Hat jemand das dritte Kind (im nachhinein) bereut?!

Guten Abend,

ich weiß -blöde Überschrift bzw. Frage. Mir fiel nichts anderes ein.

Zu meinem Anliegen:

Oft lese ich ja hier Fragen, wie es denn mit einem dritten Kind sei, dass sich Frauen noch eins wünschen, sich aber nicht sicher sind, und dann hier eigentlich nur positive Antworten bekommen ("zwei oder drei macht kaum einen Unterschied..." usw.)

Wir überlegen auch hin und wieder. Haben zwei bezaubernde Kinder.

Bei mir ist es so: Das Herz sagt ja, der Kopf sagt nein. Nein aus folgenden Gründen: Finanzen (müssten unseren jetzigen Standard runter schrauben), Angst den Kindern nicht gerecht zu werden, Angst überfordert zu sein (bin ich jetzt schon manchmal mit Kindern, Haushalt und Arbeit). Wir bräuchten ein anderen Auto und umziehen müssten wir auch über kurz oder lang (wir haben ein kleines Häuschen mit tollem Garten, das würde ich nur ungern aufgeben). Trotzdem kann ich nicht abschließen und denke jeden Tag an ein drittes Kind.

Ich habe Angst, egal wie wir uns entscheiden, dass ich es hinterher bereuen könnte.

Daher mal die Frage in die Runde: Gibt es hier welche, die ein drittes (oder generell weiteres) Kind im nachhinein bereut haben? Dass wir alle unsere Kinder lieben und froh sind, dass wir sie haben, ist ja klar. Versteht ihr was ich meine?! Ein Kind kann man ja nicht rückgängig machen wie einen Fehlkauf von einer Kaffeemaschine oder so...

Danke :)

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Hallo,

ich kopiere (und ergänze mal meine Antwort von kürzlich!). Meine Kinder sind nun 12, 9 und 6. Und vorneweg, nein, ich bereue nicht, aber es ist anders. (Meine Kinder sind alle toll - beste Kinder der Welt und gerade der dritte ist ein sehr aufgeschlossenes und witziges Kind, der unser Leben wirklich bereichert). Nun aber das ABER

Man merkte schon bei Schwangerschaft und Geburt, dass das dritte Kind gesellschaftlich einfach nicht so akzeptiert ist. Beim ersten Kind überschlugen sich z.B. die Freunde meiner Eltern, wir bekamen Dutzende Glückwunschkarten ... bei der dritten Schwangerschaft gab es durchaus auch Reaktionen wie "wolltet ihr das so?" oder "ihr habt doch schon beides (also Junge und Mädchen". Um das mal materiell in Zahlen zu fassen: Zur Geburt meiner Tochter haben wir fast 700€ bekommen, zur Geburt des dritten Kindes nicht mal 50€.

Jetzt, wo die Kinder größer sind, ist es so, dass wir als Familie nur noch sehr wenig machen. Das war anders, als die Kinder noch richtig klein waren. Da fand ich es wirklich toll und harmonisch. Wir haben dann so ein typisches "Dorfwochenende" gehabt, samstags Kuchen gebacken, sonntags waren wir in der Kirche und dann haben wir uns mit Freunden zum Kaffee getroffen oder etwas unternommen. In der Zeit habe ich mir auch sehr ein viertes Kind gewünscht. Das Programm war für alle einfach das gleiche. Das geht nun nicht mehr.

Ständig hat nun jemand irgendeinen Wochenendtermin, sei es Kirche, Fußball, Orchesterprobe, Lernen für eine Klassenarbeit, etc. So geht ein Elternteil da hin, das zweite Elternteil macht was mit den anderen beiden Kindern. Und ehrlich ... wenn ich dann mal keinen Termin habe, dann liege ich wachkomaähnlich sonntagmittags auf dem Sofa. Bei uns ist am Sonntagmittag noch viel "Schule" aufzuarbeiten. Da schaut man mal die Ranzen richtig durch, plant und die Kinder lernen auf Klassenarbeiten.

