Zeit mit Oma, Opa und Verwandtschaft!?

Hallo ihr lieben. Eigentlich können wir uns nicht beschweren, mein Kind hat noch beide Großelternpaare und 5 Onkels (2 davon mit Freundin also Quasi-Tanten), eigentlich eine große Familie.
Und nun das große ABER. 4 der Onkels sieht er ca. 1x im Jahr, da sie weiter weg wohnen. Der 5. gibts sich mit unserem Kind (bald 4) ab und zu ab, aber nie länger als ca. 1 Stunde. Meine Eltern wollten ihr eigenes Enkelkind eigentlich oft besuchen, kamen dieses Jahr aber noch kein einziges Mal zu uns, wir fahren ca, 3-4x im Jahr hin. Es handelt sich übrigens um ca. 300km Entfernung. Die Großeltern die im gleichen Haus wohnen nehmen ihren Enkel einmal am Tag für 1 Stunde. Länger wird schon kritisch. Keiner nimmt ihn mal wohin mit oder gar über Nacht. Ist er dann mal dort oder bei den anderen Verwandten, setzen sie ihn vor den Fernsehr (teilweise sehr lange, was mir überhaupt nich5 gefällt) oder beschäftigen sich nur kurz mit ihm.

Ist das bei euch auch so??? Habt ihr noch Zeit für eure Partnerschaft? Gibt es in anderen Familien auch so ein großes Desinteresse für den Nachwuchs? Wo ist der Zusammenhalt einer Familie von früher hin?

Ich wollte noch dazu sagen, unser Kleiner ist jetzt nicht irgendwie schwierig, anstrengend oder sonst etwas, auch sind wir keine überbehüteten Eltern die ihr Kind nicht hergeben wollen, was es ja auch gibt! #kratz

LG

mamili

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"...Habt ihr noch Zeit für eure Partnerschaft?...." #rofl

Ihr habt ein Kind und Ihr solltet Euch entsprechend organisieren, damit alles läuft und keiner zu kurz kommt.
Die Verwandtschaft ist dafür nicht zuständig.
"Zusammenhalt der Familie" bedeutet für Dich, dass die anderen den kostenlosen Babysitter spielen, am besten noch mit Beschäftigungsprogramm nach Deinen Wünschen.

Schafft Euch einen professionellen Kindersitter an; dann könnt Ihr Zeiten und Art der Beschäftigung selber bestimmen. Ansonsten genießt die Zeit mit der Familie, wenn man sich mal trifft. Freut Euch, dass Ihr überhaupt noch so viel Familie habt und Eurer Sohn so unterschiedliche Aspekte der Verwandtschaft erleben darf.

LG

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Nein, das hast du wohl falsch verstanden, ich finde, dass mein Kleiner so nicht lernt was Familie ist. Wenn er seine Verwandten 1x im Jahr sieht, könnten es meiner Meinung nach auch irgendwelche x-beliebigen Menschen für ihn sein, er merkt da gar keinen Unzerschied. Ich selbst finde es schade noch nicht Tante zu sein, ich bin Erzieherin und würde mich gerne mit Neffen und Nichten beschäftigen. Sind nur leider keine da...

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Du möchtest, dass ER lernt - na dann musst du wohl hinfahren!
Man kann Interesse nicht erzwìngen.
Ich habe meine Omas nur 2 x im Jahr gesehen, da 700 km Distanz, trotzdem waren sie Familie und ich habe sie geliebt. Im Alltag waren sie nicht präsent, aber das ist doch auch kein Muss!

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Hallo,

bei uns leben noch beide Großelternpaaren (sind auch noch altersentsprechend fit); ich habe drei Geschwister plus Partner und mein Ehemann hat zwei Geschwister plus Partner. Unsere Zwillinge sind fast 5 Jahre alt. Meine Eltern und Geschwister wohnen ca. 80 km entfernt. Meine Schwiegereltern knapp 50 km und seine Geschwister auch 50 km und 300 km entfernt.

Den Alltag (Beruf, Hobbys, krank, Freizeit usw...) organisieren wir selbstverständlich ohne familiäre Unterstützung. Wenn mal was besonderes geplant ist (große Feier, Hochzeit, Firmenfest) springen meine Eltern auch mal über Nacht ein.
Das kann ich allerdings in fünf Jahren an einer Hand abzählen. Ist aber auch in Ordnung, wir haben uns organisiert; Kindergarten, Tagesmutter, Babysitter, befreundete Familien...

Das bedeutet natürlich, dass wir dafür bezahlen oder auch mal andere Kinder hüten.

Wenn ich dich nun richtig verstehe, kümmern sich deine Eltern regelmäßig/täglich um euer Kind, ich sehe da kein Desinteresse #sorry

Das deine Eltern euch nicht besuchen, finde ich schade...unabhängig vom aufpassen...da würde ich das Gespräch suchen

Zu den Onkel und Tanten: möchtest du denn später auch auf eure Nichten und Neffen aufpassen. Ich glaube deine Sichtweise ist da etwas einseitig.

