Pflegekind

Wir haben vor 2 Wochen ein Pflegekind (3,5 Jahre alt) aufgenommen und das, obwol ich selbst im 8 Monat schwanger bin.
Alles ging sehr schnell, da die Kleine aus der Bereitschaftspflegefamilie musste.
Sie war schon viel zu lange dort (9 Monate) und der Pflegemutter ging es gesundheitlich sehr schlecht.

Angeblich ein recht normales Kind (was immer das heisst).
Nach 4 Wochen Anbahnung zog sie bereits zu uns.
Bis dahin lief alles relativ harmonisch. Aber jetzt scheint sie völlig auszuticken.
Sie beisst, spuckt und tritt/boxt mir absichtlich in den Babybauch.
Sie fragt, ob das Baby da noch drin ist...kurze Zeit später versucht sie reinzuboxen.
Das erschreckt mich total.
Es ist unser erstes Baby und ich habe Angst, sie könnte ihr auch nach der Geburt etwas antun.
Das Pflegekind hatte von Anfang an einen besseren Draht zu meiner Partnerin.
Sie mag die Kleine total, ich merke hingegen, das ich immer mehr Groll entwickel.

Was soll ich nur machen?
Wieder angeben?

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Hallo,

habt ihr euch nicht richtig vorbereitet? Du erwartest ein

"Angeblich ein recht normales Kind (was immer das heisst)."

das gibts bei Pflegekindern quasi nicht... es hat IMMER Gründe, warum diese Kinder aus der Familie genommen werden und die Kinder haben IMMER Probleme, Traumatas, Verhaltenauffälligkeiten oder was auch immer...

Wer sich auf ein Pflegekind einlässt, muss mit sowas rechnen sorry, da versteh ich dich überhaupt nicht!!! Und gerade Pflegekinder sollten nicht von Familie zu Familie wandern.. du kannst sie doch nicht nach Belieben wieder abgeben, weils dir nicht passt......

Ihr müsst irgend einen Weg finden, aber direkt wieder übers abgeben nachzudenken find ich (sorry) unter aller Sau.... überleg dir mal, wie sich ne 3jährige fühlt, die ständig ihre Bezugspersonen wechseln muss....

lg

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Hallo,

"habt ihr euch nicht richtig vorbereitet?"

Die Frage ist doch: wurden sie nicht richtig vorbereitet?

"Angeblich ein recht normales Kind"

Ich finde, auch "normale" Kinder ticken mal aus und sind phasenweise unausstehlich.
Dieses Kind hat nun schon mehrfach wie du auch schreibst die Bezugspersonen wechseln müssen, ist doch klar, dass sich dieser Stress ein Ventil sucht.

Und wenn ein kleines Dreijähriges sich noch nicht erklären kann, warum da jetzt im Bauch ein Baby ist und versucht, da mal gegenzustubsen, um zu prüfen, ob das Baby dadurch vielleicht rausfallen könnte, finde ich nicht so ungewöhnlich. Müsste man halt kindgerecht erklären und deutlich machen, warum ein Treten schadet. Sollte nochmals zugetreten werden, müssen Konsequenzen folgen.

Ich kann leider nicht rauslesen, ob das Paar schon weitere Kinder hat. Scheint aber nicht so.
Ich denke, die beiden wussten nicht, was auf sie zukommt. Und dann noch die weit fortgeschrittene Schwangerschaft. Alles in allem eine sehr unausgegorene Entscheidung des Paares und des Jugendamts, die voraussichtlich wieder zu Lasten des Kindes gehen wird.