Dann hat meine Tochter (die älteste) ganz klar Teenieinteressen ... Es ist total schwer, all das unter einen Hut zu bringen, sie findet das, was wir früher sonntags so gemacht haben (Zoo, Geocaching, Wandern, Spielplatz) sehr tröge. Da musst du ständig ein zweites Programm bieten (oder gar keins) oder was finden, was alle interessiert. Ist bei uns gerade das Schwimmbad.

Drei ist auch eine etwas doofe Zahl. Bei mir sind bei beiden Kleinen eine Einheit wie Pech und Schwefel. Meine Tochter tut mir da echt Leid, es ist wirklich so, dass sie außen vor ist. Um das auszugleichen, darf sie öfters zu Unternehmungen einfach Freunde mitnehmen. Das ist okay bzw. war bisher okay, aber nun hast du eben statt einem dann zwei motzige Teenies dabei, was die Sache nicht einfacher macht.

Mich stresst die Schule total ... ich weiß noch, dass ich sehr gestresst war, als meine Kids klein waren. Im Sommer waren wir viel draußen, oft einfach auch im Wald spazieren, wo niemand verloren gehen konnte. Und um 19 Uhr waren alle (zumindest in der Theorie) auf dem Weg ins Bett. Mein drittes Kind war "das perfekte Baby" - im ersten Jahr war er überhaupt keine Belastung, er war zufrieden, gluckste vor sich hin und machte alles mit. Von 19 - 23 Uhr gehörte damals der Abend "mir". Welch Luxus! Das ist heute nicht mehr so.

Nun komme ich irgendwann zwischen 13 Uhr und 14 Uhr von der Arbeit ... und alles bricht sofort über mich herein. "Ich blick die Mathehausis nicht". "Ich habe mein Deutschbuch in der Schule vergessen." "Vergiss nicht, ich habe um 15.00 eine Orchesterprobe.". "ich brauche morgen ein Kuchen". "Ich brauche für Morgen 10 verschiedene Blätter von Laubbäumen, eine 1 bekomme ich aber, wenn ich 20 finde!". "Ich bin in der Gruppenarbeit mit X eingeteilt, die lebt aber 15 Kilometer von hier und es fährt kein Bus", "Ich habe voll vergessen, zu sagen, dass ich zwei Tagen einen Mathekurztest schreibe und ich blicke es nicht".

Wir sind mittags meistens zu zweit (voll der Luxus). Einer (Homebase) steht als Nachhilfelehrer zur Verfügung, der andere macht die Außentermine mit Kind(ern). Das geht dann so bis 18 Uhr. Dann Abendessen und meistens muss ich dann selbst noch an die Arbeit ... oder was im Haushalt machen ... oder es findet mal wieder ein Elternabend oder ähnliches statt. Um 21 Uhr kollabiere ich oft auf dem Sofa. Ich bin dann zu müde, endlich mal was zu machen, was ich möchte!

Urlaub ist ein anderes Ding ... es gibt schlicht kaum bezahlbare Angebote für Leute mit mehr als zwei Kindern (klar, du kannst zwei Hotelzimmer mieten, aber das ist fianziell bei uns nicht drin....). So enden wir entweder in einer Ferienwohnung (da hast du dann wieder alles am Hals), in einem Hotel mit Jugendherbergsstandard (oder gleich in der Jugendherberge) oder auf einem Campingplatz. Familieneintritte gibt es auch kaum noch ... Sin kürzlich für einige Tage in München gewesen ... meine Große wollte unbedingt in die Therme in Erding. Da haben wir einen Tagesausflug draus gemacht. Kostenpunkt: Alleine der Eintritt 5x30€. Dann die Fahrt dorthin. Dann die Übernachtung (ca. 200€). Also an einem Tag 400€ ausgegeben bzw. mehr. Wir müssen ja noch essen, etc.

