis haben können?
Sie ist nun fast 3 Wochen dort, von dem was man hört, läuft es sehr gut. Der Kleine besucht eine Tamu (ein weiterer Vorwurf ihrerseits, denn unsere Zwillinge sind jetzt weiter daheim...).

Grüße

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Klingt nach: Wenn Kinder Kinder kriegen

Ihr müsst Euch sicher nichts vorwerfen. Sie ist erwachsen, Sie hat sich für ein Kind entschieden.

Dafür hat Sie die Verantwortung zu übernehmen. Ihr tut ohnehin schon mehr als viele Grosseltern. Eure Tochter muss offensichtlich selbst noch durch den Abnabelungsprozess und verstehen, dass Hotel Mama mit festintegrierter Kinderbetreuung geschlossen hat.

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Hallo,
Eure Tochter ist volljährig. Das bekümmern hat nun wohl ein Ende. Ihr selbst müsst und könnt da doch gar nicht viel leisten. Sie ist in der Pflicht und natürlich auch mit 20 Jahren in der Lage, ihre Dinge zu klären.
Wenn das Kind einer 20 Jahre alten Studentin zur Tagesmutter muss ist dies doch völlig legitim.
Auch wird es ja Gründe geben, warum sie mit 20 Jahren in eine Mutter-Kind-Einrichtung geht. Es ist durchaus mit 20 möglich eine kleine Wohnung, ein Kind und ein Studium auf die Reihe zu bekommen. Mensch werden tut weh. Ihr seit meiner Meinung da raus. Liebevolle Unterstützung kann es natürlich geben. Aber ja wohl nicht so.


Liebe Grüße
Anja

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Wir haben uns Hilfe ins Boot geholt. Die Einschätzung ist einfach, dass sie diese "Starthilfe" einfach gut gebrauchen kann um in den Alltag alleine mit Kind zu kommen. Die Freude war wie gesagt nicht so groß, aber von ihr kam nichts in die Richtung eigene Wohnung. Was meine Einschätzung unterstützt, dass sie das eigentlich selbst durchaus gut findet.

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Na dann. Wenn sie selbst denkt es mit 20 nicht so gut zu können. Ja, dann ist das eben so. Ich befand mich zur Geburt meines ältesten Kindes auch im Studium. Nie kam da die Idee in eine Einrichtung zu gehen.
Sie wollte diesen Weg gehen, ich wäre für sie beratend da aber ansonsten müsste sie, wäre sie meine Tochter, ein wenig das Popöchen bewegen. Der Intellekt scheint es ja zu zulassen.
Studium, BAföG, Nebenjob... alles machbar. Ich meine Dich vor einiger Zeit hier schon gelesen zu haben, als es um die Aufteilung der Zimmer bei Euch ging?
Gebt Ihr mehr als es Euch überhaupt möglich ist, hätte ich schon Angst das Kind 2,3,4 folgt weil Mama und Papa machen ja.

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Hi,
sie ist einfach mit 20 total überfordert.
Nur weil sie ein Baby hat, heisst es nicht unbedingt, das sie erwachsen denken wird.

Lasst sie jetzt erwachsen werden. Im mutter&Kind heim wird sie doch eine Betreuerin haben. Dort könnt ihr sprechen und nachfragen wie ihr weiter vorwärts gehen wollt.
Du kannst ihr nicht alles abnehmen, alle Wege ebnen ....vielleicht hört sie jetzt auf eher fremde Personen

lg
losa

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Bis zu dem Punkt mit dem Mutter-Kind-Heim dachte ich nur:

ich liebe mein Kind, ich unterstütze mein Kind - aber in dem Fall würde ich mich an Profamilia oder Jugendamt wenden und um Hilfe bitten. Mutter-Kind-Heim oder Familienhilfe oder Erziehungsunterstützung...

Unterstützung für deine Tochter, damit sie die Verantwortung übernimmt: für sich und ihr Kind.
Unterstützung für euch, wie ihr in der Situation agieren könnt. Jemand von außen, der eurer Tochter sagt, wie es wäre, wenn sie euch NICHT hätte.... mehr Verantwortung, weniger rosa rote Brille.

