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Hi,

Morgen zum letzten Mal, dann hab ich Urlaub und im Anschluss Mutterschutz 😁 dann steh ich mit meinem Mann auf.

6:15 mein Wecker klingelt. Aufstehen,Brötchen in den Ofen zum Aufbacken. Ins Bad Zähne putzen und auf Toilette.
Schnell aus dem Bad huschen Brötchen umdrehen und wieder ins Bad.
Danach Getränke für meinen Mann richten, Brötchen belegen und Mittagessen für ihn einpacken.
6:30 steht mein Mann auf. Bis dahin hab ich mir mein Frühstück gemacht und den Kakao für den Großen zubereitet. Ich packe meinem Mann alles in die Tasche und frühstücke dann.
6:45 geht mein Mann zur Arbeit.
6:50 ziehe ich mich um und wecke dann den Großen.
Der wird dann gewickelt und umgezogen und bekommt seinen Kakao, den hab ich dann in der Mikro warmgemacht bevor ich mich umziehen gehe.
Nach dem Kakao putze ich seine Zähne, dann packe ich seine Tasche für den Kiga und alles was er braucht und nehme meine Handtasche für die Arbeit mit.
7:15 geht es rüber zu Oma und Opa
7:20 fahre ich zur Arbeit. Der Große wird dann um 9 in den Kiga gebracht und um 13 hol ich ihn ab.

Ab übermorgen steh ich dann erst mit meinem Mann auf und frühstücke dann mit meinem Sohn zusammen und bringe ihn dann selbst in den Kiga. 😊

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Doofe Frage... sind dir Brötchen rechtzeitig kalt??
Und alles gute für die Geburt :)

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Ja. Eines schneide ich eh auf, da kommt Wurst drauf, das andere isst er erst zum Mittagessen, bis dahin ist es kalt 😁
Packe es immer in alte Bäckertüten, so bleiben sie knusprig. In einer Brotdose würden sie allerdings matschig werden, weil sie dann tatsächlich zu warm wären.

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Die Uhrzeiten bekomme ich nicht mehr hin, die waren je nach Altersstufe unterschiedlich.

Aber in aller Regel lief es so:

Ich stand ca. 45 min. vor dem Rest der Familie auf. Dies war und ist lebenswichtig, weil sowohl mein Sohn als auch ich Morgenmuffel sind. Auch heute ist mein Mann nur deswegen vorm Gattenmord sicher, weil ich früher aufstehe als er. ;-)

Als erstes Katzen füttern (auch lebenswichtig, damit sie - wie immer gefühlt dem Hungertod nahe - einem nicht ständig durch die morgenmuffeligen Beine liefen), dann Morgenpipp, dann Pott Kaffee Nummer eins mit Zigarette auf dem Balkon, duschen, fertig machen, Haare noch nass.

Dann Kind wecken, Frühstück vorbereiten, Kind noch mal wecken. Kind ging ins Bad, während dessen habe ich meine Haare im Schlafzimmer geföhnt und durchgelüftet sowie kurz die Betten gerichtet.

Dann Kind Frühstück gerichtet, meist Flakes, Müsli, gern auch warmen Grieß- oder Haferbrei im Winter. Während Kind frühstückt, mit Pott Kaffee Nummer zwei und Katze auf dem Schoß den Tag besprochen. Wann habe ich Feierabend, aus dem Hort abholen ja oder nein oder möchte Kind nach dem Hort lieber die Mama von der Arbeit abholen kommen (ging, weil alles nah beieinander)? Was möchten wir heute Abend kochen? Manchmal haben wir auch gemeinsam geschwiegen, aber ein friedliches "Wir sind beide noch nicht ganz wach."-Schweigen. Währenddessen kam oft Katze zwei bei Kind auf den Schoß, gemeinsam saßen wir noch einen Moment und dann ging es los.

Dieses Ritual hatten wir bis weit in seine Pubizeit hinein und auch später noch, wenn er früh Vorlesungen an der Uni hatte.

