Die Rolle des Mannes....

Hallo,

in Anlehnung des Themas mit dem Heiraten tun mir die Männer in der heutigen Gesellschaft manchmal wirklich leid. Sie tragen so viel Verantwortung und können es den Frauen doch anscheinend nie recht machen....

Sie müssen Haupternährer sein und für die finanzielle Absicherung sorgen. Wenn sie das ca. 10 Stunden am Tag tun, dann dürfen sie auch noch ihren Frauen im Haushalt helfen, sich um die Kinder kümmern. Auf den Sex dürfen sie als Dank dann auch oftmals verzichten, da die Frauen keine Lust mehr haben.

Ich finde, man erwartet von den Männern heutzutage etwas zu viel. Sie müssen alles sein. Es wird dann immer geschrien, wir sind ja nicht im Mittelalter!!!! Ja, nur dann muss man sich auch so verhalten. Wo ist denn da die Gerechtigkeit oder gar die Gleichberechtigung?

Es tut mir leid meine Damen, aber manchmal kann ich eben die Erwartungshaltung an die Männerwelt nicht teilen ;-)

LG

Christina

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Hallo Christina,

danke für diesen Beitrag! Mir ist auch schon oft aufgefallen, daß hier viel über die Männer hergezogen wird und daß sofort die Männer die Bösen sind und bei Problemen gar nicht erst gefragt wird, ob vielleicht die Frau den Fehler gemacht hat. Vielleicht liegt das daran, daß hier bei Urbia sehr viel mehr Frauen als Männer sind, aber gerade deshalb sind solche Beiträge wie Deiner besonders wichtig.

Übrigens: Mein Mann ist prima und ich werde mich hier niemals über ihn beschweren! Auch wenn er derzeit nicht der Haupternährer ist sondern, man höre und staune, mit unserer Kleinen in Elternzeit.

Fröhliche Grüße von Swety

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Hallo,

Ja also ich möchte heutzutage kein Mann sein mit einer wie hier so oft erlebten völlig unzufriedenen Frau und Mutter.

Mein Mann ist auch klasse, er macht viel aber nicht, weil ich es von ihm verlange, sondern weil er Lust darauf hat ;-)

LG

Christina

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Na nett.
Und wenn eine Frau einen Mann hat, der einfach nicht mag? Der keine Lust darauf hat ?

Und was wenn eine Frau sagt, dass sie einfach nicht will?

Von all dem Blödsinn den du geschrieben hast, fand ich am schlimmsten, dass du von Frauen erwartest, dass sie mit ihren Männern schlafen, wenn diese "Lust darauf" haben.

Dein Mann hat wirklich Glück, dass er so eine wie dich gefunden hat. Eine Blöde, die alles für ihn macht.

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<Es wird dann immer geschrien, wir sind ja nicht im Mittelalter!!!! <

Ich sehe das genauso, wenn ich hier lese. Und was das Zitat betrifft: Den Männern wird nahe gelegt, dass sie nicht im Mittelalter leben und gefälligst neben dem Vollzeitjob auch noch kräftig im Haushalt helfen sollen, während die Frau ihre Rolle wie im Mittelalter ausübt und daheim sitzt und die Kinder erzieht. Arbeiten kann sie ja nicht gehen, weil sie die Kinder nicht bekommen hat, um sie fremdbetreuen zu lassen und sie nicht 24 h am Tag aufwachsen zu sehen.

Da frag ich mich dann wieder wo bleibt der Mann, der diese Möglichkeit auch nicht hat, da er die "Kohle" ranschaffen muss.

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Ja genau das meine ich, als Mann würde ich mich heutzutage wirklich nicht gleichberechtigt fühlen ;-)

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Sehe ich auch so ... zumindest hier bei Urbia sind viele Frauen im tieferen Mittelalter als die meisten Männer, die ich so kenne.

Wenn ich mal in Elternzeit gehe, muss mein Mann NICHTS im Haushalt machen (es sei denn er will). Als er über 1 Jahr in Elternzeit war, hab ich auch nix gemacht.

Ein bisschen partnerschaftliches Denken und etwas weniger Ideologie täten den meisten nicht schlecht.

