Wie organisiert ihr euren Haushalt?

Mein Mann und ich leben seid drei Jahren zusammen und leider sieht es bei uns meist sehr unordentlich aus. Spontaner Besuch ist nicht möglich. Wir arbeiten beide Mi-Fr. so bis 16-17 Uhr (ich ab ca 12-13 Uhr im Homeoffice), haben ein großes Haus mit Garten, zwei Hunde, eine Katze und Hühner. Wir versuchen jeden Tag etwas im Haushalt/Garten zu machen, aber irgendwie sammelt sich immer so viel an, dass wir regelmäßig am WE einen Tag lang Großputz machen müssen.
Wir sind beide kreative Chaoten und haben einfach noch keine richtige Routine gefunden, wer, wann, was am besten macht. Jetzt bekommen wir im Februar unseren Sohn. Ich befürchte nun, dass wir dann völlig im Chaos versinken werden. Ich bin zwar das erste Jahr Zuhause, aber kümmer mich ja dann auch um mein Kind. Die Zeit sehr ich jedoch nicht als "das Problem". Doch wenn ich dann wieder (stundenreduziert) arbeiten gehe, müssen wir dann irgendwie Kind, Arbeit, Tiere und Haushalt unter einen Hut bringen. Und etwas Paarzeit und eigene Freizeit wären ja auch nicht schlecht. Geht das überhaupt? Wie und wo macht man da Abstriche?
Wie habt ihr euch die Hausarbeit aufgeteilt wenn beide arbeiten?

1

Ordentlich Ausmisten

Anzahl der Tiere vielleicht reduzieren oder nicht im Wohnraum halten

Alles hat einen Stammplatz und wird nach Gebrauch zurück gebracht

Viel (!) weniger kaufen als man denkt dass man es bräuchte

Kleine Dinge zwischen immer schon erledigen

Wäsche 1 oder 2 mal pro Woche konsequent machen

3

Ich bin seit einiger Zeit in der Flykondo Facebook Gruppe.
Die gibt einen gewaltigen Motivationsschub und der Haushalt läuft deutlich angenehmer.

Dafür muss man nicht unbedingt "magic cleaning" gelesen haben. Der Motivationsschub kommt auch so.

Aber alles fing damit an, dass ich einmal von Grund auf aussortiert habe.
und allein DAS hilft schon ungemein.

Schau mal in die Gruppe wenn Du lust hast. Wenns nicht Dein Ding ist kannst Du ja auch wieder gehen #winke

8

Wir haben kein Facebook.
Das Buch "Magic Cleaning" haben wir beide bereits gelesen, aber uns hat es nichts gebracht bzw wir konnten uns nicht überwinden.
Wir müssten uns egtl zwingen vieles auszusortieren, damit es uns leichter fällt dafür feste Plätze zu finden...aber irgendwie brauchen wir alles.(Vermutlich denken wir das aber auch nur.)
Manchmal würde ich am liebsten einfach einen großen Müllwagen bestellen und knallhart aussortieren. Aber wenn ich wirklich mal Versuche was auszusortieren, dann zieh ich das nie wirklich durch.
Wir sind keine Messis, aber wir haben irgendwie mehr Sachen als Plätze dafür.

weiteren Kommentar laden
2

Gerade in der Elternzeit fand ich das nicht schwer. Da hat man doch alle Zeit der Welt - und auch mit Kind (oder Kinder ) kann man den Haushalt schmeißen.

Wir haben 240 qm, einen großen Garten, 3 Kinder (5,7,9), Haustiere,...& arbeiten beide. Ich war eine ganze Weile in Elternzeit, mittlerweile Teilzeit. Mein Mann ist früh aus dem Haus, kommt nach Hause wenn die Kinder im Bett sind. Und muss dank Selbständigkeit zusätzlich auch am Wochenende ran.

So bleiben Haushalt, Kinder, Garten und Papierkram an mir.
Was mir immer wichtig war: nach 20 Uhr mache ich nichts mehr, und am Wochenende ist Familienzeit und wird kein Großputz gemacht - nur Kleinkram.