Wie sieht denn euer Zusammenhalt in der Familie aus, was seid ihr bereit zu geben. Das ist ja keine Einbahnstraße.

Sucht euch ein gutes Kindermädchen, macht Ausflüge und ladet Großeltern ein, vielleicht müssen sie nur mal sehen, wie einfach es ist.

Alles Gute

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Die Eltern von meinem Mann nehmen ihn fast täglich ja, aber es ist für sie eher ein "Na wenn es sein muss, dann geh Fernsehr schauen, ich hab später Zeit für dich". Ich wäre froh mal Tante zu werden und würde das voll auskosten. Kann leider wohl noch dauern :-(

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Warum fragst du dann täglich, ob sie ihn nehmen können ... das verstehe ich nicht ganz.

Das ist ein wahnsinniger Luxus, den du/ihr da habt. Ich könnte niemanden fragen, im Gegenteil ... hier spielen viele Nachbarskinder, weil die Mütter mich gerne fragen (aber das ist ein anderes Thema)

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Hi
Wie alt ist denn dein Kind?

Dass die Onkel, also Brüder von euch eher geringes Interesse zeigen, liegt denke ich einfach daran, dass Männer da eher selten dahinter her sind geschweige denn auf die Idee kommen etwas mit Neffe/ Nichte zu unternehmen. Meist wissen sie nichts anzufangen mit kleinen Kindern. Sind selbst beschäftigt mit Job, Hobby, Freundschaften.

Und über Nacht... schwieriges Thema. Das müssen Großeltern oder Onkel/ Tanten schon echt wollen.
Für mich ist zb klar dass ich meine beiden Patenkinder (5&2) aktuell nicht zum übernachten haben möchte. Obwohl ich selbst ein 2,5 jähriges Kind habe. Die Kinder lieben sich auch. Aber mir ist das zu viel. In ein paar Jahren wenn sdie Kids auch selbstständiger sind kann ich es mir eher vorstellen.

Ich denke du kannst es bei der Verwandschaft mal ansprechen dass du gerne mehr möchtest. Du musst aber auch damit rechnen, dass die Verwandschaft das nicht möchte bzw nicht mehr tut.

Wir kommen in unsere Partnerschaft sehr gut zurecht, auch ohne dass unser geliebtes Kind bei der Verwandschaft ist. Wie machen gerne was als Familie. Wenn die kleine schläft haben wir Zeit für uns. Ich finde nicht dass Familienzusammenhalt von früher fehlt, es kommt doch immer drauf an was man erwartet und wie die Gegebenheiten sind. Meine SchwiMu zb arbeitet Vollzeit, hat ein Hobby und muss noch einmal die Woche zur Krankengymnastik. Sie ist dann einfach fix und alle. Die kann mein Kind dann eben nicht ständig stundenlang nehmen, das ist ja auch anstrengend mit Kind. Demzufolge sehen wir die Oma etwas seltener, als zb meine Mama die Rentnerin ist. Ich habe mich gegen u3 Betreuung entschieden, Also kümmere ich mich natürlich um mein Kind. Wenn ich zum Arzt muss zb, nehme ich sie entweder mit oder meine Mutter hat etwas Zeit, nie würde ich erwarten, dass jemand mein Kind betreut, damit ich Freizeit habe oder sonst was machen kann; außer der Papa mal.
Sucht euch doch einen Babysitter in der Nachbarschaft zb, dann könnt ihr mal essen oder Kino gehen oder so.

Ich finde es immer etwas schade, wenn erwartet wird, dass die Verwandschaft oder Freunde total Anteil am eigenen Kind nehmen. Wenn es so ist find ich das toll. Aber erwarten kann man es nicht.

In unserem Freundeskreis zb gibt es keine anderen Kinder, viele davon haben nicht mal Partner. Da ist das Interesse an unserem Kind auch eher gering bis gar nicht vorhanden, na und. Durch diverse Kurse mit Baby und in der Schwangerschaft hab ich so neue Freunde und Bekannte eben mit Kind kennen gelernt.

Ich seh das locker, und gräme mich nicht wegen irgendwelcher Wunschvorstellungen die uch mal hatte wie es toll wäre, sondern versuche das beste aus der jetzigen Situation zu machen.

Alles gute euch

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Hallo!

Mein Sohn wird bald vier. Naja, ich erwarte es nicht unbedingt, aber meine Eltern zum Beispiel sehen sich als die großen Familienmenschen, prahlen hier und da damit, wie wichtig Familie ist (denke die haben mir das auch eingeredet #schwitz) aber an der Umsetzung hapert es halt sehr.