LG, Nele
zurzeit Familienernährerin

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Ähm, ist das nicht sehr einseitig geschrieben?
Hast Du nicht die berufstätigen Frauen vergessen, die sich "nebenbei" noch um die Kinder und den Haushalt kümmern müssen, weil Männer denken, mit ihrem Job die Pflicht erfüllt zu haben und der Rest der Tages ginge ihn nichts mehr an? Und sich dann wundern, dass Frau nach dem ganzen Stress keinen Bock mehr auf Sex hat?? Würde Mann ganz selbstverständlich seine Aufgaben im Haus erfüllen und sich um die Kinder, die ja auch seine sind, kümmern, hätte Frau weniger Stress und vermutlich dann auch mehr Lust auf`s pimpern.
Und für nicht-berufstätige Frauen gibt es nach einem Tag voller Kindergeschrei, saubermachen, aufräumen, kochen, einkaufen, bügeln, Arztbesuchen, Windeln wechseln, Fenster putzen, Klo putzen ... sicher auch Erotischeres als einen Mann, der sich nach Feierabend mit seiner weissen Feinripp-Plinte vor den Fernseher setzt und die Nationalhymne rülpst.
Jaja, die aaaarmen Männer! #gruebel
LG,
Sandra

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Hallo,

na da finde ich eher deine Einstellung einseitig ;-)

Also mein Mann sitzt nach der Arbeit nicht in Feinripp auf der Couch und rülpst, trotzdem verlange ich weder von ihm das Essen zu kochen, noch den Geschirrspüler auszuräumen :-p

Die Lust aufs pimpern vergeht, wenn man sich nicht mehr liebt in meinen Augen und einfach nur eine Zweckgemeinschaft bidet ;-)

Also ich habe mit einem Kind Vollzeit gearbeitet und trotzdem noch alles alleine geschmissen, da mein Mann noch mehr als Vollzeit arbeitet, jetzt bin ich momentan zu Hause mit zwei und kann nur sagen, mir ist doch eher langweilig als dass ich gestresst bin ;-) denn so viel ist das bisschen Haushalt nun auch nicht und wir haben ein 200qm großes Haus ;-) das schaffe ich schon ganz gut alleine :-)

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Hallo Sandra,

was Du beschreibst mag ja alles ziemlich ätzend sein ABER, da ich kein Opertyp, schreibe ich ein großer ABER dazu.
WARUM lassen sich Frauen sowas gefallen?
Wenn Frau meint den Haushalt allein schmeißen zu müssen, kann ich nur sagen: "Selber Schuld!""
Wenn sie sie Freinripp gefallen lässt: "Selber Schuld!"
Aber natürlich ist es einfacher sich in die Operrolle zu flüchten und als armes Hascherl zu betrachten statt mit der Faust auf den Tisch zu hauen und mal ein ordentliches "So nicht mein Freund!" energisch rüber zu bringen!
Menschen gehen immer nur so weit, wie man sie gehen lässt!
Wenn man sich alles gefallen lässt, dann hat man es einfach nicht besser verdient!

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Hallo,

also wir leben auch noch im 'Mittelalter'. Sprich, wir praktizieren die klassische Rollenverteilung. Dafür haben wir uns zusammen entschieden, als sich Kind drei ankündigte. Vorher bin ich auch arbeiten gegangen und folglich haben wir uns die Arbeit zu Hause auch geteilt.

Jetzt ist mein Mann Alleinverdiener und ich bin den ganzen Tag zu Hause bei den Kindern. Aber wir trennen das auch konsequent. Also ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen, von meinem Mann nach einem zehn, elf Stunden Tag zu verlangen, dass er staubsaugt, den Geschirrspüler einräumt oder sonstwas. Das mache ich am Tag, das ist mein Job.
Einige finden, ich lasse mich 'unterbuttern' und würde für meinen Mann den Hampel spielen. Seh ich aber überhaupt nicht. Er geht arbeiten und verdient Geld, ich arbeite zu Hause und sorge dafür, dass da alles in Ordnung ist.

