Hallo an alle.
Ich hab Momentan echt ein Problem.
Meine Schwiegermutter liegt mal wieder zum gefühlten 300-sten mal
im Krankenhaus. Und es wird wie immer ein rießen Bohai um sie gemacht,
alle rennen, alle machen und tun. Klar ist das selbstverständlich, und ich werde mich
hüten jemandem da rein zu reden. Aber wenn ich ganz ehrlich sein darf, ES NERVT mich einfach nur noch!!!! Viele werden mich jetzt wieder als Unmensch betiteln.....aber vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen, der es ein wenig nachvollziehen kann.
Ich hatte zu meiner Schwiemu nie ein besonders inniges Verhältnis. Nicht mal ein besonders gutes. Man hat sich halt geduldet. Ab und zu hatte sie ihre 5min und ihren Sentimentalischen, und hat mich vollgesülzt wie gern sie mich hat.....dabei haben wir uns nur selten gesehen, und wenn wir dann mal bei ihr waren hat sie nichts oder wenig mit mir geredet. Und wenn sie mal was gesagt hat, dann kam immer nur Gejammer über das, wie schlecht es ihr doch geht. Und dazu muss man wissen das meine Schwiemu hochgradig Diabetes hat mit allem was dazu gehört. Dazu muss man sagen, das sie an dem, wie schlimm es bei ihr war viel selbst schuld war, weil sie sich nie an irgendwelche Vorgaben gehalten hat. Hat ihre Tabletten nicht richtig genommen, sich immer wieder Tonnen von Süßigkeiten reingestopft.....Mein Mann hat ihr immer wieder Predigten gehalten, und ihr immer wieder erklärt wie man sich verhalten muss (mein Mann hat selber Diabetes und kommt gut damit zurrecht weil er sich an alles hält, also kennt er sich dementsprechend gut damit aus)
So, das erstmal dazu. Dann kam die Zeit, in der ich Stress mit meiner Schwägerin bekommen habe (warum ist jetzt egal) und das ist damals so ausgeartet, das wir auch mit meiner Schwiemu über ein Jahr keinen Kontakt mehr hatten. Sie hatte bei uns angerufen, gesagt wir sollen in Zukunft für uns bleiben, und mich als Wurzel allen Übels bezeichnet. Mein Mann war damals voll auf meiner Seite, und war auch mega angepisst auf seine ganze Familie. (es standen viele Lügen und Intriegen im Raum damals)
Dann kam meine Schwiemu (mal wieder) ins KH und alle sind natürlich aus ihren Löchern gekrochen und haben sich gekümmert. So kam es dann auch dazu, das wir uns alle wieder vertragen haben, weil ein Zusammentreffen im KH halt unvermeidbar war. Ich bin wirklich sehr froh das es so gekommen ist, und ich fühle mich jetzt auch etwas mehr in die Familie integriert, aber es ist trotz allem noch nicht so wie es sein sollte. zumindest fühlt es sich nicht 100%-tig an......ich weis nicht wie ich das genau beschreiben soll. Es ist halt einfach so.
So, dann kam meine Schwiemu nach eeeewig langem hin und her, und nach dem sie in ihrer Wohnung zwei oder drei mal fast gestorben wäre (meiner Meinung nach ENDLICH) ins Altersheim. Da hat sie Leute um sich, die sich um sie kümmern. sie ist unter Beobahtung, kann hilfe rufen wenn was is. Sie konnte zum Schluß nicht mehr richtig laufen, ist in ihrer Bude immer wieder umgekippt und kam nicht mehr alleine hoch, und lag Stundenlang hilflos auf dem Boden, einamal sogar die halbe Nacht....und wer musste jedesmal rennen? Mein Mann!!!! Und sie hat sich immer noch gegen das Altersheim gewehrt. Irgendwann hat es dann die eine schwester meines Mannes einfach entschieden, fertig.
Im Altersheim lief es jetzt ne längere Zeit echt gut. Wobei das Verhältnis nicht besser wurde zwischen ihr und mir. Wir reden eher noch weniger als vorher mit einander. Eigentlich garnichts.....Hallo, und tschüss.....das wars.