LG

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Hi,

meine SE sind schon vor über 20 Jahren gestorben, zu meinen Eltern und meinem Bruder besteht seit 5,5 Jahren kein Kontakt und davor war das Interesse an den 3 Enkeln gleich Null und die Schwester meines Mannes lebt mit ihrer Familie auf einer griechischen Insel.
Einzig Onkel und Tante von meinem Mann haben eine ganze Zeit die Großelternrolle übernommen und die Kinder alle paar Monate mal für ein paar Tage genommen, das war immer sehr schön.
Aber seit 2 Jahren geht nie die ganze Bande dahin, einen haben wir also immer an der Backe ;-) Wir haben uns dran gewöhnt und nutzen unsere Zeit--ab und an nimmt mein Mann sich mal frei, da haben wir kinderfrei bis die Kinder aus der Schule kommen.

lg

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Worauf kommt es dir jetzt an: Zeit mit den Großeltern oder Partnerschaft?
Oder beides? Dann wären die Lösungen aber getrennt voneinander zu betrachten.

Bei mir: alleinerziehend.
Eltern tot.
Kindsvater kein Interesse
Seine Eltern: super!

Großeltern lieben ihr Enkelkind.Machen auch gerne etwas mit ihr.
Im Rahmen ihrer Kräfte und Zeit. Beide sind noch voll berufstätig. Da gibt es Zeiten, dass sie sich lange Zeit nicht sehen und Zeiten, da sehen sie sich. Bezug super #pro

Ersatzgroßeltern gibt es auch. Nicht verwandt, umso mehr geliebt.
Emotionale Bindung #pro


Betreuung und Zeit für mich?
Ich nehme mir die Zeit
Fremder Babysitter ist sehr schwer.
Zeit für mich baue ich tagsüber bewusst ein.
Zeit mit Freunden gestalten wir so, dass wir Erwachsenen uns treffen können, Kind aber dabei sein kann (Betreuungsproblem) und es dort, wo wir uns treffen Erwachsenen UND Kindkompatibel ist.


Freunde sorgen für ihre Paarzeit in dem sie sich mit anderen Freunden (auch Paar) austauschen. Mal sind die Kinder bei Familie A und Paar B hat Zeit für sich, mal sind die Kinder bei Familie B und Paar A hat Zeit für sich.
Abends, samstags, sonntags. Je nach Absprachen.

Ich habe Freunde, bei denen ich weiß, dass mein Kind auch mehrere Stunden sehr gut aufgehoben ist. Umgekehrt auch.


Selbst wenn meine Eltern noch leben würden, hätten sie mein Kind nie alleine nehmen können/wollen. Dazu waren sie einfach schon Pflegefälle.
Meine Geschwister sind zwar verwandt, aber auch da geht aus vielerlei Faktoren kaum mal eine Stunde und würden sie auch nicht wirklich wollen. Sie freuen sich ihre Nichte zu sehen, aber das war es dann auch schon und das ist ok so.

Wem würdest du dein Kind anvertrauen?
Wer wäre davon körperlich, geistig und zeitlich dazu in der Lage?

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Hallo!

Meine Eltern sind topfit, beide beruftätig, es fehlt einfach das Interesse... ich würde ihm jeden mitgeben, den ich gut kenne und von dem ich weiß, dass er sich gut um ihn kümmern würde und das auch will. Hakt wohl an dem wollen. Dass du so gute Freunde hast ist super... unsere Freundschaften sind nicht so eng, dass ich fragen könnte, ob sie mal mein Kind nehmen.

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Also ich habe bei Weitem nicht so viel Verwandtschaft...aber selbst wenn...
Die Großeltern haben sich eine Generation früher mit ihren Kindern beschäftigt.
Jetzt bin ich halt dran.
Ich finde das auch gut und richtig so.
Wenn ich mal allein mit Kind daheim bin, kann sich mein Kind (5) auch mal alleine beschäftigen und ich habe Zeit für mich...wo ist das Problem?
Was soll das Kind lernen, was Familie ist? An erster Stelle doch mal seine Eltern...
Ich würde das gar nicht wollen, dass das Kind irgendwo übernachtet...
Unser Kind ist entweder bei Mama oder Papa (sind getrennt), dadurch hat der jeweils andere dann Gelegenheit für anderes...