In der Zeit, in der ich meine Ausbildung gemacht habe, musste ich an zwei Tagen in der Woche früher los als mein Kind. Da musste ich leider mein Kind am Tisch zurück lassen, habe ihm einen Wecker gestellt, wann es los musste. Das klappte auch ganz gut, gut ging es mir aber nicht dabei, doch da mussten wir durch.

Mein Mann, der später zu uns in die Familie hinzu kam, lief da eher so mit. Da er meist eher später anfing zu arbeiten, saß er (kein Morgenmuffel) dann oft mit beim Frühstück und wenn wir loszogen, ist er dann unter die Dusche etc. pp.

LG
o_d

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5:00 - Sohn ist wach, ich kuschel und rede mit ihm

5:15 - Kuscheln und reden wird ihm zu langweilig, er fängt an in unserem Bett zu toben und auf uns rumzuturnen

5:30 - Mann und Sohn stehen auf, gehen nach unten, frühstücken, machen Brotdose fertig, spielen; ich schlafe nochmal ein

6:30 - Mein Mann bringt mir Kaffee und Toast ans Bett. Ich frühstücke mit meinem Sohn im Bett, kuschel mit ihm, wir gucken Bücher an. Mein Mann ist unten, ruht sich aus, liest Zeitung

7:00 - Alle gehen ins Bad, duschen, waschen, Zähne putzen, Haare machen, anziehen

7:30 - Alle gehen runter, Mann zieht Jacke und Schuhe an, holt sein Fahrrad; ich helfe unserem Sohn beim Anziehen von Jacke, Schuhen, Mütze, Handschuhen, Fahrradhelm, Rucksack.

7:45 - Mann und Sohn verlassen das Haus; ich lüfte im ganzen Haus, räume schnell überall auf, stelle je nach Bedarf Wasch- und/oder Spülmaschine an oder räume Spülmaschine aus, hänge Wäsche auf etc

Zwischen 8:00 und 8:45 verlasse ich das Haus und fahre zur Arbeit.

So läuft es an den meisten Tagen. Selten muss ich schon um 8 bei der Arbeit sein, dann verlasse ich zwischen 7:30 und 7:40 das Haus.

Wenn es sehr kalt ist, stark regnet, glatt ist oder mein Mann auf Dienstreise ist, bringe ich unseren Sohn in den Kiga

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Ich bin absoluter Frühaufsteher und Morgenmensch und stehe um 5 Uhr auf.
Dann verbringe ich eine Stunde im Bad, mit duschen, fertig machen, schminken, fönen etc. Ich genieße die Ruhe, und momentan finde ich es so schön dass die Vögel zwitschern und es wieder heller wird.

Um 6 mache ich meinen Haushalt, werfe die Waschmaschine an und bereite Frühstück zu und mache mir und meinem Mann einen Kaffee.

Der steht spätestens um halb sieben auf, genau wie die Kinder.

Dann ist eine Stunde Zeit für Frühstück, anziehen, Musik hören, bisschen Internet...... dann müssen wir alle aus dem Haus.

Ich habe es als Kind so gehasst, dass meine Mutter nicht aus dem Bett kam, mein Vater immer zu spät aufstand, und meine Mutter dann ungewaschen und schlecht gelaunt irgendwelche Brote schmierte :-[

Ich will den Tag für meine Kinder und mich entspannt und gut riechend #rofl und angezogen starten, mit Ruhe und Zeit.

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Oh da hast du so recht. Ich habe es auch gehasst, wenn meine Mutti mir mit dem unvermeidlichen Morgen - Atem einen Guten - Morgen - Kuss gegeben hat und dann mit zerzausten Haaren und Morgenmantel mein Frühstück serviert hat. Als ich noch mit meinem Kind aufgestanden bin, war ich stadtfein damit ich sie zum Bus bringen kann, bevor ich sie geweckt habe. Habe sie dann beim Anziehen unterstützt, ihr die Haare gemacht und dann mit ihr gefrühstückt.