Alles andere finde ich, grenzt schon an Unverschämtheit. Ich hab eine Bekannte, drei Kinder. Die zwei Großen gehen in die Schule, die Kleine (2) geht von acht bis halb fünf in die KiTa. Sie ist den ganzen Tag zu Hause und verbringt ihre Vormittage damit, shoppen zu gehen, in die Sauna, ins Solarium, und und und. Das Geld dafür darf der Mann verdienen und sie brüstet sich damit, dass er dann nach der Nacht- oder Frühschicht noch den Haushalt macht. Schließlich ist sie nicht seine Putze. Wer da wen 'ausbeutet', darüber kann man streiten. #kratz

Schöne Grüße,
Dornpunzel

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Hallo Dornpunzel,

auch bei uns ist das ganz genauso!!

eine Freundin von mir beschwerte sich letztens, dass ihr Mann (Vollzeit, leitender Angestellter) ihr nicht abends bei der Wäsche helfe... sie haben 2 Kinder...
#augen

da kann ich mich nur wundern, mein Mann schuftet täglich 12 Stunden, bringt das Geld nach Haus und mein JOB ist es, dass der Haushalt sauber ist, das Essen auf dem Tisch steht und das es den Kiddies gut geht... und damit fühle ich mich nicht ausgebeutet!!

LG
bina

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Hm... interessante Meinung, und es gibt sicher Familien bei denen das so ist.
Ich habe selbst Familien im Bekanntenkreis, bei denen mir (als Frau) die Männer echt leid tun und ich über die Frauen den Kopf schüttle...

Ich denke aber,das kann man nicht verallgemeinern, es kommt darauf an wie man zusammen lebt.

Bei uns zum Beispiel "kann einem keiner leid tun"

Wir arbeiten beide, kümmern uns gemeinsam um Haushalt und Kinder, denken oft einfach mal nur an uns als Paar und sind so wie es ist richtig glücklich miteinander.
Und wenn etwas liegen bleibt (im Haushalt) dann ist das halt so und stört auch niemanden :-)


Liebe Grüsse.

Steinchen, die sich (und Kinder) auch selbst ernähren kann und keine Erwartungen ausser Offenheit und Respekt an ihren Mann hat.

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Klischee läßt grüßen #gaehn

Keine Frau in meinem Bekanntenkreis spielt dauerhaft Heimchen am Herd, und keineswegs jeder Mann ist der klassische Haupternährer. Desweiteren kenne ich einige Damen, die sich beschweren, daß der Mann nicht oft genug will ...

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Hi,

bei mir hier ist das auch nicht, aber was man hier manchmal liest, finde ich erschreckend!

gruss

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Und noch was: Sollte ein Vater nicht von sich aus Interesse daran haben, sich nach dem Job noch um die Kinder zu kümmern? Das ist ja wohl nicht mit Haushalt zu vergleichen!

Der Spülmaschine ist egal, wer sie ausräumt, aber die Kinder haben doch einen Anspruch drauf, daß der Vater auch ZEIT für sie hat!

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Tja, wenn der Papaerst gegen 20 oder 21 Uhr nach Hause kommt, hat er eventuell noch Interesse, aber die Kinder sind schon im Bett.

Würden beide arbeiten, könnte der Papa vielleicht auch mal früher zu hause sein, um was von seinen Kindern zu haben!