Ich schmeiße abends die Wäsche für den nächsten Tag in die Maschine. Die ist das erste was ich morgens anschmeiße, dann räume ich die Spülmaschine aus, mache mich fertig, Frühstück für die Kinder,...& räum die Waschmaschine aus. Manchmal beziehe ich die Betten, während die Kinder sich fertig machen.

Dann verlassen wir alle nacheinander oder gleichzeitig das Haus. Wenn ich wieder komme gibt es Mittagessen. Während der Hausaufgaben putze ich das Bad, oder oder oder. Ich staubsauge immer einmal am Nachmittag und wische Staub. Somit fällt nie groß was dramatisches an was sich ansammeln kann. 2 mal die Woche bügle ich weg - das geht dann schnell.

Großeinkauf mache ich am freien Tag, und kleinere Einkäufe erledige ich beim Abholen des Kindergartenkindes.

4

Eine gute Putzfrau, die 7 Stunden die Woche kommt und auch die Wäsche zusammenlegt.

Jeden Tag abends aufräumen, am Sonntag gründlich.

Geschirr immer gleich in die Maschine, jeden Tag eine Maschine Wäsche.

Ich muss schon immer ganz schön springen, damit es ordentlich ist.

Mein Mann macht ausser Kochen und Müll runterbringen nix und muss deswegen die Putzfrau bezahlen. ;-)

5

>>>haben einfach noch keine richtige Routine gefunden, wer, wann, was am besten macht.<<<

Habt ihr das denn überhaupt schon mal versucht :-) ?

Ihr seid zwei Erwachsene und könnt das Chaos nicht mal auf die Kinder schieben :-) .

Meiner Meinung nach entsteht Chaos, wenn jeder alles da liegen lässt, wo er es benutzt hat und/oder wenn Dinge keinen zugewiesenen Platz haben.

Da ist erst mal total egal, wer wann was am besten macht. Wenn jeder SEIN Zeug dahin räumt, wo es hingehört, kann kein Chaos entstehen.

7

Ich glaube das ist bei uns das Grundproblem....wir räumen vieles nur hin und her weil wir keine festen Plätze für viele Sachen haben. Dadurch suchen wir auch oft etwas. (Weil wir beide das halt immer da hin packen wir wir es individuell am passenstens finden.)
Generell fehlen uns irgendwie Aufbewahrungsplätze bzw eine Struktur. Ich setz mich morgen mal hin und schreibe mir auf, was am meisten rumfliegt und wo das hinkommen könnte. Vlt finden mein Mann und ich dann am WE eine gemeinsame Lösung, wo wir was verstauen.

9

Das ist doch schon mal ein Anfang #pro.

"Alles, was weniger als zwei Minuten dauert, sofort erledigen".
Kommt dir vielleicht jetzt lächerlich vor, aber das ist sehr hilfreich.

weiteren Kommentar laden
6

Hallo

Also .. Ja nicht dass ich dir auf die Füße treten will .. Aber das verstehe ich nicht ...
Als Jugendliche war ich sehr unordentlich .. Aber seit dem ich Mann und Kind habe und eigene vier Wände läuft der Haushalt . Besuch kann immer Kommen . Ich glaube so kleine kramecken oder kleine häufchen wo man nicht unbedingt hinschauen sollte hat jeder mal .. Aber .. Ich habe Vollzeit im 3 Schicht Dienst gearbeitet und mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Momentan bin ich im Beschäftigungs Verbot. Aber auch vor oder nach der Schicht wird wenigstens das weg geräumt, was benutzt wurde . Ich kann mich nicht mal in Ruhe irgendwo hin setzen wenn ich weiß es wartet eigentlich Arbeit auf mich . Eine Küche nach dem kochen ist sehr schnell sauber gemacht genauso wie die decken auf dem Sofa zusammengelegt und der Tisch aufgeräumt . Wenn alles seinen festen Platz hat und man sich nicht mehr anschafft wie man eigentlich benötigt dann klappt das sehr gut . Am Wochenende wird samstags geputzt . Jetzt im bv wird ein Raum nach dem anderen geputzt . Mein Mann packt auch mit an . Er ist komplett für die Wäsche zuständig und wenn einer beschäftigt ist macht der andere z.b schon mal die Küche
Es ist doch viel schöner morgens aufzustehen und die Wohnung ist sauber und aufgeräumt .