LG

Nici

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genau das ist der grund, warum ich das pflegekindwesen sehr sehr kritisch sehe
kleine kinder die schon so viele kontaktabbrüche zu wichtigen ezugspersonen hatten (leibliche eltern, bereitschaftspflege und bei euch wird das ja auch nicht lange gut gehen) werden schon alleine durch diese ständigen kontaktabbrüche traumatisiert
in aller regel gibt es ja auch schon zuvor tramatisierungen, dei zur herausnahme/ abgabe des kindes geführt haben

so werden Kinder entwickelt, die mit 10 jahren dann in ein Heim kommen und dort eigentlich kaum noch aufzufangen sind, weil sie so viele enttäuschenden erfahrungen gemacht haben.

wie kommt ihr darauf in der situation ein Pflegekind aufzunehmen?
was habt ihr euch erwartet?
Wie gut seid ihr geschult?
Wie stark werdet ihr betreut?

Bitte wende dich mit diesen fragen an eure Betreuung im Jughendamt und schaut, wie ihr das hinbekommt oder beendet das Pfelgeverhältnis schnell- je länger es dauert, desto enger wird die bindung und desto schwerer wird es für das kind wieder einen kontaktabbruch hinzunehmen

Deien Situation wäre schon für ein leibliche, ausgeglichenes kind eine schwierige situation. für ein pflegekind, das permanent angst hat, wieder weggeschickt zu werden, zurückgestellt zu sein, nicht das wichtigeste im leben eines anderen menschen zu sein, verlustängste und eine riesen sehnsucht nach der ersten tiefen bindung hat, die niemals erfüllt werden wird- für so ein kind ist die situation (Schwangerschaft mit dem ersten leiblichen kind) absoluter horror

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Das Pflegekinderwesen ist so "..." weil die Gesetzeslage so ist.

Meistens wird erstmal in der Familie rumprobiert bis gar nichts mehr geht. Mehrere Inobhutnahmen sind keine Seltenheit... Muss ja vor Gericht alles belegt werden...:-[

Zum Glück gibt es aber doch viele Pflegefamilien, die sich der Kinder annehmen. Und um ihr wohl kämpfen, ihnen etwas normalität schenken und versuchen sie Gesellschaftsfähig zu machen...

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Ich unterschreibe deine Worte und stimme in fast allem mit dir überein. Ausser, dass ich das Pflegekinderwesen als sehr sinnvoll erachte. Kritisch sehe ich eher Inkognito-Adoptionen. Gut ist doch zu wissen, dass die meisten Dauerpflegekinder und offen Adoptierten stabil und gebunden ins Erwachsenenleben starten.

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Hallo!

Das Kind hat es sicherlich nicht leicht, aber trotzdem sollte man Grenzen setzen.
Sie weiss das da ein Baby unterwegs ist und hat vielleicht Angst?! Wer weiss das sie schon erlebt hat. Es gibt auch durchaus Kinder in dem Alter, die ohne irgendwelche Traumata so reagieren: Eifersucht.
Generell würde ich dem Kind versuchen klar zu machen, das sie mit den Tritten/Beißen DIR wehtut. Lass das Baby mal außenvor.
Den Groll würde ich auch nicht zulassen. Es ist ein kleines Mädchen das eure Unterstützung braucht. Sie wurde bisher von einem Ort zum nächsten gebracht, ist nirgendwo Zuhause. Eure Aufgabe ist es dem Kind Sicherheit zu geben, ein Zuhause.
Sie hat definitiv Angst das dieses Baby für sie heißt das sie wieder weg muss....so sehe ich das zumindest. Diese Angst müßt ihr nehmen. Das geht nunmal nur mit viel Zuneigung, Grenzsetzung und Geduld.
Was ich euch raten kann ist zu einem Kinderpsychologen zu gehen. Dieser kann euch raten wie ihr euch zu verhalten habt.
Was ich aber auf jeden Fall machen würde: Nachfragen was sie alles vor euch schon erlebt hat! Dann kann man sie vielleicht auch verstehen.

