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Kommt drauf an. Wenn die Kinder spüren das Cousine und Cousin gefühlt mehr wert entgegen gebracht wird. Wäre das einer von wenigen Gründen die ne Kontaktunterbindung oder nur noch begleitete treffen rechtfertigen. Denn sowas ist ein no Go! Und ich frag mich sowie wie es manchmal Großeltern gibt die dazu im Stande sind ihre eigenen Enkel zu klassifizieren. Entweder alle haben selbe rechte oder man lässt es bleiben.

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Ich sehe das genau so
wie du! Ich finde das äusserst erbärmlich und weiss deshalb nicht, ob und was ich tun soll...
Es ist auch so, dass sie es nicht nur mit den Enkelkindern macht, sondern auch mit den eigenen Kindern. Sie hat drei Kindern und für sie zählt nur die mittlere Tochter (und halt eben deren Kinder). Die älteste Tochter sowie der jüngere Bruder (mein Mann) bleiben auch ständig auf der Strecke. Mein Mann stört es jedoch nicht.

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Klar, der ist ja auch so aufgewachsen. Und je nachdem wie sensibel man ist geht man damit entsprechend um. Dennoch hat so ein Verhalten den eigenen Kindern gegenüber nicht selten Folgen. (Im Alter werden sie dann eben nicht mehr als nötig vorstellig werden wenn mal was ist. Gibt ja beliebtere andere Kinder die sich der Sache annehmen können etc.) Kinder die so groß werden bekommen ein völlig verquertes Bild von elterlicher Liebe mit aufm Weg. Entweder sie brechen als Erwachsene damit, reflektieren es als negativ und würden sowas selbst nie machen bei eigenen Kindern... oder sie lernen "flasche" Liebe und geben das dann auch bei eigenen Kindern so weiter.

Man kann gewisse Eigenschaften von den eigenen Kindern oder Enkelkinder für besser oder schlechter heißen im Vergleich zu den anderen. Z.b. weis ich das mein Opa immer betont hat, eine Eigenschaft bei mir mehr zu mögen als bei meinem Cousin oder Cousine. Was Durchhaltevermögen betrifft (Lehrer). Ich war die einzige von uns dreien, die bei schweren Aufgaben eben nicht gleich das Handtuch geworfen hat wegen Desinteresse (wie mein Cousin) oder weil ich nicht sofort auf die Lösung gekommen bin (wie meine Cousine). Dafür fand er mich auf anderen Ebenen wieder zu emotional und mir selbt im Weg stehend... wo z.b. meine Cousine besser abgeschnitten hat etc. Aber behandelt wurden wir alle gleich, alle fair - objektiv nach unseren Leistungen, Verhalten und dem Altern entsprechend angepasst... es gab nie Geschlechtsunterschiede das wir als Mädchen mehr "durften" als mein Cousin... etc. Das ist völlig in Ordnung. Aber meine Großeltern (ein Sohn - mein Vater, und 2 Töchter) haben immer alle gleich behandelt, alle bekamen immer das selbe - gerade mit dem Hintergedanken das ja kein Neid entsteht. So hat meine Oma, immer gesagt, aus der Kalten Hand gibt sie nix, sondern sie verteilt ihr Hab und Gut, Geld und co im Lebenden Zustand! Wenn es einen Anlass für sie gab Gelder zu verschenken in der Familie. Bekam jeder den selben Wert. Unabhängig davon ob einer vielleicht in besseren Lebensumständen ist als ein anderer oder "bevorzugt" würde aus anderen Gründen. Daher bin ich auch so geprägt. Das man seine Kinder und Enkelkinder immer gleichwertig und fair behandeln sollte. Und genauso ist es für MICH auch eine Selbstverständlichkeit. Wenn mir meine Oma etwas FÜR das Sparbuch von meinem Sohn (bald Söhnen) überweisen sollte. Heb ich das ab und zahl es auf das entsprechende Konto ein. Und wenn dann der 2. im Januar da ist... auch logischerweise 50% zu 50%!