Habt ihr es vielleicht mal mit einem Putz bzw Zeit Plan versucht ? Wer wann für welche Aufgaben zuständig ist und das täglich?

10

Hallo,

bei euch scheint es schwerpunktmäßig ums Aufräumen zu gehen, ja?

Dann berichte ich mal von mir:
Ich fange in einem Zimmer an. Wenn ich es - in den Ferien, oder als "Basis" - ganz gründlich mache, werden dort zuerst die Schränke entrümpelt und aufgeräumt.

Hinweis: Sachen wegwerfen fällt mir immer direkt nach dem Urlaub am leichtesten. Finde solche Zeitpunkte!

Dann kommt ALLES so in die Schränke, dass man an alles gut dran kommt.

Alles, was nicht in dieses Zimmer gehört wandert weiter ins nächste Zimmer. Oder wird zwischendurch schon ins "Zielzimmer" getragen.

Dann werden im nächsten Zimmer ALLE Sachen im Schrank verstaut. (Der idealerweise vorher aufgeräumt wurde.) Was hier nicht hingehört wandert weiter ins nächste Zimmer.

Und so weiter. Ziel ist, das NICHTS mehr herumliegt. Ich habe viele geschlossene Schränke, wenig offene Regale. Kleinteile kommen auch in Pappboxen - es gibt schöne Pappdosen im Euro-Shop. Vieles wird aufgehängt. Zettel z.B. an den Kühlschrank, Postkarten mit Tesafilm an eine Tür. Manche Zettel hänge ich an die Innenseite einer Schranktür.

Vor ein paar Jahren habe ich einen ganz großen Schrank gekauft. Riesig. Mein Mann hat gefragt, was da rein soll. Ich:"keine Ahnung. Der wird schon voll". Tja, er ist voll. Z.b. mit Kisten, in denen ich alle "Steh-rümmchen" gesammelt habe, die sich so angesammelt haben. Ich trenne mich ungern von einem schönen Kerzenhalter, den mir meine Schwester geschenkt hat. Oder von einer Dose, die meine Tochter bemalt hat. Oder... Aber jetzt habe ich dafür den Schrank und die Kisten. Wenn ich nach Weihnachten wieder eine neutrale Deko brauche, kann ich da rein schauen. Wenn ich fünf Jahre lang nicht an die Kiste gehe, wer weiß? Vielleicht werfe ich dann alles weg. Es fällt mir nämlich auch leichter, Haufen mit ähnlichen Dingen wegzuwerfen als Einzelteile.

Vielleicht sind ja ein paar Ideen dabei!

LG!

13

Von YouTube habe ich einen tollen Trick : stell dir morgens (vor dem Frühstück /nach dem Zähneputzen oder wie es passt) einen wecker auf 15 Minuten. In diesen 15 Minuten machst du NUR intensiv Haushalt : alles aifräumen, drüberwischen etc was du so siehst! Wenn ihr das beide macht und im Extremfall auch noch morgens und abends hat jeder pro Tag 1/2 Std Haushalt gemacht und es ist immer Grundordnung drin. Mit hat das sehr geholfen, als ich plötzlich mit Haus dastand.

14

Hallo. Mir ist wichtig jeden Abend Tisch abzuräumen / spüli abzuschalten /was rumliegt weg zu räumen denn ich finde es enorm wichtig früh ins ordentliche EG zu kommen. Nix ist schlimmer als dann da chaos vor zu finden.

Generell finde ich es wichtig immer aufzuräumen...Spülmaschine, wäsche weg räumen, Sachen in die wäschetonne etc. Das es aufgeräumt ist, finde ich wichtig. Bei Ikea und co gibts auch gute ordnungssysteme. Je nachdem wo es bei euch am meisten hängt.

Wir haben einen dyson v10, also einen akkusauger und damit Sauge ich fix das eg durch denn mit Kindern und hund sieht der Boden immer aus.