Ihre Vorstellung klingt sehr nach rosa Brille. ALLE ANDEREN haben dürfen machen ... süßes fünfjähriges Prinzesschen .... #sorry
Leben funtkioniert nicht, in dem man fordert, was andere vom Besten haben.

"Und dennoch suche ich die Fehler bei uns. Haben wir zu wenig gemacht? Haben wir es selbst provoziert und zu viel gemacht? Werden wir jemals wieder ein gutes Verhältnis haben können?"

Verständlich, aber vielleicht ist das der Punkt, den sie spürt. Ihr zweifelt an euch selbst und dadurch hat sie keinen Grund an sich zu zweifeln. Irgendwie gebt ihr ja doch nach, innerlich. Das macht es für sie bequemer. Bequemer sich auf der Vorstellung auszuruhen, dass es nicht mit an ihr liegt. Schieben ja Erwachsene auch gerne von sich weg.


3 Wochen sind ja nun nicht so eine lange Zeit.
Lass sie dort erst mal ankommen.
Kommt selbst erst mal in der neuen Situation an!

In einigen Wochen, Monaten wird sich dann zeigen, wie es weitergeht.
Dort wird sie ja Unterstützung haben. Lebensnahe Unterstützung! Nicht rosarote Großelternspringenfüralles Brille ;-)
Therapeutische Begleitung auch?

Wenn ihr jetzt schnell nachgebt, hat sie euch schnell in der Hand. Wenn ihr innerlich jetzt nachgebt und euch auf den "wir sind schuld" oder "sind wir schuld sie macht uns Vorwürfe" Part begebt. Dann kommt SIE SELBST da auch nicht raus!

Gebt euch Abstand. Sie braucht die Chance erwachsen zu werden. Das geht, wenn sie an IHRE Aufgaben herangeführt wird. Dafür hat sie ja Unterstützung!

Dann kann sie dort lernen
und später wieder zu euch auf Erwachsen-Erwachsenen Ebene eine Beziehung aufbauen.
Bleibt ihr in der "sie macht uns Vorwürfe sind schuld Ebene", seid ihr erst mal wie unreife KInder und sie die Stärkere (mit einer Stärke euch gegenüber mit der sie gar nicht umgehen kann) , weil eigentlich ihr die Eltern für das dauerhaft bleibende Kind seid. Das würde mich kirre machen. Als "erwachsenes Kind" #zitter sowie als "Eltern eines "erwachsenen Kindes"

Mein Wunsch an mein Kind ist: wenn mein Kind erwachsen ist/wird, dass wir dann Erwachsen-Erwachsen kommunizieren können. Sie wird immer meine Tochter bleiben, aber ich hoffentlich nicht mehr der "Vormund-Eltern-Teil" sondern Elternteil der da ist, wie heute anderen Erwachsenen gegenüber auch.

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Kann leider nur einen Stern vergeben, dieser Beitrag verdient so viele mehr.

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Hi
Meine beste Freundin hat ihr Kind mit 16 bekommen. Sie wohnte bei ihrer Mutter, aber außerhalb der Schulzeiten kümmerte sie sich selbst um ihr Kind.
Die Ansprüche, die eure Tochter an eich stellt, hat sie nie gestellt.
Sie hat nie gelogen, um wegzugehen.

Ihre Mutter war Oma, die eben mit im Haus gewohnt hat und klar in notfällen da war und an festgelegten Omatagen.

Sie hat Schule und Studium trotzdem oder grade deswegen geschafft.

Was eure Tochter fordert ist absolut frech. Ich habe übrigens auch Zwillinge und noch 4 weitere Kinder, die gott sei dank aus dem Gröbsten raussind. Zwillinge + noch ein Baby gleichzeitig....wahhhhh ich bin die Ruhe in Person, aber das könnt ich nicht auf Dauer. Glaub ich jedenfalls.

Bleibt bei eurem Weg. Es ist ihr Kind, nicht Eures. Ihr seid liebene Großeltern. Und wie ich das lese, macht ihr da mehr als genug.