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Akzeptieren. Schwer, ich weiss, aber ändern wirst du nichts.
Meine Schwiegermutter bevorzugt die Kinder ihrer Tochter, die ihres Sohnes (also meine) sind halt auch da.
Wir alle (schwiegermutter, schwägerin und wir) wohnen im gleichen Dorf. Gleicher Abstand, nur eine links und eine rechts von Schwiegermutter.
Bei den Kindern ihrer Tochter, bei jedem pups ein juchei, bei meinen, ach was....die nerven.
Mein Mann hnd ich haben schon mehrmals das Gespräch gesucht, sie sieht es nicht so. Alles ok.
Mit meiner Nichte und meinen Neffen ist sie schon als Babys durchs Ort gefahren und hat sich jubilieren lassen, mit meinen drei zweimal, also mit dem mittleren nie. Einmal mit dem Ältesten, der war so nervig (er war 5 Monate alt und hat gepennt im Wagen) und einmal mit dem Kleinsten, der war ihr auch zu viel.

Den Knaller hat sie dieses Frühjahr gebracht.
Nach langem gebettel hat sie den Kleinen seit zwei Jahren in der Woche einmal vom Kindi abgeholt und zwei Stunden bespasst. (Nicht jede Woche... und nie in den Ferien, da sind die anderen nämlich täglich da). Das war ihr zuviel und mein dreijähriger ust deswegen jetzt in der Ganztagsbetreuung solange ich den einen Tag arbeite.
Die drei Kinder ihrer Tochter hat sie zwei Tage in der Woche den ganzen Nachmittag und oft an den Wochenenden dazu.

Sie sagt mir offen, dass es ihr zuviel ist, aber zu ihrer Tochter sagt sie es nie. Als ich dann ziemlich gefrustet war, hat das meine Schwägerin mitbekommen und ihre Mutter zur Rede gestellt. Sie braucht die zwei Tage nämlich nicht, das ist für sie nur Luxus Zeit, dass sie ohne Hektik heimkommen kann und keinen Stress machen muss.
Da ist es ihr wohl aufgefallen, und kam wieder heulend angeschlappt, ich hätte alles falsch verstanden, das hätte sie nie gesagt (ja doof nur das sie es mir per Handy geschickt hat) und jetzt würde sie doch wieder auf den Kleinen aufpassen....blabla...

Ich habe vollstes Verständnis das sie nicht mehr so fit und rüstig ist. Das die kinder stressig sind. Aber warum immer meine? Der sohn meiner Schwägerin hat ADHS. Und nicht erst seit gestern.
Ich kann doch mein Kind nicht zu ihr geben , obwohl ich weiss dass sie es nicht will, dass es ihr nicht recht ist? Sie geht auf die 70 zu und hat ein Recht auf ihre freie Zeit.
Aber die freie Zeit wird nur an meinen Kindern eingespart. Das schmerzt.
Ich habe nie gewagt die anderen Jungs auch noch zum Aufpassen zu geben. Das sind seit der ersten Klasse Schlüsselkinder die zwei Stunden alleine klarkommen müssen.

Zu meiner Schwägerin hab ich übrigens ein entspanntes Verhältniss inzwischen.
Meinen Mann kotzt es extrem an hnd er hat sich dieses Jahr geweigert ihre Hecken zu schneiden und ihre Fassade und den Balkon zu streichen.
Ich versuche ihn zwar dazu zu bringen, aber er ist noch tiefer verletzt als ich.
Noch was... wir habeb jahrelang versucht sie an unsere Kinder zu bringen. Sie hätte jederzeit mit ihnen spazieren laufen dürfen. Ich hätte sie geknutscht, hätte sie es getan. Aber es interessiert sie nicht.
Nach meiner Ausschabung hat sie mich von der Klinik abgeholt, mir meinen 18 Monate slten Sohn in die Finger gedrückt, vor der Haustür rausgelassen und Tschüss gesagt, sie muss mit den anderen Kindern Hausaufgaben, spielebesuche machen.
Schon mal ein Kind mit Schmerzen und Blutungen die Treppe hochgewuchtet und den Nachmittag bespasst? Da könnt ich heut noch heulen.