Sie sitzt teilnahmslos rum wenn wir zu Besuch sind, regt sich sofort auf wenn meine Tochter, und der Sohn meiner Schwägerin bissl lauter mit einander spielen oder lachen.
Dann sagt sie Wort wörtlich: Wenn die mit ihrem Kind kommt, darf die andere mit kind aber nicht zur gleichen Zeit auftauchen, weil es sonst zu laut wird.
Und selbst mein Mann meinte dann auch, das es der Hammer wäre, und sie sich doch lieber freuen soll das sie Besuch bekommt. Es ist wirklich JEEEEDEN Tag jemand bei ihr (was ich persönlich total übertrieben finde)
Sie spielt aus Langeweile ihre eigenen Kinder gegeneinander aus, sorgt für mega Streit zwischen den Kindern, und genießt es dann förmlich, wenn sich die eine über die andere bei ihr auskotzt, und fragt dann so richtig Sensationsgeil, ob die andere schon was gesagt hätte usw.....und das ist mit ein Grund, warum ich dieser Frau nicht vertrauen kann. Und warum es damals wahrscheinlich auch so ausgeartet ist, als wir dann keinen Kontakt mehr hatten.
Mein Mann hat mir auch erzählt, das sie früher seine Freundinnen nicht akzeptieren konnte, und jede die er ihr vorgestellt hat, laut ihr eine Schlampe gewesen wäre, und alle wurden rausgeschmissen, er durfte keine mit heim bringen.
Und das sagt doch schon alles!!!!
Jetzt war sie vor paar Tagen wieder im Krankenhaus, verdacht auf Herzinfarkt.
Dann ham se wieder alle getan, als wenn es jeden Moment vorbei sein könnte.
Und da mein Mann trotz aller schwierigkeiten sehr an seiner Mutter hängt, war er natürlich wieder niedergeschlagen ohne Ende. Dann war wieder alles gut, es hies, sie sei übern Berg. Also wieder ins Altersheim. Und jetzt kam sie vor 2Tagen wieder ins KH, weil sie ausm Hintern geblutet hat. Beim Herzinfarkt vor paar Tagen kam raus, das sie wieder heimlich gefressen hat, was sie nicht gedurft hätte, und diesmal kam raus, das sie auf eigene Faust 10 Schmerztabletten auf einmal geschluckt hätte, und noch dazu kam, das die wohl bei der Dialyse Mist gebaut haben.
Wieder wird ein rießen Tamtam gemacht, es springen alle zum 22473256235 mal und ich komme wieder zu meiner Anfangs-Aussage: es NERVT mich!!!!
Dieses eeeewige hin und her.....sterbenskrank, fast tot, dann doch wieder nicht, dann doch wieder....dann höre ich zum tausendsten mal, da sie es einmal wieder selber verbockt hat, und beim zweitenmal zumindest zur hälfte sie selbst!!!!
Jetzt hat sie schon selber geäusert das sie kein Bock mehr hat, und es endlich rum haben will, aber es wird alles unternommen, das sie weiter lebt.
Meiner Meinung nach, zögert man damit den Tod nur unnötig raus, und das auch noch gegen ihren Willen!!!! WARUM????? Mein Mann hüpft mittlerweile im Viereck, er hat es mittlerweile auch satt, und sagt sogar selber, das er hofft das es bald vorbei ist.
Und ich muss echt sagen, das ich soooooo froh bin, wenn dieses Thema ENDLICH abgeschlossen ist, und alle mal zur Ruhe kommen können.
Und ich könnte meinen Arsch verwetten, das dann auch die Streitereien zwischen den ganzen Brüdern und Schwestern meines Mannes aufhören.
Klar, hört sich das jetzt alles Herzlos und eiskalt an von mir!
Und wie gesagt, für viele bin ich vielleicht wieder ein Unmensch....
Aber ich seh das echt so. Ich bin froh, wenn die Frau endlich unter der Erde liegt!
Ich finde es selber traurig das es so ist, aber ich empfinde für die Frau einfach nichts.