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Hey.


Ich muss ernsthaft sagen, ich kann ihre Tochter verstehen. Ich meine klar, Sie ist "erwachsen" und wollte/ hat ein Studium begonnen. Sie hat versucht ( auch wenn mehr oder weniger) sich ein eigenes Leben auf zu bauen. Aus welchen Gründen auch immer haben sich ihre Pläne geändert. Sie bringt eurer Enkelkind zur Welt und braucht Unterstütztung, was ich vollkommen verstehen kann. Mir sind eure Familienverhältnisse eher unverständlich. Ich meine zu der Zeit wo Sie Oma werden sind sie gleichzeitig zwillingsmama🤔, dass das die Natur eher selten vorsieht ist ja wohl nicht nur mir bewusst. Wenn ich deinen Text lese, leide ich komplett mit deiner Tochter... zwei kleine Schwestern, wo die eine mit bitten und betteln ein Zimmer abgegeben hat. Ich meine wo ist ihr Zimmer? Hätte Sie wirklich auf der Couch übernachten müssen, wenn Sie in den Semesterferien nach Hause kommt? Verstehen Sie was ich meine? Ich kenne ihre Tochter nicht, aber es fühlt sich so an als wenn gesagt wird, ach du willst studieren, dann zieh aus, dann können wir mal wieder renovieren🤔 und wenn du uns besuchen kommst finden wir schon ne Ecke. Die Semsterferien gehen ja nur 3 Monate und wenn du schon raus bist, kannst du ja auch gleich dahinten bleiben.

Ich meine hätte Sie einen Job, und woanders eine Wohnung ist es eine komplett andere Sache. Mit 20 ist man vielleicht vor dem gesetzt erwachsen aber doch nicht in Wirklichkeit.
Das Forderungen durch ihre Seite entstehen ist für mich selbstverständlich. Eigentlich müsstet ihr Feuer und Flamme sein, denn ihr werdet Großeltern. Die Euphorie, das betüddeln und sich um den Enkel streiten weil jeder ihn haben möchte bleibt ihr verwehrt. Ich glaube das ist so schwer für Sie.
Ich würde an der Stelle deiner Tochter, den Kontakt auf das Wesentliche zu euch reduzieren.

SIE hat meiner Meinung nach den Platz in eurem Herzen verloren.

Sorry für so lang.
Schönen Abend

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Guten Abend!

Dein Beitrag hat mich überrasche und ich möchte ihn nicht unkommentiert lassen.

Du machst den Eindruck als wärst Du noch recht jung.

"Ich meine zu der Zeit wo Sie Oma werden sind sie gleichzeitig zwillingsmama🤔, dass das die Natur eher selten vorsieht ist ja wohl nicht nur mir bewusst."

Meinst Du das mit Betonung auf die ZWILLINGSschwangerschaft oder allgemein auf den Umstand bezogen dass Mutter und Tochter gleichzeitig schwanger sind? Es gibt Kulturen wo Mädchen regelmäßig mit 14 - oder sogar noch früher - Mutter werden. Da ist es sicher nicht ungewöhntlich, mit 30 Oma zu werden. Auch mit Anfang vierzig kann eine Frau noch auf NATÜRLICHEM Wege schwanger werden - da ist nichts unnatürliches dran.

"Ich meine wo ist ihr Zimmer?"

In meinem Bekanntenkreis sind sowohl Leute mit Studium als auch mit abgeschlossener Lehre und ich erkenne nichts ungewöhnliches daran, dass nach einem Auszug das ehemalige Kinderzimmer früher oder später anderweitig verwendet wird. Sei es als Hobbyraum, Gästezimmer oder Kinderzimmer für ein anderes Kind, welches sich vorher ein Zimmer teilen musste. Natürlich auch abhängig von der Größe des Hauses.Klar ist es schade, dass es hier so bald passierte. Aber es ist doch normal, sich irgendwann abzunabeln. Ich habe bei meinen Eltern noch lange mein Zimmer gehabt. Jetzt nicht mehr, jetzt dient es als Hobbyraum für meinen Vater. Natürlich ist es merkwürdig, zu hause keinen eigenen Raum zu haben. ABer mit 20 sollte man damit klar kommen, finde ich. Auch wenn es hart ist. Die Tochter der TE ist kein Kind mehr, das im Kinderzimmer wohnt. Sie ist eine junge Frau, die Mutter geworden ist.