Nimm es hin, so schwer es ist. Nach meiner Erfahrung bringen Gespräche nichts.

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Wow ganz schön krass...
Deine Erzählungen sind sehr ähnlich, mit Situation welche ich hier erlebe. Unglaublich wie so was sein kann! Ich frage mich einfach, was die sich in solchen Situation überlegen...

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Ach ja und der Hammer war, dass sie uns versprochen hat auf unser Kind aufzupassen, wenn wir das Geschwisterchen bekommen. Hat dann aber auf die anderen Kinder aufgepasst. Nicht mal bei einer Geburt haben wir Vorrang.

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Ich kann aus Mamasicht nicht mitreden, da unsere Geschwister alle noch keine Kinder haben. Aus Enkelsicht kann ich schon mitreden. Meine Großeltern väterlicherseits haben eine Cousine ganz klar bevorzugt. Und keiner fand es irgendwie schlimm. Warum? Wir (mein Bruder und ich) und meine anderen Cousinen/Cousins wohnten beide direkt neben den anderen Großeltern (wir mütterlicherseits, die anderen väterlicherseits) und hatten "unsere" Großeltern eh. Ich hab auch meine anderen Großeltern als Kind (und als Erwachsene noch mehr) ganz klar bevorzugt. Ich war sogar ehrlich gesagt ganz froh, dass ich mich nicht auch noch ausufernd um meine andere Oma kümmern musste (war in der Pflege meines Opas dick drin und bin jetzt auch mit Oma wieder gut beschäftigt).

Und wenn meine Schwägerin mal ein Kind hat, dann wird meine Schwiegermutter sich bestimmt und hoffentlich auch mehr mit deren Kind abgeben als mit unserem. Die Mama der Mama ist normal einfach die bessere Bezugsperson für Kind (und Mutter). Ich würd das meiner Schwägerin einfach gönnen. Selbstverständlich würde ich nicht wollen, dass meine Kinder dann komplett egal sind, aber ich würde es voll verstehen, wenn die Kinder der Tochter (die noch dazu evtl. dann im Haus oder gleich daneben wohnt) vorgehen. Dafür hab ich auch kein groß schlechtes Gewissen, dass an Weihnachten meine Eltern und Oma bei uns an Heiligabend unterm Baum sitzen und die Schwiegereltern erst am 1. Weihnachtstag kommen. Alle wären einfach doch zu viel.

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Ja hier ist die Ausgangslage in allen deinen aufgezählten Situationen kompett anders und so nicht zu vergleichen

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Bei uns hält meine Mutter, vom materiellen Geben her , alle 6 Enkel gleich. Aber sie hat auch inzw. gefühlt ihre Lieblingsenkeln, was aber auch an den Enkeln /Schwiegertöchter liegt. Die eine Schwägerin ist familärer eingestellt mit gegenseitigen unterstützen und die andere eher nur zu ihrem Nutzen, nur nehmen, was sich auch ersichtlich auf die Enkeln überträgt.

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Das finde ich halt nicht in Ordnung, da die Enkelkinder nichts dafür können.