Wieder abgeben: Ich weiss nicht ob das so einfach ist. Hier gehts um ein Kind und nicht um einen Hund. Für das Mädchen wäre das eine Katastrophe und bestärkt sie nur in dem Glauben wenn ein Baby kommt, kommt sie weg. Versucht einen Weg zu finden.
Ich kann mir gut vorstellen wenn sie merkt das sie von euch Sicherheit bekommt (trotz Baby), das sich ihr Verhalten entspannt. Sie hat dann ihren Platz in der Familie gefunden.

Pflegekinder sind nie unbelastet. Von daher war in irgendeiner Form mit Problemen zu rechnen. Bei denen einen ist es mehr, bei den Anderen weniger. Die Kleine ist noch Jung und da kann man noch viel Einfluß nehmen. Lasst euch beraten, wie man mit so einer Situation am Besten umgeht.

Vielleicht wäre es auch angebracht mit dem Mädchen zu sprechen. Ihr zu erklären das zwar ein Baby kommt, aber die Kleine euch trotzdem nicht verlieren wird. Das sie bei euch ein Zuhause hat usw. Macht ihr das 'grosse Schwester sein' Schmackhaft.

LG Sonja

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Weisst du, auch ein "normales", leibliches Kind kann Groll gegenüber einem potentiellen Geschwisterchen entwickeln. Die Jahre so ab drei bis etwa 4.5 waren mit unserem Sohn die bisher wirklich anstrengendste und heftigste Zeit. Wut, Eifersucht auf seine kleine Schwester, gröbere Ausfälle aller Art gabs bei uns da phasenweise täglich. Und das bei einem "normalen" und "gesunden" Kind aus einer intakten Familie.

Denk dir dann noch die heftige Lebensgeschichte eines so kleinen Kindes dazu, die das ganze Drama xfach potenziert, dann sind seine Eifersucht, Angst und Agression im Grunde vollkommen nachvollziehbare und -ja! - normale Reaktionen auf die erneute dramatische Veränderung in seinem kurzen Leben. Gleichzeitig spürt es deine Ablehnung. Eine klare Bestätigung für das Kind, dass es im Grund nicht gewollt ist.

Gleichzeitig ist auch dein Groll gegenüber dem Pflegekind irgendwo nachvollziehbar. Mütter reagieren nun mal auf potentielle Störfaktoren empfindlich. Du solltest dir aber bewusst werden, dass nicht das Pflegekind das Problem verursacht, sondern dass es in erster Linie ausbaden muss, was andere verbockt haben.

Und ganz sicher ist umgehende fachliche Hilfe angebracht, für euch alle drei.

lg thyme, die euch alles Gute wünscht.

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Hallo,

wurdet ihr nicht auf ein Pflegekind vorbereitet? Habt ihr euch nicht informiert?

Wie mein Vorrednerin schon sagte, Pflegekinder sind nie normal.
Alle Pflegekinder haben eine Vorgeschichte und entsprechende Bedürfnisse, Nöte und auch Auffälligkeiten.

Sie ist erst zwei Wochen bei euch. Davor bei einer Bereitschaftspflegefamilie und davor wahrscheinlich bei ihren biologischen Eltern. Also hat sie für ihr junges Leben schon viel mitgemacht. Häufige Trennungen, die sie nicht verstehen kann, neue Personen und Umgebungen.
Stell dir mal vor, du würdest ganz allein immer wieder in eine neue Stadt ziehen müssen, hättest niemanden dem Du dich anvertrauen kannst und der für Dich da wäre. Wie würdest Du als Erwachsene versuche, dass zu verkraften und zu verarbeiten? Mit dreieinhalb hat sie doch noch gar nicht die Möglichkeit, sich so wie ein Erwachsener (und selbst die schaffen das nicht immer) auszudrücken und das Geschehene zu verarbeiten.

Eure Aufgabe wäre es nun, sie zu unterstützen, ihr zu helfen, für sie da zu sein.
Nicht nur, dass sie in einer neuen Umgebung mit fremden Menschen gekommen ist (nach vier Wochen Anbahnung seid ihr keine super bekannten und einschätzbaren Menschen für sie), sie muss sich die Aufmerksamkeit nun auch noch mit jemanden teilen.