Und du musst planen wie ein Fuchs ... jeder kleine Fehler/ Faulheit wird total teuer. Früher habe ich gerne mal 12-14 Stunden gearbeitet, kam heim, rief den Pizzaexpress an, entspannte den restlichen Abend ... das geht nun nicht mehr. Einmal Pizzaexpress kostet heute ca. 50€. Also doch lieber selbst kochen ... Da kommst du nach langer Fahrt am Urlaubsort an und würdest am liebsten Essen gehen ... weißt aber, dass das mit fast 100€ zu Buche schlägt und stellst dich dann eben doch selbst in die Küche, weil du nicht weißt, was die nächsten Urlaubstage noch so bringen. Der Aspekt "Geld" läuft immer als HIntergrundprogramm mit - und das, obwohl es uns echt nicht schlecht geht.

Letzten Sommer hat mir ein Freund angeboten (wohnt im Außenort von Paris), wir könnten zwei Nächte bei ihm zwischenübernachten. Er war gar nicht da. Da war mir wieder klar, dass wir doch eine "Kleingruppe" sind. Wir haben ihm natürlich was mitgebracht. Er hatte uns einen sicheren Abstellplatz fürs Auto organisiert (20€). Wir fuhren mit der Metro nach Paris (75€ für uns alle!). Dort haben wir verschiedene Dinge angeschaut. Abends waren wir 250€ ärmer. Und das, obwohl die Übernachtung kostenfrei war (!). Es geht immer alles x5.

Geld ist eh so ein Ding. Ich sollte gar nicht jammern, aber es sind diese Beträge zwischen 20€ und 40€, die sich total summieren. Gerade hatte meine Tochter noch Schuhgröße 39 und wir haben 250€ für neue Schuhe ausgegeben (mehrere Paare), dann hat sie auch schon 40. Also wieder das Spiel. Geigenstunde (60€ im Monat), Zahnspange, Busfahrkarte, Sportverein, Klassenfahrt, Geburtstagseinladung ... Und so geht es dauerhaft. Ein großes Auto brauchst du auch. Die Räume müssen geheizt werden. Ständig läuft die Waschmaschine. Und ständig braucht jemand irgendwas. An Karneval - gab es in den Schulen ein Motto (freundlicherweise jedes Jahr ein anderes!) ... du willst nicht, dass deine Kinder die doofen sind und bist mit mindestens 60€ dabei (wenn du Teile gebraucht bekommst!). Bei uns waren es dieses Jahr 100€. Für nichts im Prinzip.

Also versuchst du andere Strategien, z.B. Kleider gebraucht kaufen. Da musst du dann auf Flohmärkte, etc = noch weniger Zeit. Oder deine Tochter bekommt von einer Freundin von dir drei ausrangierte Jeans und fünf Pullis geschenkt und du tröstest sie, weil sie gerade so Liebeskummer hat. Ich unterhalte ein ganzes Netzwerk für gebrauchte Kleidung ... und am Ende verschenken ... die richtig guten Teile versuchst du dann doch bei Ebay oder so loszuwerden = du brauchst wieder viel Zeit.

Ich wünschte mir, ich hätte mehr Zeit. Auch für mich. Ich bin kürzlich (alle hatten Ferien) morgens mal alleine Schwimmen gegangen. Und hatte ein schlechtes Gewissen dabei. Mache ich genug? Verbringe ich genug Zeit mit dem Kind? Ich hätte doch noch mit X das kleine Einmaleins üben müssen? .... Das Abgrenzen ist schwierig, weil ja jeder eine Erwartung an dich hat. Als Mutter möchte ich unbedingt 100% geben, als Arbeitnehmerin muss ich mindestens 100% geben (auch da ein anderer Druck - so viele Jobs gibt es hier nicht, wir haben ein Haus, das wir nicht aufgeben könnten, meine Kids sind in der Gegend verwurzelt ...).