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Das ist aber ganz schön pauschalisiert.
Der Arbeitstag des Mannes 8-10 Std arbeiten plus Pausen und ca 1 Std tägl Arbeitsweg wo er nichts machen muss als fahren. (wir finden Autofahrend entspannend) dann wäre die klassische Rolle das der Mann ab da Freizeit hat.
Die klassische Rolle der Frau:
Arbeitzeit 24 Std mit gelegentlichen Pausen, wenn es die Kinder zulassen und nächtlicher Schlaf , wenn es die Kinder (Gesundheit/ Entwicklung) es zulassen.
Fazit bei der klassischen Rolle steht die Frau 24 Std unter Strom und erhält keinerlei Anerkennung
Der Mann geht 8-10 Std arbeiten und bekommt als Anerkennung Lohn und hat danach Ruhe.
Bei uns geht im Moment auch mein Mann arbeiten ich betreue unsere 4 Kinder. Nach der Arbeit (je nach Schicht) kommen wir erst mal als Familie zusammen, denn das ist meinem Mann am wichtigsten. Dann wird gemeinsam erledigt was noch zu tun ist damit gemeinsam Freizeit geschaffen werden kann.
Manchmal beneide ich meinen Mann, denn erhat anderes um die Nase als Kinder Haushalt - auch wenn ich es gerne tue aber ein bischen Abwechslung....
Manchmal beneidet mich mein Mann, weil ich am Erleben der Kinder viel Näher bin und ihm so viel entgeht.
Manchmal will ich mit meinem Mann nicht tauschen, wenn er eine besonders stressige Woche erwischt hat (manchmal ist es lt seiner Aussage ein leichter Arbeitstag).
wenn er kaum zur Pause gekommen ist. oder bei lausigem Wetter raus mußte.
Manchmal will mein Mann nicht mit mir tauschen, wenn die Kinder sehr quenglig sind, viel im Haushalt anfällt (wegen krankheit der Kinder/Feiern ect),seine Eltern zu Besuch sind, wenn unser Pubi zu Hochformen aufläuft, das Baby nächtelang kaum schläft.
Ganz ehrlich ich erwarte auch dass mein Mann mich unterstützt. Solange er arbeiten ist, arbeite ich schließlich auch und Schlaf und Zeit für mich brauche ich genauso wie er.

Karna

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Ach zum Thema Fremdbetreuung:
Ich weiß in Berlin sehen die Kosten für die Kinderbetreuung traumhaft aus, mein Bruder zahlt in Berlin für einmal Kita+ 1x Krippe ganztags nicht mal soviel wie wir für unseren Rebellen für 4,5 Std:-[
Da stellt sich bei mancher Familie doch die Frage ist die zu bekommendeLohn für die Frau auch so hoch neben den Kinderbetreuungskosten und Nebenkosten wie Essengeld und Fahrkosten auch noch was übrig bleibt.
Vor allem bei Familien die nicht Oma Opa oder andere helfende Familienmitglieder für die Unterstützung in der Kinderbetreuung vor Ort haben.
Im übrigen gibt es immer noch viele Gebiete in denen die Kinderbetreuung ganz schlecht abgedeckt werden kann aufgrund fehlender Ganztags- und Krippenplätze.

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Hallo,

also ich kann nicht behaupten, dass ich einen 24 h Job mit Haushalt und zwei Kindern habe...ich habe im Gegenteil viel zu viel Freizeit mit der ich nicht so wirklich gut umgehen kann, wenn ich mit meinem Baby am Boden sitze und spiele, ist das nicht wirklich harte Arbeit für mich ;-) da ich nicht das typische Hausmütterchen bin ;-) Von daher erwarte ich von meinem Mann überhaupt keine Unterstützung, ich gehe wenns sein muss auch mit zwei Kindern alleine Möbel shoppen, alles kein Problem....

Es geht eben genau um diese Einstellung den Männern abzuverlangen im Haushalt zu helfen. Ich kann das nicht nachvollziehen. Dass er mit den Kindern spielt ist eine ganz andere Geschichte...

Und dann wollen die Frauen auch noch finanziell im Falle einer Trennung abgesichert sein. Warum das denn? Dann sollten sie einfach tauschen und arbeiten gehen, was spricht dagegen?

Ich kann die Unselbständigkeit mancher Damen nicht verstehen, manche können nur duschen gehen, wenn ihr Partner zu Hause ist und sich um die Kinder kümmert, dann müsste ich schon ganz schön lange warten #zitter

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Ich verstehe Deinen Beitrag nicht.

Die Haupterwartung, die Frauen an Männer haben, ist dass sie sich verantwortungsvoll verhalten und ihren Teil übernehmen. Versorgung der Familie, Haushalt, Kindererziehung usw.

Partnerschaftlich eben.

Dass die Arbeitswelt leider anders aussieht, liegt auch daran, dass Männer sich nur allzu gerne auf diese Rollenerwartungen einlassen und keine Veränderungen einfordern. Warum sollen wir Frauen den Männern die Welt gestalten?