Keinerlei Liebe, geschweigedenn in irgend einer Art Zuneigung oder symphatie.
Da ist einfach nichts. Und ich hab echt Angst, wie ich meinem Mann durch die Trauerphase helfen soll.....weil ich persönlich das ganze eher als Befreiung und nicht als schade ansehe. Klar werde ich ihm beistehen, und ihn trösten und für ihn da sein, wenn er mich braucht....aber traurigkeit kann ich leider nicht spielen.....will ich auch nicht.
Versteht mich da jemand????
kennt jemand diese Situation????
Naja wollte mir das nur mal von der Seele schreiben.
Schönen Mittwoch noch an alle.
Schwiegermutter sterbenskrank....wie damit umgehen? Bin genervt...
####Beim Herzinfarkt vor paar Tagen kam raus, das sie wieder heimlich gefressen hat, was sie nicht gedurft hätte,#####
Bei dem Satz hab ich aufgehört weiter zu lesen.
Von mir bekommst du nicht das Mitleid, welches du gerne hättest
Unter aller Sau
Wieso denkst du, das ich Mitleid will?
Wo steht das? Bzw wenn es sich so liest, habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Ich will definitiv kein Mitleid warum auch? Mir gehts ja nicht schlecht.
Zumindest nicht so, das ich Mitleid bräuchte.
Es belastet mich halt, wie sehr uns dieses Hin und her und dieses Ewige bangen ob es diesmal vorbei ist oder doch wieder nicht.....in unserem normalen Tagesablauf einschränkt, wie es meinen Mann jedesmal aus der Bahn wirft....immer und immer und immer wieder....und das nun seit ACHT Jahren.
Und wenn es meinem Mann schlecht geht, geht es mir automatisch auch nicht besonders gut. bzw es zieht mich dann mit runter, es ist jedesmal eine bedrückende Stimmung, jeder bläßt Trübsal, und ich finde einfach, das es irgendwann mal gut ist.
Dann nehme ich doch lieber nach Jahren der immer wieder kehrenden Angst irgendwann mal eher den Tod hin, anstatt mich noch Jahre lang weiter zu quälen ob es nun bald soweit sein könnte oder nicht!!!!
Wenn dich die Situation belasten würde, würdest du unter Garantie anders schreiben.
Ich lese aus deinem ersten Text dass du völlig angekotzt von der Situation bist, deine Schwiegermutter hasst und ihr nur das Schlimmste wünscht.
Ich kann nur von jemanden wie über ein Tier schreiben, den ich abrund tief hasse, nicht der mich belastet.
Meine Meinung
Denkst und redest du im Alltag auch so?
Mir wird gerade übel....
Hey,
also entgegen der Personen vor mir: ich verstehe Dich sehr gut und kann Deine Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Familie ist nunmal eine merkwürdige Geschichte. Bedenk aber immer, dass es die Mutter deines Mannes ist. Je nach Bindung ist das ein so heiliges Band, dass da einfach viel mehr an Fehlern etc. vergeben und vergessen wird. Manchmal kann man das als nicht Blutsverwandter auch einfach nicht nachempfinden. Das denke ich in Deinem Fall und das ist auch vollkommen okay.
Auch wenn Deine Schreibweise vereinzelt arg drastisch ist, so verstehe ich, was Du meinst. Einen Tipp habe nicht. Nach den ersten Antworten wollte ich nur mal etwas mehr positives/nettes dazu schreiben.
Zieh dich halt von ihr zurück aber nimm bitte keinen Einfluss auf deinen Mann; er wird schon wissen was er tut und was er tun will und wie lange und in welchem Umfang er sich seiner Mutter annehmen möchte.
LG
Krümel
Ich hätte Verständnis gehabt.
Aber: Den Tod zu wünschen, nur weil man menschlich nicht miteinander auskommt. Das finde ich abscheulich!
Aber sie schreibt doch das sie dich den Tod der Schwiegermutter wünscht weil sie seit Jahren vor sich hinvegetiert. Klar, Sympathie ist nicht da aber wenn man schon vermutet das die frau all diese Sache macht um endlich zu sterben kann ich den "Wunsch" durchaus nachvollziehen Ich denke ihr sind einfach die Emotionen durchgegangen und es War kein "todeswunsch" ala dann hab ich dich los
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Deine arme Schwiegermutter. Sie tut mir sehr leid.