LG

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"Ich habe es als Kind so gehasst, dass meine Mutter nicht aus dem Bett kam"

Oh, das kenne ich. Wenn sie überhaupt aus dem Bett kam, gab es auch kein gemeinsames Frühstück und Brote für die Schule musste ich mir schon in der Grundschule selbst schmieren. Sie saß meist morgens muffelnd, Kaffee schlürfend und rauchend im Wohnzimmer und hat sich irgendwann für die Arbeit fertig gemacht. Ich musste schon früh selbst zusehen, wie ich klar komme.

Ich sage zwar von mir, dass ich ein Morgenmuffel bin, aber eigentlich geht es mir wie dir. Ich bin stehe schon gerne früh auf, weil ich diese Zeit der Ruhe nur für mich morgens genieße. Unter der Dusche wachen meine Lebensgeister auf, sodass während der Zeit, die ich erst mal nur für mich habe, die Muffeligkeit verfliegt und ich Mann/Sohn freundlich und frisch begrüßen kann. Deswegen stehe ich auch mind. 45 Minuten vor dem Rest (der nun nur noch aus meinem Mann besteht, mein Sohn lebt in nicht mehr bei uns, ist ja auch schon 27) auf.

Und gerade die Morgen, wenn der Frühling beginnt, sind so schön.

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Ich brauche eigentlich überhaupt keinen Wecker, ich bin jeden Morgen um 6:30 Uhr wach, wenn der Kater quer durch's Haus brüllt, dass er jetzt, genau JETZT Hunger hat und irgendjemand gefälligst aufstehen und ihn füttern soll.
Anschließend gehe ich duschen, anziehen, fertig machen.
6:45 Uhr - Mein Mann steht auf und weckt die Kinder, wenn die nicht sowieso schon wach sind.
6:45 bis 7:15 Uhr - Wir treffen uns alle im Bad, der Kleine wird gewickelt und angezogen, der Großen helfe ich noch ein bisschen beim Anziehen.
7:15 - Mein Mann frühstückt mit den Kindern, ich richte derweil die Brotboxen und Getränkeflaschen. Anschließend setze ich mich dazu und trinke Kaffee.
Zwischen 7:45 Uhr und 8:00 Uhr - Ich mache der Großen die Haare, wir ziehen uns alle an und verlassen gemeinsam das Haus. Mein Mann fährt direkt zur Arbeit, ich bringe die Kinder in die Kita. Danach fahre ich entweder zur Arbeit weiter oder wieder heim und mache Homeoffice.
Insgesamt ziemlich entspannt. Aber meine Kinder sind auch noch klein, das mit der Morgenmuffeligkeit kommt wahrscheinlich erst noch...

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Hallo
Hier sieht es gerade für ein paar Wochen etwas anders aus. Also aktuell:
Kind muss um circa 8:00 los für den Bus. Ich fahre zur gleichen Zeit los zur Arbeit Bzw. arbeite schon/dann von daheim.
Mein Wecker klingelt je nachdem zwischen 5:30 und 6:45, ihrer um 6:55. An den Tagen an denen ich daheim arbeite, gehe ich während sie sich fertig macht eine Runde laufen. Ansonsten stehe ich später auf und mache mich auch fertig.
Um 7:30 sitzen wir dann kurz beisammen und essen oder trinken eine Kleinigkeit. Wir sind unter der Woche keine großen Frühstücker. Dann mache ich ihr Schulessen, sollte das nicht schon am Abend vorher passiert sein. Meist sind noch ein paar Minuten übrig und wir schauen gemeinsam die Zeitung an.

LG

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und wo sind die anderen 3 Kinder?

Gruß chantalele

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Hallo
Kommen in ein paar Wochen mit ihrem Vater nach :-) Hat sich mit Schule, Betreuungsplätzen und den AG nicht anders ergeben.

LG

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Um 6:00 Uhr stehe ich auf. Ich schmeiße die erste Waschmaschine an (am Abend zuvor gefüllt), räume die Spülmaschine aus, Spüle Gläser vom Vorabend, und gehe ins Bad.

Wenn ich fertig bin ist mein Mann entweder auf dem Weg zur Arbeit, oder sitzt am PC (Homeoffice) und ich bereite das Frühstück vor.