Ganz ehrlich ... wenn dann meine unverheiratete Kollegin aus dem Wochenende reinschneit, bin ich manchmal etwas neidisch. Und ja, ich liebe meine Kinder total. Aber diese dauerhafte Dreifachbelastung aus Mutter, Haushalt und Job ist wirklich zermürbend. Ich stehe wirklich um 5:45 auf und mein Tag endet um Mitternacht. Von 23 - 24 Uhr nehme ich mir eine Stunde für mich.

Nachdem ich all das geschrieben habe: Ja, ich liebe meine Kinder über alles. Ich wünschte nur, der Tag hätte 36 Stunden. Wenn ich das alles vorher gewusst hätte, ich hätte sie trotzdem bekommen. Aber unterschätze das Drumherum nicht.

GLG
Miss Mary

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Hi Miss Mary,
das hast Du so schön geschrieben!!!!

Wir haben nur 2 Jungs, aber das rechnen haben wir jetzt schon.

Ein Kind ist kein Kind, sagt man hier so immer. Mit 2 Kindern hat man schon doppelt Arbeit und ein Drittes, ist bei den Autobauern und Reiseanbietern noch gar nicht angekommen.

Gruß Claudia

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Danke für diesen ehrlichen Bericht! Ich finde sowas liest man hier echt selten, die meisten schreiben ja nur "das zweite/dritte/vierte... läuft nur so mit".

LG und weiterhin gute Nerven!

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Ganz ehrlich: Wenn du schon so denkst, dann lasst es lieber und erfreut euch eurer zwei gesunden Kinder die ihr habt :-)

Ein Drittes Kind käme aus den Gründen die Du genannt hast auch für mich/uns nicht in Frage.
Außerdem bin ich tausend mal lieber eine gute und einigermaßen ausgeglichene Mama für zwei Kinder als eine dauergestresste und überforderte Mutter mit drei Kindern :-)

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Gegenfrage:
gibt es denn jemanden, der generell ein Kind jemals bereut hat?
Hast du dein zweites Kind jemals bereut?

Warum sollte es beim dritten anders sein, nur weil es das dritte ist, verstehst du, wie ich das meine?:-)

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Ich hab da mal mit meiner mama drüber geredet, sie ist mit fast 40 nochmal mit meiner kleinen schwester schwanger geworden. Ein wunschkind.

Sie sagte, sie liebt die kleine natürlich über alles, aber hätte sie damals gewusst was sie heute weiß, wäre sie wahrscheinlich nicht nochmal schwanger geworden. Ihre beiden großen, also ich und die mittlere, sind lang aus dem haus und jetzt ist sie mitte 50 und hat eine schrecklich pubertierende tochter die ihr den letzten nerv raubt :P
Sie würde gern beruflich nochmal richtig angreifen, aber die "kleine" braucht einfach viel zuwendung, mehr als halbtags ist nicht drin.

Dennoch hat sie es nie bereut, wie könnte man ein kind bereuen. Rückgängig machen möchte sie es nicht, und wenn du noch ein drittes bekommst wirst du es garantiert auch nicht bereuen. Was natürlich sein kann ist, dass du auch in 15 jahren sagst, was wäre gewesen wenn... Aber vermutlich fragt man sich das eh immer, egal für was man sich entscheidet...

Liebe Grüße :)

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Eine Freundin sagt, sie wollte eigentlich nie drei Kinder. Die letzte war ein "Ausrutscher".

Der ist inzwischen auch erwachsen und aus dem Haus, aber sie sagt es war eine anstrengende Zeit mit drei Kleinkindern und sie haben zt auch auf einiges verzichten müssen, da manches mit 3 Kindern finanziell nicht drin war. Sie glaubt, mit 2 wären manche Sachen (Betreuung, finanzielles, Platz Zuhause) einfacher zu wuppen gewesen. Ging zwar auch und sie waren auch glücklich, aber es war eben etwas anstrengender und sie hätten es auch einfacher haben können

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Hallo,

ich habe eine Bekannte die hatte erst einen Jungen. Dann hat sie das zweite Kind geplant in der Hoffnung es wird ein Mädchen. Nochmal ein Junge.