Ich muss mal provokant fragen. Was macht ihr, wenn euer Baby mal schreit, beist und spuckt? Gibst du es auch ab? Und sag jetzt nicht, das wäre etwas anderes. Sollte es nämlich nicht sein.

Rede mit deiner Partnerin und entscheidet euch schnell für oder gegen das Pflegeverhältnis und steht zu dieser Entscheidung! Mit allen ihren zukünftigen Konsequenzen.

Grundsätzlich kann ich verstehen, dass die Situation grad nicht einfach ist. Aber euer Pflegekind kann nichts dafür.
Vielleicht hilft dir das bei deinem Greul.

Ansonsten:
Mach ihr deutlich, dass sie nicht beißen, treten, spucken oder hauen darf. Das sie bei euch bleiben darf und zur Familie gehört (wenn ihr auch wirklich dazu steht). Bezieh sie kindgerecht in die Schwangerschaft und auch danach mit ein. Sie ist schließlich die große Schwester.
Bitte mach das nur, wenn du dahinter stehst, es so meinst und zwar auch noch in ein paar Jahren.

Lieben Gruß
Ryah

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Wir haben nie ein "normales" Kind erwartet. Für uns war klar, das es sehr problembehaftet sein kann. Das ist also keine Überraschung.

Wir haben viele Kurse besucht und uns bereits Hilfe gesucht.
Aber nichts fruchtet. Sie stellt völlig auf Sturr und fängt wie aus dem Nichts an zu Schlagen, Beißen und eben zu treten.
Und das immer wieder mit voller Absicht in Richtung Bauch.
Mir ist klar, das sie uns jetzt erstmal als Feinde ansieht; schließich haben wir sie aus der gewohnten Umgebung genommen. Aber alles hat seine Grenzen.

Wir haben auch kein Danke oder so von ihr erwartet. Es war klar, das es schwer werden wird. Aber wenn man von morgens bis abends nur bespuckt, beschimpft und getreten wird, fragt man sich eben: Wofür das Ganze?

Was hat der Stress für Auswirkungen auf unser ungeborenes Kind?

Das Jugendamt konnte oder wollte mir nicht helfen.
Ich müsse eben Geduld haben und dürfe die Schläge nicht ernst nehmen.

Wir werden uns am WE beraten.

8

Ich kenne mich in Sachen Pflegekinder gar nicht aus, wundere mich aber gerade, dass das Jugendamt ein Pflegekind zu einem Paar gibt, das gerade den ersten leiblichen Nachwuchs erwartet. Konfliktträchtiger kann so eine Situation meines Erachtens nicht sein.

Schwierig finde ich diesen Satz:
"Aber wenn man von morgens bis abends nur bespuckt, beschimpft und getreten wird, fragt man sich eben: Wofür das Ganze?"
Ja, wofür? Ihr habt sie ja nicht "bekommen", damit ihr daran einen Gewinn habt - es geht darum, einem traumatisierten Kind ein Zuhause und die Chance auf Normalität zu geben. Ich habe ein bisschen das Gefühl, du bist da vielleicht mit falschen Erwartungen herangegangen. Auch dein eigenes Kind wird phasenweise den ganzen Tag nur schrecklich sein - unter einem Kosten-Nutzen-Aspekt darf man das nicht betrachten.

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Noch einmal: Drei ist sowieso schon ein schwieriges Alter. Und dann mit einem Kind mit einer Pflegekindbiografie...wow.