Zu dir fällt mir eigentlich gar nichts mehr ein....
Hallo,
oh, weh! Ich hoffe, Du bekommst nicht einmal eine Schwiegertochter, die so denkt wie Du.
Deine Schwiegermutter ist alt und einsam, ihr habt sie ins Altenheim abgeschoben.
Klar ist, dass sie darunter leidet, dass sie eigentlich Hilfe und Beschäftigung sucht.
Und ich finde es sehr traurig, dass Du so kalt und herzlos bist
GLG
Meine Schwiegermutter wurde nicht ins Altenheim "abgeschoben"
Meine Schwägerin musste sich zum Schluss Tag und Nacht um sie kümmern, und hat das mit ihrem Job den sie noch nebenbei hat, nicht mehr unter einen Hut bekommen!!!
Mein Mann geht auch vollzeit Arbeiten, muss morgens früh raus, und kann nicht jede Nacht auf heißen Kohlen sitzen, und auf Abruf bereit stehen!!!!
Fakt ist aber, das man meine Schwiemu zum Schluss, als sie noch daheim war, eigentlich keine Minute mehr aus den Augen lassen konnte, weil sie ständig umgekippt ist, und alleine ihre Tabletten und auch ihre Spritzen (wegen der Diabetes) nicht mehr richtig nehmen konnte. Es sind ihr Fehler unterlaufen, die man nicht mehr verantworten konnte!
Und eine Pflegeperson die Tagsüber zu ihr kommt, konnte man sich nicht leisten, oder sie wollte es wieder nicht....ich habe keinen Plan mehr.
Es war für alle das beste, das sie ins Altersheim gekommen ist. Zuhause bleiben wäre nicht gut gegangen. Dann wäre sie jetzt schon lange tot.
Und wenn man es genau nimmt, hätte sie schon JAHRE vorher ins Heim kommen müssen.
Aber sie kann echt froh sein, das sie eine Tochter hat, die sich so für sie aufopfert, und wirklich alles für sie tut. Daher ziehe ich auch meinen Hut vor dieser Frau! Das hat wirklich den größten Respekt verdient!
Umso weniger kann ich es nachvollziehen, wie meine Schwiemu manchmal ihren Kindern gegen über handelt. Habe es ja angesprochen, das sie gerne mal für Streit sorgt. Und nein, das ist nicht zu entschuldigen, und schon garnicht mit dem Alter.
Da kann man sich nicht raus reden. Weil wenn sie noch klar genug im Kopf ist, um für Stress zu sorgen, müsste sie auch klar genug sein, um zu denken das es nicht recht ist, und sie damit was falsch macht!
Und wir wissen alle, das sie sich einsam fühlt, und traurig ist das sie nicht mehr daheim wohnen kann. Oft hat sie geweint und darüber geklagt!
Aber sie hat im Vorfeld jegliche Hilfe abgelehnt! Sie wollte keine Hilfe annehmen!
Zumindest nicht in der Art, das es ihr wirklich besser gegangen wäre.
Klar, die wäsche hat sie sich waschen lassen, in der Wohnung hat meine Schwägerin für sie alles gemacht, aufgeräumt, geputzt, sogar nochmal renoviert, neue Möbel, damit sie es auf ihre Alten Tage so schön wie nur irgendwie möglich hat.
Aber sie hätte auch einen kleinen Teil selbst dazu beitragen müssen, das ihr dieses zuhause noch länger erhalten bleibt.
Aber sie hat es nicht getan! Sie hat sich lieber ihren Kuchen rein gepfiffen, und auf die Konzequenzen auf gut Deutsch nen Scheiß gegeben! Wenn man ihr gepredigt hat, das sie gewissen sachen eben NICHT essen darf, und wenn dann nur ganz wenig, hat es sie nicht interessiert. Dann kam sie mit Ausreden, das alles andere sie ja soooo anekeln würde.....