Dann wurde das dritte Kind geplant weil sie ein Mädchen wollte. Es kam nochmal ein Junge.

Diese Bekannte sagt, sie liebt ihre Jungs aber sie bereut es ein dritte Kind bekommen zu haben weil es doch sehr anstrengend ist.

Ich denke, wenn du irgendwelche Zweifel hast dann solltest du es bei 2 Kindern belassen.

LG Tina

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Also das ist eine komische frage.
Ich kenne keinen der überhaupt ein kind bereut hat.
Ich denke man kann mit 2 sowie mit 3 oder 4 Kindern zwischen durch an seine Grenzen geraten.

Standard naja .
Dazu sage ich jetzt nicht.wenn dir der so wichtig ist dann lasse es.
Häuschen mit Garten.wsrum musst du das dann "aufgeben"?

Wie ist die zimmer Verteilung.

Kann man nicht zusammenrücken?

Was wäre wenn du ein ungeplante kind bekommen würdest oder zwillinge oder ihr euch für das jetzige entscheidet, dann aber noch ein"unfallkind" dazu kommt?

Ich finde dieses "wir wollen unseren Standard nicht aufgeben" immer so überheblich.

wenn ihr den beibehalten wollt dann lasst es mit dem kind.

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huhu!
was ist denn am jetzigen-standard-halten-wollen "überheblich"? dieses wort steht im völlig falschen kontext. wenn die TE einkauft, ohne auf die preise achten zu müssen, 1× im jahr nach DK fahren kann oder vielleicht alle 4 wochen mal essen geht, vielleicht halbtags arbeitet und gutes geld dabei herauskommt, dann sind das liebgewonnene dinge, die sie vielleicht einfach beibehalten möchte, die mit 3 kids aber (erstmal) vielleicht nicht gehen. ich finde das eher realistisch. manche mpssen ihren gürtel mit einem weiteren kind engerschnallen, manche nicht. der kopf dollte zumindest auch befragt werden, nicht ausschließlich der bauch.
lg

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Unser "kleines Häuschen" ist eigentlich mehr eine 3,5 Zimmer Wohnung (nur eben als ein kleines Häuschen mit Garten). Die zwei Kinder teilen sich jetzt schon ein Kinderzimmer. Zwar haben die an die 30 qm, aber zu dritt will ich denen das nicht an tun. Sicherlich könnte man das einige Jahre überbrücken, aber eben nicht für immer.

Überheblich war das auf keinen Fall gemeint. Ich stecke gerne zurück, möchte aber den Kindern ihre Hobbys, Klassenfahrten, Ausbildung usw. ermöglichen können.

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Huhu!
Ich bereue unser drittes Kind nicht.Klar ist es oft sehr anstrengend mit ihr da sie sehr lebhaft ist,aber ein Leben ohne unsere Kleine wäre unvollstellbar.

Ich kenne eine Person nämlich meine Schwigermutter die ihr drittes Kind (mein Schwager) als "Unfall" betitelt und ihm auch sagt das sie es bereut ihn bekommen zu haben.#contra

#winke

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Oh je das ist nicht schön:(
Software macht mich sehr traurig.tut mir richtig leid für deinen schwager.

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Bei meiner Oma war das auch so, meine Tante (ihr 4. Kind) war ungeplant und das wissen auch alle, auch meine Tante und dass meine Oma versucht hat (mit "Hausmitteln") eine FG hervorzurufen - echt schlimm! Ich weiß gar nicht, warum man das dann nicht für sich behält? Ist ja ok, wenn die SS ungelant war, aber das muss man doch dann nicht sagen, reicht doch, wenn es Mama und Papa wissen!

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Meine Freundin hat 3 und hätte es aus heutiger Sicht lieber bei zweien belassen, sagt sie.