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Das Problem kennen wir hier leider auch. Wir haben vier Kinder, 2 Teenager (16 und 12), einen 2,5-jährigen und ein knapp 1-jähriges Baby. Es sind alles die leiblichen Enkel meiner Schwiegermutter, aber sie interessiert sich für keinen. Nur die Kinder ihrer Tochter sind toll. Die sind 14, 11 und 2 Jahre. Die wohnen gut eine Stunde Fahrweg mit dem Auto entfernt, aber da wird regelmäßig zum Oma-Opa-Tag gefahren, die Kinder kommen jede Ferien zu ihnen, sie kauft die Klamotten für die Kinder ...! Wir wohnen fast um die Ecke und sie interessiert sich null. Nur mal so, sie ist Rentnerin, Mitte 60, mobil, nicht krank oder ähnliches. Das letzte Jahr war hart für uns. Meine Mama ist plötzlich gestorben und von heute auf morgen hatten meine Kinder keine Oma mehr. Das Verhältnis war hier ganz anders und nicht nur ich sondern auch die beiden Großen leiden bis heute darunter. Meine Schwiegermutter hat es nicht mal für nötig gehalten meinen Sohn an Todestag meiner Mama in den Arm zu nehmen als er weinte. Da kommen mir noch heute die Tränen. Wie kann man so kalt sein?! Seitdem ist so viel vorgefallen, dass wir (auch mein Mann) sie nicht mehr besuchen, sondern der Meinung sind, wenn sie ihre Enkelkinder sehen möchte, muss sie herkommen. Manchmal meldet sie sich zwei Monate nicht. Ich möchte nochmal sagen, dass sie mit dem Auto bestimmt 3 x die Woche an unserem Haus vorbeifährt und es so gut wie nie für nötig hält, mal anzuhalten. Und wenn dann kommt sie nach 19 Uhr, wenn die Kleinen eigentlich ins Bett sollen oder schon dort sind. Sie klingelt Sturm, damit auch ja alle wach werden und dann erzählt sie nur von den anderen Enkelkindern. Der 14-jährige ihrer Tochter besucht die Hauptschule, sie erzählt im Dorf, er ginge auf das Gymnasium. Unsere tun das tatsächlich, ich weiß nicht mal, ob sie das weiß. Sie hat keines unserer Kinder je von der Kita geholt, war nie mit dem Kinderwagen spazieren, ...! Der Knaller war letztes Ostern. Mir ist schon immer klar, dass unsere Kinder benachteiligt werden, aber dort hat sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Unsere Kinder bekamen alle ein Kuscheltier und einen Schokoladenhasen. Klar, Teenager freuen sich über ein Kuscheltier. Später erzählte mir mein 12-jähriger, dass die anderen Kinder alles 20€ + Kuscheltier und Osterhasen bekommen haben. Er hat es gesehen und sie meinte zu ihm, sie hätte gerade nicht so viel Geld zu Hause, er bekäme seines später. Das ist natürlich bis heute nicht passiert. Unser großes Kind meinte darauf nur, das macht sie schon immer so. Soviel dazu, dass jüngere Kinder sowas nicht merken. Für mich ist das Thema seitdem mehr oder weniger durch. Klar, ärgert es mich, wenn mein Mann lange arbeitet und ich mit zwei kleinen Kindern allein einkaufen muss, weil einfach niemand da ist, der mich hier unterstützt oder wenn ich ständig von der Arbeit zuhause bleiben muss, wenn ein Kind krank ist. Eine Oma wäre da klasse. So, genug gejammert. Was ich dir eigentlich sagen wollte, Hake das Thema für euch ab. Die Kinder werden größer und die Quittung kommt irgendwann. Unser Sohn geht mittlerweile an IHR vorbei und sagt noch nichtmal „Hallo“.

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Wahnsinn! Und so was ist eine Grossmutter! Das mit dem Geld ist ja der Oberhammer. Bei uns war es so bei der Taufe unseres 1. Kindes. Alle eingeladenen Gäste haben ein Geschenk mitgebracht (sind alle berufstätig) ausser sie (nicht berufstätig) hatte nichts dabei und sagte, dass sie noch keine Zeit hatte etwas zu besorgen. Die Taufe wurde zwei Monate vorher bekannt gegeben. Nun ist es bereits zwei Jahre her und von einem Geschenk ist immer noch weit und breit nichts zu sehen. Bald steht die Taufe unseres 2. Kindes an. Man darf gespannt sein...

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Bei uns ist es etwas anders, mein Schwiegervater (SM gibt es nicht) hat sich noch nie sonderlich um meine Tochter bemüht und inzwischen ist der Kontakt seit über 4 Jahren (eigentlich nur zwischen meinem Mann und ihm, aber meine Tochter ist dann eben leider auch gleich "beteiligt") komplett abgebrochen ... keine Anrufe, keine Geburtstagskarte, auch nichts zur Einschulung, einfach nichts.