Die Frauenbewegung hat viel erreicht, durch den Kampf der Frauen. Wo bleiben die Männer, die eine gerechtere Verteilung der Pflichten und Rechte durchsetzen?

Im übrigen habe ich eher den Eindruck, dass es den Männern viel zu leicht gemacht wird. Scheitert eine Beziehung mit Kindern, dann können sie sich ungestraft aus der Verantwortung ziehen, frei nach dem Motto: was interessiert mich meine Brut von gestern?. Noch dazu werden sie von den Zweitfrauen in dieser Haltung unterstützt.

Doing Gender ist das, was wir daraus machen. Männer sind in erster Linie selbst dafür verantwortlich, wie sie ihre (Geschlechter-)rolle definieren und leben.

Gruß

Manavgat

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Hallo Manavgat,

ich glaube, dass viele Urbia Nutzerinen weit hinter den Errungenschaften der Frauenbewegung zurück geblieben sind. Viel zu oft ist es hier selbstverständlich eine absolut traditionelle Rollenverteilung geradezu anzustreben. Viel zu freiwillig werden hier berfuliche Wünsche und Ziele aufgegeben oder gar nicht erst definiert. Viel zu häufig empfinden sich die werdenen Mütter in Ihrem eigenen Beruf als selbstverständlich abkömmlich, während es die berufliche Situation des Mannes angeblich gar nicht erst zulässt, dass dieser auch nur für die zwei Partnermonate des Elterngeldbezuges Elternzeit nimmt.

Wie viele Frauen hier wollen überhaupt eine gerechtere Verteilung der Rechte und Pflichten. Der Gedanke Ernährer der eigenen Familie zu sein, treibt hier so mancher doch den Angstschweiss ins Gesicht.

Eine Tante meines Mannes hat mich nach meinem 2. jur. Staatsexamen gefragt, ob ich mir denn jetzt überhaupt eine Stelle suche, schießlich würde sich das doch gar nicht lohnen, da wir ja sicher Kinder wollen würden. Die Dame ist fast 70 Jahre alt. Aber dennoch ist das eine Haltung, die man hier sehr oft und sehr schnell wiederfindet.

Mein Mann hat damals übrigens schneller geschaltet als ich und geantwortet, dass ich natürlich einen Job suchen müsse, schließlich wolle er doch zuhause bleiben, wenn denn Kinder da sind. Die Gute ist fast vom Stuhl gefallen.

Rollenverteilung wird immer durch zwei Partner definiert und das meistens schon sehr früh. Viele die heute schreien, haben aber gestern die Arbeit und Verantwortung gescheut. Beiderlei Geschlechts. Für Einkommen und/ oder Kinder.

Ich befürchte, da müssen noch mehr Krusten aufgebrochen werden, als man denkt. Oder hofft.

LG,
die Landmaus

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Hallo,

nein, das sehe ich ganz und gar nicht so. Männern wird es auch nicht leicht gemacht, warum gibt es dann diese Rollenverteilung noch und warum genau leben nicht diejenigen, die am lautesten nach Gleichberechtigung schreien genau die Rolle eines Mannes? Warum wird hier appelliert zu heiraten um abgesichert zu sein? Kann sich Frau nicht selbst absichern? Was genau hält sie davon ab???

Es geht mir aber auch viel mehr um die Erwartungen mancher Damen. Der Mann muss unbedingt an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen. Ich kann jeden Mann verstehen, der das nicht mag, denn selbst ich als Frau fand diesen schon echt lachhaft ;-)

Erwarten denn die Männer auch, dass wir ihre Interessen teilen? Sollen wir uns auch am Freitag in die Kneipe begeben? Nein, würde Frau ja auch nicht tun, da wird eher noch über Hobbys wie Fußball gemeckert...Meckern Männer darüber, dass Frauen ihre Freizeit bei urbia verbringen???

An Männern wird stets und ständig rumgezogen, gemeckert und genörgelt, ich finde Frauen sind stets und ständig unzufrieden....

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