Ach.....es ist egal.....wie man es dreht und wendet....
Ich bin der Meinung das sie es von anfang an selbst verschuldet hat, das sie jetzt heute da steht, wo sie steht. Sie hätte noch ein paar so schöne Jahre haben können, wenn sie sich ein bisschen an ihre Vorgaben gehalten hätte, und ab und zu über ihren Schatten gesprungen wäre, und ihren Hintern aus der Bude bewegt hätte. Und wir haben wirklich ALLES versucht! Sie hatte eine Gehhilfe, einen Rollstuhl, ALLE Hilfsmöglichkeiten die man sich vorstellen kann!!!! Es gab also keine Ausreden mehr!
Aber sie blieb trotzdem lieber zuhause in ihren vier Wänden.....hat vor sich hin gelebt...den ganzen Tag in den Fernseher geglotzt und das schien ihr ja anscheinend lieber zu sein.
Und genau so mißgünstig und herzlos schreibst Du schon seit Jahren über die Frau.
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Hast du schon mal von der Redensart gehört: Man sieht sich immer zweimal im Leben?
Es ist eine Sache jemanden nicht zu mögen, den Kontakt abzubrechen, keine Sympathie zu empfinden.
Aber eine andere, jemanden den Tod zu wünschen.
Ganz ehrlich, ich hätte niemals gedacht, dass ich jemanden verabscheue, den ich noch nicht mal kenne. Aber du hast es mich gelehrt.
Und ich bin um eine Erfahrung reicher
Hallo,
Du scheinst kein sehr emotionaler Mensch zu sein und siehst das eben "praktisch"
Ich kann mich dafür schnell in Situationen hineinversetzen und kann deine Gedanken nachvollziehen! Du sagst es eben sehr hart und direkt, würdest du aber weinend zusammenbrechen und ich hätte eure Geschichte erlebt würde ich denken "ist das eine heuchlerin!"
Klar, irgendwo ist sie selbst schuld. Die Mutter meines expartners hat auch Diabetes. Prima, essen was man will, null Bewegung. Ich hab ja spritzen. Geht's mir nicht gut werde ich bemitleidet. Egal was der Arzt sagt, es wird überhört. Herzinfarkt? Mir doch egal, ich Rauch fröhlich weiter... nun, da sage ich nichts mehr.
Ich würde dir allerdings raten die klappe zu halten, egal ob das die anderen ähnlich sehen oder nicht, am ende bist du der Depp. Sei für deinen Mann da jetzt und in der schweren Zeit danach. Aber das ist ja für dich sowieso selbstverständlich.
Du kannst das auch positiv sehen, du behältst einen kühlen Kopf wenn sie stirbt und kannst dich um die Sachen kümmern die eben so anfallen nachdem jemand gestorben ist.
Und ich denke du bist eigentlich ein netter Mensch dem es einfach zuviel wird und der sich mal richtig auskotzen will. Anonym im Internet ist das natürlich besser als bei trauernden verwandten.
LG
du denkst sie ist eigentlich ein netter Mensch?
Nette Menschen kümmern sich um Familienagehörige, auch wenn es anstrengend und nervig ist. Nette Menschen denken nicht nur an sich sondern versuchen sich in die Gefühlswelt anderer Menschen hineinzuversetzen. Und auch wenn es unbequem ist, wünscht man sich nicht, dass derjenige so schnell wie möglich abkratzt, damit man wieder seine Ruhe hat in seinem tollen Leben.
Aber da hast DU wohl ein anderes Bild davon was ein netter Mensch ist!
Ich denke man kann auch nett sein ohne Mutter theresa zu spielen und es der Welt recht zu machen.
Wenn ich mich recht erinnere "hasst" du din Eltern deines Freundes oder exfreundes auch? Deine Tochter lebt nicht bei dir. Du verarschst nette nerds.
Könnte ich nicht. Dennoch zweifle ich nicht daran das du ein netter Mensch bist im Grunde.
Derjenige der frei ist von schuld werfe den erste Stein.
P.s. nicht alle alten Menschen sind komisch
Du hast echt nicht mehr alle Tassen im Schrank.
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