Dass sie dabei Unterstützung von ihrer Mama braucht bestreitet ja auch keiner. Aber wenn die Mama selbst wieder Mutter wird geht das eben nicht. Und das ist auch völlig in Ordnung. Dann muss man als 20jähriges Kind halt mal zurückstecken und sich die Hilfe andwerweitig holen. Es gibt genug junge Mütter in dem Alter, die keinen Kontakt zu ihren Eltern haben und das auch mit Hilfe des Jugendamtes regeln müssen - oder sie kommen ohne Hilfe zurecht.

"Mit 20 ist man vielleicht vor dem gesetzt erwachsen aber doch nicht in Wirklichkeit."

Entschuldige, aber wann soll man denn erwachsen werden, wenn nicht mit 20?
Freunde von mir hatten in dem Alter schon ausgelernt, eine Wohnung und planten ihr erstes Kind. Meine Schwiegermutter baute in dem Alter ihr Haus.

Ich will jetzt gar nicht mit anderen Kulturen anfangen, in welchem Alter dort die Menschen als "erwachsen" gelten. Aber mit 20 ist man kein Kind mehr, das an Mamas Rockzipfel hängt.

Ich finde es auch nicht selbstversändlich dass sie Forderungen an ihre Mutter stellt. Ich finde es gut, wenn man sein Kind unterstützt, auch wenn es schon eine junge Erwachsene ist, aber einen Anspruch darauf hat man nicht.

Du sagst, Du an Stelle der Tochter hättest den Kontakt auf ein Minimum reduziert? Warum? Was hätte die TE denn tun sollen? Ihre Kinder abtreiben damit sie sich um das Kind ihrer Tochter kümmern kann?
Ich sehe es so dass die TE alles in ihrer Macht stehende getan hat um ihrer Tochter zu helfen. Wenn das nicht ausreicht, dann muss man sich an Außenstehende wenden. Nebenbei: Die Tochter hätte ja auch mehr auf Verhütung achten und die Schwangerschaftso aller Wahrscheinlichkeit nach verhindern können, oder? Erst mit der Verhütung schlusen (so hat es die TE ja dargestellt) und dann erwarten dass Mami für einen in die Bresche springt. Ganz schön verwöhnt. Zeit, mal Veranwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

Bei dem Verhalten, das die Tochter der TE an den Tag legt hätte ich als Mutter eher den Kontakt reduziert und nicht anders herum.

Nein, würde ich wahrscheinlich nicht, aber dass die Tochter jetzt beleidgt ist, dass die TE nicht drei Säuglinge betreuen will und KANN, kann ich nicht nachvollziehen.

Liebe Grüße

S.

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Ihr müsst euch absolut keine Vorwürfe machen, mal ganz davon abgesehen das eure Situation eine ganz andere war, wie bei anderen Großeltern. immerhin seit ihr selbst nochmal Eltern geworden. Ich habe mein erstes Kind mit 19 zur Welt gebracht, mein Partner und ich haben von Anfang an alles alleine gemeistert, denn es ist UNSER Kind, wir haben uns entschieden dieses Kind zu bekommen, also liegt/lag die Verantwortung bei uns. Wenn die Großeltern sich kümmern möchten, dann ist das schön, aber für mich kein muss. Meine Schwiegereltern wohnen über 300 km weg und wenn wir mal dort sind, wollen sie diese Zeit natürlich auch voll und ganz nutzen, und kümmern sich den halben Tag alleine ☺️ meine Eltern wohnen in der gleichen Stadt wie wir, die waren noch nie alleine mit dem Enkel oÄ, weil sie das nicht möchten/können und das ist OK.