Um kurz vor 7 wecke ich die Kinder und schmeiße den Trockner an. Die Kinder machen sich fertig und wir frühstücken...& um halb 8/zwanzig vor 8 verlassen wir das Haus.

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Hallo!

Mein Mann steht um 5 Uhr auf und geht um 5.45 aus dem Haus.
Ich stehe um 6.30 auf und wecke direkt die Kinder.
Während ich Frühstück vorbereite, kommen die Kinder langsam nach unten und frühstücken.
Der Älteste mag erst in der Schule frühstücken, er steht auch meist erst um 7 Uhr auf, macht sich fertig und geht 7.15 aus dem Haus.
Die anderen frühstücken in Ruhe und ich schmiere dabei Schulbrote.
Gegen 7 gehen ich mit den 3 Kleinen hoch und wir ziehen uns an und gehen zusammen ins Bad.
Wenn ich früh arbeite, verlassen wir um 7.20 das Haus, lassen auf dem Weg zum Kindergarten, die Schulkinder aussteigen und sind um 7.30 im Kiga. Dann düse ich zur Arbeit, was immer sehr knapp wird. Aber leider macht der Kindergarten nicht früher auf.
Wenn ich etwas später arbeite fahren wir erst gegen 7.30 Zuhause los.

LG

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Hallo,

jeder Werktag läuft gleich ab😊
Um 06;00 stehe ich auf und füttere den Hund. Während er frisst, richte ich die Kaffeemaschine für mich. Dann dusche ich und mache mich fertig. Dann lass ich den Hund wieder rein und wecke die Kinder. Punkt 06:30. Dann kuschel ich sie wach und um 06:40 gehen sie ins Bad, wo ihre Klamotten für den Tag liegen. Während sie sich anziehen und Zähne putzen, mache ich die Betten und danach die Brotdosen und Getränke. Im Anschluss sind die Haare meiner Tochter dran. Um 07:00 sitzen wir am Frühstückstisch und um 07:20 düsen wir los, erst Grundschule und dann Schulbus fürs Gymnasium. Anschließend fahre ich in die Arbeit und bin da gegen 08:00. Dann durchschnaufen. So geht das tagein tagaus. Langweilig hoch 10, aber ich brauche das. Sonst funktioniert es nicht.

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Guten Abend 😊

Im Moment sieht es bei uns chaotisch aus, da das Baby genau dann wach wird, wenn mein Sohn auch aufstehen muss und es möchte die Flasche, also kombiniere ich alles zusammen, damit ich auch noch die Zeit mit meinem Sohn verbringen kann.

Wecker steht um 6:30 Uhr, da stehe ich auf, verschwinde im Bad, wecke meinen Sohn um mit ihm zu kuscheln und dann so lange er sich im Bad fertig macht, versuche ich schnell sein Brot für die Schule zu machen und sein Frühstück und dann meldet sich schon das Baby und wir sitzen alle zusammen am Tisch .
Um 7:20 Uhr ist mein Sohn fertig für die Schule, die erst um 8:10 Uhr anfängt und nur eine Minute entfernt ist 😅.
Mir ist es wichtig, meinem Sohn bei zu bringen so zeitig wie möglich aufzustehen, damit man keine Hektik am frühen Morgen hat. Er mag es auch nicht, wenn man ihn hetzt oder seinen Ablauf durch einander bringt, dann ist schon alles durch einander und er meckert rum und dann ist es kein schöner morgen mehr.

Mein Mann, da bekomme ich manchmal gar nicht mit wie er aufsteht, ich bekomme dann nur den Kuss bevor er geht und ich denke mir "oh nein, wieder aufstehen", kommt vor, wenn das Baby zu oft in der Nacht wach wird, dann schlafe ich morgens fest ein und bekomme nichts mehr mit, mein Mann ist so zu sagen mein Wecker.
Um 6 Uhr steht er auf und 20 Minuten später geht er, da er sich noch unten im Keller umziehen muss und um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss. Wir frühstücken nur am Wochenende zusammen.