Hallo ,
wie schafft Ihr das 3 Kinder und Haushalt, etc. Wann habt Ihr mal Zeit für Euch. Wir überlegen noch ein 3. Kind zu bekommen. Was mich allerdings abschreckt ist , das mein Mann erst abends um 19 h zuhause ist( geht Jobmässig nicht anderster) und keine Omas in der Nähe sind oder noch ganztags arbeiten.
Wie wird man dem ganzen gerecht und der Mann will ja auch noch Aufmerksamkeit, wo bleibt man da selber, bevor man sich ganz verausgabt hat.Mein Mann sieht das ja recht locker klar, er hat ja auch nicht den Hauptanteil zu leisten.
Wieso habt ihr mehr wie 2 Kinder haben wollen?
Gruss Nic
An alle 3fachMamis und mehr. Wie schafft Ihr das alles?
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Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.... soviel dazu. Kinder werden grösser ich weiss ja nun nicht wie alt deinen beiden sind aber wir sind unter der Woche ganz allein und haben uns dementsprechend eingerichtet. Ich gehe abends arbeiten und je nach Termin nehme ich die jüngste mit oder sie bleibt bei ihren großen Geschwistern. Vermutlich sehe ich vieles lockerer eben weil ich zwei große Selbstständige Kinder habe und ich habe schon sehr früh viel wert auf diese gelegt.
Es wir dir hier keiner helfen können was deine Frage angeht nur du kannst für dich entscheiden ob es für dich richtig ist oder ob du mit der Kindersache abgeschlossen hast. Bei mir hatte immer was gefehlt und als die dritte da war, war allen klar was. Wir sind komplett und ich würde nicht noch ein Kind wollen
LG
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Hallo,
bei uns hat alles ganz, ganz viel Struktur. Ich habe z.B. gerade Zeit, weil ich sonst dienstags länger arbeite.
Bei uns ist es so, dass ich 36 Stunden arbeite, mit meinem Chef aber semi-flexible Arbeitszeiten vereinbart habe. Ich arbeite 5x 6 Stunden (von 7-1) und einen Abend (18.00 - 22.00). Die restlichen Stunden sind Überstunden, da mache ich oft so viele, dass ich auch teilweise die Schulferien der Kinder frei habe. Mein Mann arbeitet abends - spätabends (auch nicht Vollzeit).
Um 13 Uhr hat mein Mann gekocht und dann geht es los ... einer macht die Küche + überwacht die am Küchentisch gemachten Hausaufgaben, der zweite macht oft mit dem Kleinen was und versucht, nebenher noch Wäsche, etc. zu machen. Dann spielt einer "Mamataxi".
Ich fand es megaanstrengend, als die Kinder klein waren. Nun sind sie 12, 8 und fast 6 - was nun stresst, ist die Schule, die ist wirklich ein Überraschungspaket jeden Tag - viele oder wenige Hausaufgaben? Dann piepst plötzlich die Große "weil wir so laut waren, schreiben wir morgen einen Mathekurztest und ich kapiere das Thema von heute nicht" und da ist er dann, der Zeitfresser ....
Ich bin immer unter Strom. Und ich habe gelernt, mit wenig Freizeit auszukommen. Gestern habe ich meine Nachbarin beobachtet (ein Kindergartenkind). Das Kind war mittags wohl im Kindergarten und sie saß bei der Sonne auf dem Balkon und strickte, trank Kaffee und las. Da dachte ich "wann hatte ich das letzte Mal so viel Zeit ...?" Und ich konnte mich nicht erinnern.
Ich liebe meine Kinder und ich wollte drei haben ... ich wollte sogar mehr Kinder haben, aber es blieb bei drei. Ich denke aber, eine Entscheidung für drei Kinder ist automatisch eine Entscheidung für persönliche Einbußen (Zeit und Geld). - bei jedem Kind werden die Ressourcen knapper.
GLG
Miss Mary
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Hallo
Das ist halt das Problem. Sich die zeit einfach zu nehmen. Dann bleibt der Korb Wäsche einen Tag länger stehen.
Wir haben 5 Kinder und einen Hund.
Ich gehe ab März wieder mehr arbeiten und somit weniger zeit für den Haushalt. Dann muss eine Fee her für 2 mal die Woche das gröbste. Meine Freizeit opfere ich dafür nämlich nicht.
Mit den Hausaufgaben habe ich gottseidank nicht viel zu tun.
Gestern habe ich die Fenster gemacht und frisch dekoriert. Am Nachmittag war ich mit meiner Kollegin und den Kindern Kaffee trinken. Dafür habe ich dann am Abend noch was gemacht.
Ich habe gelernt auch mal alle fünfe grade sein zu lassen und mich zu entspannen.