Du wirst von einem dreijährigen Kind ganz sicher kein Danke hören, erst recht keine Dankbarkeit Wofür auch? Du kannst dir ganz schnell und endgültig deine erwachsene Sichtweise in Bezug auf das Kind abschminken. Du hast hier ein kleines, entwurzeltes, verunsichertes und alleingelassenes Lebewesen bekommen. Und das noch dazu in einem schwierigen Alter steckt. Sprechen können sie schon, aber Emotionen einordnen sicher noch lange nicht. Wut äussern können sie, aber die Wut benennen nicht. Man überschätzt Dreijährige oft.

Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, dass ihr, offensichtlich ohne jede Erfahrung mit (kleinen) Kindern überhaupt ein Pflegekind überkommen habt und dazu noch Nachwuchs erwartet. Ich denke mal, ihr müsstet euch voll und ganz auf dieses Kind hier einlassen können, damit das Ganze halbwegs eine Chance hat. Offensichtlich hast zumindest du diese Bereitschaft nicht.

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Hallo,

Nun ist ja schon einiges geschrieben worden.

Fakt ist: ihr habt eine Entscheidung getroffen. Für ein Pflegekind. Evt bevor es mit der Schwangerschaft realisierbar war? Nun ist's soweit und ihr seid überfordert.

Ich habe ein hochaggressives (autistisches) Kind. Und ich weiß, was es mit einem macht, permanent von einem Kind, für das man alles macht und tut angegangen zu werden, zu bluten und Verletzungen zu haben. Ebenso geht er die kleine Schwester und auch Zt. Andere an.

Eure kleine Pflegetochter testet gerade aus, ob ihr sie auch lieb habt, wenn sie "böse" ist und außerdem wird sie irritiert sein, dass nun schon wieder alles anders ist.

Halte du Abstand von ihr, lass deine Frau machen, sie soll die hauptbezugsperson sein. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Beide Kinder werden euch wieder und wieder an die grenzen bringen und darüber hinaus. Das darf weh tun und man darf weinen und Angst haben und alles andere auch. Wir haben wg unseres Sohnes auch Familienhilfe, alles nicht so einfach, wenn das Kind nicht "richtig" funktioniert. Und glaub mir, ich habe manchesmal mein eigenes Kind abends nicht lieb, wenn ich lauter bissstellen ect habe. Aber, der nächste Tag ist wieder ein neuer.

Die kleine braucht strikte und sehr verlässliche Tagesabläufe und es braucht seine zeit, bestimmt wg eures Babies noch länger.
Wenn ihr es wirklich nicht wollt, dann gebt sie schnell weg, auch wenn's grad hart klingt, das Kind muss zur Ruhe kommen.
Falls du reden möchtest, kannst du mich gern anschreiben.
Lg, Kate

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Auch wenn ich dieses Treten nicht gut heiße und mein Baby im Bauch auch schützen wollte, würde ich dem Kind Grenzen setzen. Natürlich liebevoll. Denn nicht nur das sie mehrmals wechselte mit den Bezugspersonen, jetzt kommt sie noch zu jemand die ein eignes Kind kriegen und dann denkt sie vielleicht auch hier werde ich bald nicht mehr geliebt. Eben dann wenn euer eignes Kind da ist. Vielleicht macht ihr das auch zu schaffen. Schon von daher frag ich mich wieso noch keiner mit ihr beim Kinderpsychologen gewesen ist. DAs täte dem Kind sicherlich mehr als gut.

ELa

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oje, also meine Erfahrung wäre immer nur die:
Pflegekind nur, wenn MEINE Kinder älter wären und sie sich bei Angriffen verteidigen können.

Ich war mal in einer unglücklichen Patchworkfamilie mit zwei Söhnen. Sie waren auch immer sehr agressiv gegenüber meinen kleinen Sohn und psychisch wohl wirklich gestört. Keine Sekunde konnte ich die Drei alleine lassen. Hatte immer Mageschmerzen. Ich musste mich von der Partnerschaft + Kinder trennen, obwohl ich es wirklich probiert habe...

Ich versteh aber nicht das Jugendamt. Wussten sie, dass Du schwanger bist?