Zum wischen komm ich auch nicht immer, ja mei...Solange keiner festklebt.

Bäder putze ich alle 2 Tage schnell durch. Das geht im grunde schnell wenn eine grundsauberkei herrscht.

Wenn wir beide vollzeit arbeiten würden, hätten wir eine Putzfrau für die wichtigsten Sachen

15

Hallo,
ihr seid zwei Erwachsene Menschen ohne Kinder bzw. noch ohne Kinder und es klappt nicht mit aufräumen. Bei zwei Erwachsenen sollte eigentlich gar nicht soviel anfallen, denn man ist doch in der Lage sein Zeugs aufzuräumen und die Tiere zu versorgen.
Auch wenn man arbeitet.
Man muss es einfach wollen und auch machen. Bei euch hab ich eher den Eindruck, dass ihr zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt seid und einfach kein Interesse an Ordnung besteht. Ich sehe bei euch schon ein gewisses Messie Syndrom. Warum sonst schafft man immer mehr Dinge ins Haus, kann sich von nichts trennen? Hat aber eigentlich gar keinen Platz für den ganzen Kram.

Ich bin selbst kein Freund von Putzplänen, weil ich alles nach Bedarf mache. An manchen Tagen mehr, an andren weniger. Es kommt halt bei mir immer auf die Tagesverfassung an. Manchmal könnte ich die Welt zerreißen und da schaff ich dann wirklich viel, sodass ich mir dann auch mal einen Tag Pause gönnen kann.
Mein Mann macht zu Hause recht wenig, dafür ist er der Hauptverdiener und arbeitet täglich viel und oft lange. Ich bin in Teilzeit aufgrund der Kinder. Aber selbst beim ersten Kind war im ersten Jahr noch genug Zeit um die Wohnung halbwegs sauber zu halten. Man ist nicht 24 Stunden mit dem Baby beschäftigt. Dann kam Kind zwei und auch da blieb noch genug Zeit. Es ist bei uns nicht immer perfekt aufgeräumt und sauber. Schließlich darf man ruhig sehen, dass wir hier auch wohnen.

Ihr müsst einfach nur euren Hintern bewegen. Andere schaffen das doch auch.
Wenn ihr keine Messie's seid, so wie du es sagst, dann hapert es anscheinend wirklich nur am wollen. Solange ihr nicht wollt, wirds auch nicht klappen.

16

Wir würden wirklich gerne mehr Ordnung haben....aber wir haben irgendwie kein System bzw. nur am Wochenende die Zeit um richtig aufzuräumen. Ich suche nach einem Weg wir ich im den Großputz am WE rumkomme. Vor allem, da sich der Tagesablauf mit Kind dann ja eh nochmal völlig ändert.

Hier mal ein Beispiel Tagesablauf:

5.30-6.15 Uhr:
Mein Mann steht auf, füttert die Hunde und die Katze und fährt zur Arbeit

6.00-7.00 Uhr:
Aufstehen, Bad etc., Frühstücken, Hühner füttern

7.00-13 Uhr Zur Arbeit fahren bzw. da dann arbeiten.

13.30-15.00 Uhr: Mit den Hunden raus, was kleines zum Essen machen, essen, kurze Pause, Kaminholz für den Abend reinholen und den Kamin anheizen (nur im Winter), Wäsche aufhängen

15.00-17.00/18.00 Uhr:
Homeoffice, wenn Zeit ist malen im Hobbyraum

17/18.00-19.00: Essen mit meinem Mann (er kocht), seine Brote für den nächsten Tag schmieren, Hühnereier einsammeln

19.00-21.00 Uhr: Mein Mann und ich räumen parallel auf: Saugen und wischen (täglich!), Geschirrspüler einräumen und starten (täglich!), Wäsche abhängen und einsortieren, Wäsche neu starten (täglich!),
Küche vom Kochen aufräumen (täglich!), Toiletten reinigen (täglich!)