Lg
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Hi,
ICH habe mich für drei Kinder entschieden weil,
Ich bei zwei Kindern wirklich gemerkt habe, dass ich noch genügend Kapazität für ein weiteres Kind habe.
Ich habe meistens eine Engelsgeduld, mich frustet mein Hausfrauen dasein nicht, ich stecke gerne zurück für die Kinder, wir keine Geldsorgen haben, schlafmangel mir nichts ausmacht, ich keinen grossen Wert auf Kino und Partys gebe etc pp.
Meine drei Kinder sind zwischen 1 und 6 Jahren. Ich habe im Moment wirklich kaum Zeit für mich, mein Mann arbeitet eigentlich immer 
aber wir haben uns gut eingespielt.
Ein Segen, meine Kinder verstehen sich wirklich prima untereinander.
Aber drei ist schon etwas anderes als zwei. Wieder 100%. Mehr Wäsche, mehr einkaufen, mehr Arzttermine, mehr kinderaktivitäten, mehr Spielfreunde, mehr Lärm....
Aber es ist auch wunderschön!!!! Es wird jedenfalls nicht einfacher 
MfG
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Genauso geht es mir auch! Bei mir ist Nr. 3 zwar NOCH im Bauch. Aber ich habe schon vor der SS geplant, wie ich alles hinbekommen könnte.
Die Große ist total selbständig. Geht im Sommer überall alleine hin zu Fuß oder mit dem Rad. Im Winter mit Bus oder ich fahre sie, wenn keine Busse fahren (leider nicht so toll der ÖPNV). Die Mittlere macht einiges zu Fuß oder ich fahre sie. Schule zu Fuß und alleine, vom ersten Tag an.
Ich werde jeden Morgen Zeit fürs Baby, den Haushalt und mich haben. Kann ich dann gut einteilen. Ich weiß ja jetzt schon, wie es geht....
Ich glaube, beim dritten Kind ist es sehr wertvoll, Erfahrungen im Alltag zu haben. Das habe ich schon beim zweiten gemerkt, dass es zwar mehr Arbeit ist, aber es geht alles besser von der Hand.
Natürlich muß man mit Hobbys zurückstecken, aber ich habe es immer geschafft, mir einen kleinen Freiraum im Alltag zu gönnen. Allerdings habe ich auch einen Ehemann, der mich da unterstützt. Das ist wohl Voraussetzung....
Wegen Kindsmagd-Diensten bin ich froh, die Oma so wenig wie möglich beanspruchen zu müssen, denn es klappt nicht sonderlich gut. Sie ist SEHR unzuverlässig, hält sich meistens an keine Absprachen und hat uns auch schon des öfteren kurzfristig sitzen gelassen. Deshalb bin ich froh, dass meine zwei Großen schon so groß sind, dass ich sie auch mal einspannen kann (gegen "Entlohnung" natürlich und wirklich nur freiwillig), wenn das Baby dann mal alt genug dafür ist. Ich weiß, dass meine große Tochter tausendmal zuverlässiger sein wird als die Oma!!! Im übrigen hat es mir aber auch noch nie was ausgemacht, solange sie Babys waren, auf Abendtermine zu verzichten. Und wenn mir doch mal was wichtig sein wird, so haben die Kinder ja auch einen Papa!
Ich bin jedenfalls ganz zuversichtlich, dass sich bei uns alles gut einspielen wird. Ich bin ein totales Muttertier und genieße meinen Hausfrauen-Vollzeit-Mutter-Alltag. Und außerdem kenne ich noch einige Familien, die haben vier und fünf Kinder.....
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huhu,
wir wollten noch ein 3. kind, weil wir uns noch nicht komplett fühlten. es hätte alles ganz bilderbuchmässig geklappt, wenn mich nicht das schicksal hart getroffen hätte, als mein 3. baby 6 monate alt war.
so mussten wir uns als familie komplett neu aufstellen und inzwischen läuft es ganz gut.
meine söhne sind knapp 11, 8,5 und 4. die beiden großen kommen gegen 13.30 aus der schule, essen, machen hausaufgaben und gehen dann ihren freizeitbeschäftigungen nach. der kleine bleibt bis 16 uhr im kiga. auszeiten nehme ich mir, wenn die kinder in der schule, bzw. im kiga sind und abends ab 20 uhr, wenn alle im bett sind.
ab und an (alle 3-4 monate) nehmen die paten die 3 für ein paar tage und da haben mein mann und ich zeit für uns.
alles in allem schiebe ich hier ne relativ ruhige kugel --klar, phasenweise steppt hier auch der bär, aber insgesamt kann ich nicht meckern.
lg
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Hallo,
ich finde, es kommt auch ein bisschen auf den Abstand an. Als meine Jüngste kam, waren meine Jungs knapp 4 und knapp 6 - also beide von 8-14.30 Uhr im Kindergarten. Das war schon mal sehr entspannt. Im ersten halben Jahr schlafen die Babys genug, um dann Haushalt usw. zu schaffen.