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Bei uns kommt es drauf an bei welchen Großeltern sie ist. Bei meinen Eltern ist es so das wir da dann schlafen wenn wir in der Heimat sind, meine Mama spielt gerne mal mit ihr, aber schnell wird es ihr zuviel. Dann wird auch mal das Tablet angemacht. Allerdings sage ich nach 3 Videos bzw maximal 15 Minuten das Schluss ist und dann ist das okay. Mein Stiefpapa lässt sich gerne von ihr einbinden, aber nie länger als ne Stunde. Allerdings können wir abends weg gehen wenn die Kleine im Bett ist. Bzw Mama bringt sie dann ins Bett. Bei meinen Schwiegereltern ist es anders, die kommen nicht auf die Idee den Fernseher anzumachen. Sie spielen wirklich intensiv mit ihr. Meine Schwiegermutter ist Erzieherin, das macht den Unterschied. Sie geht auch viel mit ihr dann raus etc. Aber sie haben es noch nicht geschafft sie abends ins Bett zu bringen ohne Theater. Bzw schläft mausi da nicht so entspannt ein wie bei meinen Eltern obwohl wir mit da schlafen. Ich bin aber auch nicht 100% mit meinen Schwiegereltern so warm, aber daa ist mein Problem. Mein leiblicher Papa hatte immer den Fernseher an wenn wir kamen. Der kann nicht ohne. Die Kleine kann mit ihm und seiner Frau auch nix anfangen. Aber das hat sich nun auch erledigt da seit Pfingsten kein Kontakt mehr besteht.

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Ich finde man trägt selbst die Verantwortung für sein Kind und dessen Betreuung. Eltern und andere Familienangehörige haben keinerlei Pflicht sich zu kümmern, auch wenn es natürlich schön ist, wenn es passt. Wüsste ich, dass mein Kind stundenlang vorm Fernseher sitzt würde ich es ganz bestimmt nicht dorthin abgeben!

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Es geht doch nicht um Betreuung und Pflichten! Wenn ich Oma wäre und würde meinen Enkel nur einmal im Jahr sehen wäre ich todtraurig! Ich erinnere mich so gerne daran wie mein Opa mit uns immer Schlittenfahren und Schlittschuhlaufen gegangen ist, meine Brüder haben mit ihrem Lieblingsonkel Autofahren gelernt, ich hab als Kind stundenlang mit meiner Oma gepuzzelt und Rätsel gemacht, was ist denn das für ne Kindheit wenn man dann nur sagen kann "Ja, ich hab zwar Verwandte, aber kein Plan, sehe sie fast nie, kenn die Leute überhaupt nicht" sowas ist doch traurig, was ist das für eine Gesellschaft. Wenn ich reine Betreuung will kann ich ihn auch nem Babysitter abgeben, darum geht doch nicht!!!

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Okay, dann hast du dich unklar ausgedrückt! Auch das kann man aber nicht herbeireden. Entweder das Interesse ist da, oder nicht! Familiensinn kann dein Kind aber auch in der kernfamilie lernen! Außerdem kann man auch Freunde als familie ansehen...

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Hallo,
was hat "Zeit für die Partnerschaft" mit "Interesse der Großeltern" zutun? Nichts! Großeltern sind doch keine kostenlosen Dienstleister, die nur darauf gewartet haben, sich um euer Kind zu kümmern. Sie haben auch ein eigenes Leben, Routinen usw.
Wenn ihr Paarzeit wollt, bezahlt einen Babysitter, haben wir auch! Oder, wenn finanziell nicht möglich, wechselt euch mit anderen Eltern ab und nehmt mal deren Spross mit in den Zoo für ein paar Stunden, sie widerum nehmen dann euren mal.
Zusammenhalt der Familie spiegelt sich nicht in den Betreuungsstunden wider.
VG

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Hallo,

Interesse kann man nicht erzwingen und ich würde mir versuchen da nicht weiter allzu viel Gedanken zu machen. Vielleicht kommt das Interesse noch, gerade bei den Onkeln, wenn dein Sohn größer ist.

Bei uns ist es eher anders herrum. Vor allem in den Ferien muss ich schauen das meine Kinder auch mal Zuhause sind (überspitzt gesagt). Sie übernachten gerne bei meiner Schwester, die sie auch mit in den Urlaub oder auf Ausflüge nimmt. So auch mein Schwager, die Großeltern... In den Sommerferien waren sie so in drei verschiedenen Urlauben und zwei Freizeitparks. Wir nehmen unsere Nichte & Neffen auch gerne mit oder sie sind bei uns.

Mein Vater dagegen schickt Geschenke zum Geburtstag und wir sehen ihn an Weihnachten. Mehr Kontakt besteht nicht. Er freut sich Weihnachten zwar aber ich denke so richtig kann er mit Kindern einfach nichts anfangen bzw. haben sie kein "Platz" in seinem Leben. Was in Ordnung ist und auch von den Kindern nicht hinterfragt wird.

Wie da der Zusammenhang mit der Frage nach der Zeit mit dem Partner ist, verstehe ich nicht so ganz. Möchtet ihr eure Familie als Babysitter wenn ihr ausgehen möchtet oder sollen sie Interesse an eurem Kind haben? Als Babysitter planen wir Familienmitglieder nicht ein. Sie fragen wenn sie die Kiner sehen oder etwas mit ihnen unternehmen möchten.

Grüße,
jojo