Was soll´s, wer nicht will der hat schon - man kann ja niemanden zwingen jemanden zu mögen - dafür lieben sie meine Eltern abgöttisch.

Was soll es deinen Kindern bringen, wenn du die Schwiegermutter darauf ansprichst?
Ich glaube nicht, dass ihnen ihr Verhalten nicht bewusst ist und deshalb wäre das letztendlich doch dann auch nicht besser oder?!

Übrigens hatte ich als Kind auch meine Lieblings-Großeltern ;-)

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Schreib doch mal nen Beispiel, wo du meinst, deine Kinder würden benachteiligt. Nicht dass der Neid oder Ablehnung dich das nur subjektiv so sehen lässt..

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Hallo.

Ich finde sowas schlimm. Kann aber damit inzwischen gut leben. Ich habe es von Anfang an erlebt und erlebe es immer noch. Meine Kinder (besonders zwei von ihnen) werden fast gar nicht beachtet. Meine Eltern (Stiefvater und Mutter) haben noch ein gemeinsames Kind, also meine Halbschwester, mit der ich auch aufgewachsen bin. Wir haben noch einen großen Bruder. Ich hatte und habe den gleichen Stand bei meinen Eltern, wie meine Kinder. Meine Schwester ist das Lieblingskind. Sie hat drei Kinder, die überalles geliebt und hoch gehoben werden. Meine Kinder, außer die Große, werden von meinen Eltern mehr oder weniger geduldet. Meine Große, warum auch immer, bevorzugen sie den anderen dreien gegenüber total. In dieser Konstellation habe ich was gesagt, weil es doch dann in die Familie reingeht. Aber sie sehen es nicht so. Ich hätte mir ja nicht so viel Kinder anschaffen müssen. #gruebel Besonders schlimm finde ich es bei den beiden mittleren Mädchen. Sie haben auch dementsprechend den Abstand zu ihnen, was immer mit unerzogen oder respektlos bezeichnet wird. Ich ignoriere diese Aussagen immer, denn irgendwo muss es ja einen Grund dafür geben. Aber wie gesagt, sie sehen es ganz anders. Die Kinder meiner Schwester sind ständig und eigentlich immer da. Wenn meine Eltern mich besuchen kommen, reden sie nur von denen. Keine Frage zu unseren Kindern. Da hab ich auch einen Riegel vorgeschoben. Hab gesagt, wenn ihr mir nur von den Kinder meiner Schwester erzählen wollt, dann braucht ihr nicht mehr zu kommen. Waren daraufhin eine Weile beleidigt, weil es stimmt ja nicht. #kratz

Am Anfang tat es mir unwahrscheinlich weh und leid, da sie ja nur ein Kind wirklich akzeptieren bzw. wahrnehmen. Aber wie gesagt, ich bin ja auch nicht das Lieblingskind, von daher werden es meine Kinder auch nie werden. Aber wir kommen super klar damit, da ich meine Kinder zu nichts zwinge. Dann sind sie eben unhöflich.;-)

LG

PS: Reden kann man, aber wenn sie es nicht einsehen wollen, dann bringt das nix.

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Ich habe auch das Gefühl, dass sie es abstreiten wird...

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Sowas gibt’s bei uns rein gar nicht und meine Schwiegermutter ist vor 4 Wochen 8 Fach Oma geworden... sie versucht es allen Kindern gleich gerecht zu werden und es gab seit ich in dieser Familie bin nicht einmal ein Streit

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Wow wie schön. So würde ich mir das auch wünschen

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Wie ist denn dein Verhältnis und das deines Mannes zu seinen Eltern? Gut? oder eher angespannt? Und wie ist das Verhältnis deiner Schwiegereltern zu den Eltern der anderen Enkel? Gleich gut? Besser?

Gerade kleine Kinder sind ja irgendwie eine Erweiterung der Eltern. Und hat man keinen besonders guten Draht zu den Eltern, dann spiegelt sich das oft in der Beziehung zu den Kindern wieder. Das ist natürlich was ganz anderes, aber ich komme oft auch besser mit den Kindern klar, deren Eltern ich mag und umgekehrt.