Anstrengender fand ich die Zeit, als meine Tochter 0,5 - 1,5 Jahre alt war. Da kam der Große in die Schule, kam gegen 13 Uhr nach Hause und ich musste täglich wieder kochen. Die Kleine machte dann gerne Mittagschlaf wenn ich zum Kiga musste also irgendwie alles manchmal ungünstig. Haushalt habe ich zu dieser Zeit täglich ein bisschen gemacht: Montag unteres Geschoss, Dienstag oberes Geschoss. Mittwoch Wäsche, am Wochenende habe ich grundsätzlich einen Riesentopf Bolognese oder Gulasch gekocht, um mindestens 1 Essen für unter der Woche eingefroren zu haben. Mein Mann hat ab dem dritten Kind den Wocheneinkauf übernommen, das sparte eine Menge Zeit und Nerven.
Ansonsten ist er auch viel eingespannt, machte sie gerade selbstständig und die nächetsn Verwandten zu denen wir Kontakt haben wohnen 400km entfernt.
Mit 1,5 Jahren wurde meiner Tochter spontan ein Krippenplatz angeboten und seither habe ich die Vormittags wieder ganz für mich. Die beiden Jungs sind auch älter geworden und kümmern sich schon viel alleine um sich oder sind verabredet.
Du kriegst das bestimmt auch hin.
Was ich mir allerdings nicht vorstellen könnte wäre der Stress wenn ich noch täglich zur Arbeit müsste. Die letzten zwei Wochen war hier täglich mindestens ein Kind zuhause wegen Magen-Darm. Zuletzt ich auch noch - da möchte ich die Betreuung nicht organisieren müssen. Ich arbeite gelegentlich Samstags, um nicht rauszukommen (Apotheke) und mache an meinen Vormittagen viel online-Fortbildungen.
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Unsere Kinder sind 6 mon. ,3,5 Jahre und 7 Jahre...
Ich möchte meine Familie nicht mehr missen....bin grade in Elternzeit, werde aber nun definitiv zu Hause bei den Kids bleiben.
Morgens von 8-12 hab ich nur ein Kind und erledige alles im Haushalt. Bis 15:30 hab ich dann zwei Kinder. Meine große hat auch nie Hausarbeiten auf.
Mein Mann ist immer am arbeiten in gleitzeit...er kann also auch mal später zur Arbeit.
Hobby's oder Freunde,das machen Mann und Ich getrennt, oder eben Tags alle zusammen.
Jetzt kommt noch eijn hund dazu und wir sind komplett.
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Hallo!
Wir haben zwei und das reicht uns. Es muss jeder für sich entscheiden. Ich wollte nicht nur zuhause sein sonder auch arbeiten gehen.Mit dreien wird das schwierig. Vor allem wenn ich denke wie viele Termine meine Große jetzt schon in der Schule hat. Die zweite kommt heuer in die Schule. Die Termine werden nicht weniger sondern mehr. Für mich wäre es zu stressig mit dreien.
Lg. g.
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Hallo Nic.
Ich bin zwar nur eine Zweifach-Mami, kann dir aber erklären warum das so ist.
Ich habe zwei Kinder im Alter von 9 und 7 Jahren, habe ein großes Haus mit großem Garten und Tiere, um die ich mich kümmern muss. Zudem gehe ich fast ganztags arbeiten.
Mein "Traum" waren eigentlich auch immer 3 Kinder. Aber ich muss zugeben: In meiner jetzigen Situation bin ich völlig ausgelastet. Hätte wir noch mehr Kinder, würde wohl irgendwer/irgendetwas komplett auf der Strecke bleiben. Warum sollte ich das also riskieren?
Wenn du mit deinen zwei Kindern + sonstigen Aufgaben gut um die Runden kommst, wäre an ein drittes Kind zu denken.
Gelangst du aber jetzt schon an deine Grenzen, wirst du spätestens wenn Nr. 3 da ist nach einer MuKi-Kur schreien. Also, überlegt es euch gut.
LG + Alles Gute!
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Meine Eckdaten:
- 3Kinder (6-12 Jahre)
- eines davon chronisch krank
- Haus
- Garten
-Hund
- Teilzeitjob
- KEINE Verwandten vor Ort (alle 300+ Kilometer entfernt)
- Mann beruflich sehr eingespannt
Wie man es schafft?
Alles gut organisieren. Babysitter suchen.
Wenig Schlaf brauchen. Und vieeeeeel Humor haben.