Ab 21.00 Uhr: Feierabend, Paarzeit, entspannen

23.30 Uhr: Das letzte mal mit den Hunden raus und schlafen gehen

Jeden Mittwoch gehen wir beide abends jeweils unseren Hobbys nach, da schaffen wir nach der Arbeit gar nichts. Im Sommer kommt dann noch die Gartenarbeit am WE dazu. Dann schaffen wir es schon nicht mehr den oben genannten Tagesablauf einzuhalten.

Am WE:
Staub auf allen Oberflächen putzen, Hühnerstall und Gehege reinigen, Wocheneinkauf, Spinnweben entfernen (wohnen in einem Dorf im Wald), Bäder Grundreinigen (in der Woche ist nur ein schneller Putz möglich), Bügeln plus dem, was wir eh schon jeden Tag in der Woche machen.

Wir sind gefühlt den ganzen Tag beschäftigt mit Arbeit und Haus und es
sieht trotzdem immer unordentlich aus! Tüten mit Pfandflaschen stehen bis zum WE rum, Pfotenabdrücke meist schon eine Stunde nach dem wischen wieder überall, Fernbedienung ständig irgendwo, Wäschekorb mit der zu bügelnden Wäsche steht bis zum We rum, Wäscheständer steht im Winter drinnen im Weg, der Staubsauger hat keinen festen Platz und steht immer in einer Ecke rum, ebenso wie der Wischeimer usw. usw.

Denke wir brauchen einfach mehr Schränke etc. um Sachen zu verstauen die bisher keinen festen Platz haben.

17

Es wurde ja schon oft geschrieben: Weniger Zeug, sodass alles seinen Platz hat.
Mir ist das Ausmisten bevor unsere Tochter kam recht leicht gefallen. Ich hatte ein Ziel: schönes Babyzimmer. Da wanderte vieles aus meinem Arbeitszimmer ganz schnell in den Müll.
Bei Deko wars auch einfach: Die nöchsten Jahre ist vieles zu gefährlich. Was nicht gerade ein Erbstück war wurde verschenkt/gestiftet.

Wäsche hängen wir im Keller auf: Bessere Optik, weniger Hindernis, weniger Staub/Fusseln

Pfandflaschen/Altpapier samneln wir in Kisten im Keller. Dazu steht an der Kelkertreppe eine „Muss runter Kiste“. Die wird mitgenommen, wenn man runter geht. Im Keller stört der Abfall nicht so, darf zur Not auch 14 Tage liegeb und wird am Sa auf dem Weg zum Einkaufen weggebracht.

Wenn alles einen Platz hat, dann dauert das abendliche Aufräumen nicht so lang.
(Bsp: a: Räumt mit Kind Wohnzimmer und Flur unten auf (10min) während B Abendbrot ab und Küche auf (schaltet Spülmaschine an)
B: bleibt noch länger beim Baby, bis es richtig schläft während A Wäsche aufhängt / in die Maschine packt,... oder (wir waschen nicht täglich) Post sortiert (Werbung gleich ins Altpapier, Kataloge,... auch. Gibt’s alles online.)
oder Kleinkrams wegräumt. (15min)

Morgens räumt A die Spülmaschine auf während die Kaffeemaschine aufheizt und B das Baby anzieht. (5min)

Während ich schon gehe räumt mein Mann Frühstück in die Spülma und packt das Kind ein. (10min)

Wenn ich heim komme, dann erledige ich kleine Einkäufe auf dem Weg (15min). IdR hab‘ ich dann noch 10min für das, was gerade erledigt werden muss

So kommt keiner auf mehr als 45-50 min täglich. Mit Kind.

Wichtig ist dabei, dass jeder selbst für sein Bad (nach dem Duschen / Händewaschen Nachwischen,...) verantwortlich ist.

Somit ist die Grundordnung da und 1x wöchentlich wird richtig geputzt und eingekauft.

Ich würde an deiner Stelle zB nicht erst Malen und schonmal Saugen und aufräumen bis dein Mann das Essen fertig hat. Dann seid ihr nach dem Essen /Küche aufräumen fertig.

Puh...lang geworden. Jetzt muss ich noch an den Schreibtisch...genug abgelenkt :-)
Alles Gute!

weitere Kommentare laden