Wer ist aus Überzeugung Hausfrau und Mutter?

Guten Morgen,

wer ist von Euch gerne zuhause und wem fällt zuhause nicht die Decke auf den Kopf?

Ich bin sehr gerne zuhause und würde es am liebsten noch ein bischen bleiben, nur stört mich das Verhalten meines Umfeldes, überall heißt es, dass Hausfrauen es doch so schön haben und den ganzen Tag nur faul rumliegen, dass stört mich daran!

Weil bei uns ist es definitv nicht so, ich habe eigentlich von morgen bis abends genug Beschäftigung und komme auch viel raus.

Klar wenn es finanziell überhaupt nicht geht und es nichtmal mehr fürs Essen richtig reicht, stelle ich es mir auch nicht erfüllend vor und würde auch wieder mitarbeiten, aber wenn man sorglos bei seinen Kindern zuhause bleiben kann ist es was anderes.

Bin auf Eure Ansichten gespannt.

LG
Curly

1

Moin......

Ich frag mal interessehalber (nicht um dich anzugreifen)......womit bist du zu Hause den ganzen Tag vollbeschäftigt und ausgelastet?
Ich hab gesehen,du hast 2 kleine Kinder.Das stell ich mir schon stressig vor teilweise.
Aber den Haushalt kann man ja nun nicht mehr putzen,als bis alles sauber ist.
Meine Kinder sind 13 und 2 und ich freue mich darauf ,im Sommer meine Kleine in die Krippe geben zu können und wenigstens erstmal halbtags wieder beschäftigt zu sein.
Einerseits weil ich es muß (okay,ich könnte mich auch noch 1 Jahr auf ALG2 "ausruhen" ) aber vor allem ,weil ich es will.
Ich bin zwar alleinerziehend,aber worüber könnte ich mit einem vorhandenen Partner reden ,abends nach seinem Feierabend ? Kinder und Haushalt ,seinen Job.
Wenn du das für dich so möchtest,finde ich das völlig okay.
Aber ich könnte das für mich persönlich nicht.

LG

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Hallo,

wir haben 180qm+100qm Keller zu putzen, kochen, das übliche, dazu über 1500qm Garten, zusätzlich Wald, da muß oft Holz gemacht werden, wir heizen auch alles mit Holz da muß ich in der Früh erstmal gut 60 Kilo Holz ranschaffen und den ganzen Tag nachlegen ;-).

Die Kleine ist ja noch immer bei mir, dann ist Montags Kinderturnen, Dienstags Mutter-Kind-Gruppe, Mittwochs Logopädie und 2x die Woche wechselnd für die Kleine Krankengymnastik, ach musikalische Früherziehung habe ich noch vergessen ist Mittwoch vormittag.

Dann fahre ich meine Oma oft zum einkaufen und helf ihr bei diversen Sachen, sie begleitet mich im Gegenzug immer zu verschiedenen Arzterminen mit den Kindern, denn so eine Schienenanpssung für die Kleine dauert nach dem Gipsabdruck von 8-16Uhr.

Mein Mann ist auch eine Woche den ganzen Vormittag zuhause und die andere Woche schon ab 14:30Uhr, bis dahin möchte ich dann mit allem fertig sein damit wir irgendwas unternehmen können, schwimmen, Garten, bummeln, Erledigungen usw.

Einmal die Woche putze ich noch die beiden Autos komplett, dann noch einige Kinderbesuche, Kindergeburtstage, verschiedene Einladungen wir sind bei einem normalen Geburtstag immer 28 Personen, genausooft werden wir dann wieder eingeladen, irgendwie ist bei uns immer was los, manchmal ist mir das schon zuviel, denn irgendwann wollen die Kinder ja dann auch noch mit uns zusammen etwas zuhause spielen, zu erzählen gibt es bei uns immer was, schließlich bin ich Familienmanagerin :-p

LG
Curly

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Aber damit bist Du doch eine kleine Ausnahme, oder?

Das was ich hier zu erledigen habe, hätte ich bis Mittags durch! Gut, mit nem Baby würde es wohl etwas länger dauern, aber den Tag erfüllen würde es nicht ;-)

lg glu

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2

Hallo,

ich denke Deine Kinder sind in einem Alter, wo Du Dich von anderen nicht blöd anrede lassen mußt weil Du zuhause bei Deinen Kinder bleibst.
Ganz im Gegenteil...ich finde das gut.
Faul zuhause rumsitzen ist bestimmt nicht und stressig ist es sicher auch mit 2 Kids zuhause. Der Vorteil ist einfach daß Du Dir Deine Arbeiten selber einteilen kannst und den Tag so planst wie es Euch paßt.
Ich denke dann ist es eine fast angenehme Aufgabe :-)
Ich bin teilzeit berufstätig und zwar dann wenn mein Mann frei hat uns sich um unseren Sohn kümmern kann. Somit ist es für uns gut geregelt denn wir betreuen ihn gerne selber.
Voll arbeiten möchte ich nicht aber ganz zuhause bleiben auch nicht. Mein Sohn kommt bald in die Schule und was soll ich den ganzen Tag zuhause?! Auch genieße ich den Kontakt mit Menschen, die mich nicht nur als Lenny`s Mutter kennen und mit denen ich auch über andere Dinge reden kann.
Ich finde es ideal wenn man zuerst bei den Kindern bleibt und dann irgendwann so abeiten kann, daß man Familie und Job unter einen Hut bringen kann.

Viel Spaß noch mit den Kids....LG Z.

6

Hallo,

ich denke wenn meine beiden in den Kindergarten gehen, wird es auf Dauer schon langweilig und werde mir dann mit Sicherheit vormittags wieder was suchen.

LG
Curly+#danke

3

Ich finde es durchaus legitim mit einem 2 jährigen Kind noch zu Hause zu sein (der "Große" geht ja sicher schon in den Kindergarten...).
Allerdings muß man auch aufpassen, daß man sich beruflich nicht ins Abseits manövriert.
Der absolut blanke Horror wäre für mich, für den Rest meines Lebens zu Hause zu bleiben.
Und wenn man, ich sag mal 10 Jahre, seine Kinder betreut, ist der Zug hinsichtlich Arbeit wohl abgefahren.
Daran solltest Du denken.

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Das stimmt, aber ich habe jetzt probehalber mal ein paar Bewerbungen geschrieben und hätte auf Anhieb totales Glück gehabt, obwohl ich jetzt schon solange zuhause bin.

Viele begrüßen es auch wenn mit 29/30 die Familienplanung bereits abgeschlossen ist und es kommt auch immer darauf an was man vorher gemacht und gelernt hat, die eine hat mich sogar gefragt ob ich mich bei ihrem 400€ nicht unterfordert fühle #hicks

LG

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Ich habe schon eine ganze Zeit suchen müssen, um wieder in meinen Beruf reinzukommen.
Gut, einen € 400,-- Job an der Tanke (nur mal so als Beispiel) ist vielleicht etwas leichter zu finden.
Ich war wegen meiner Tochter und jetzt zuletzt aus krankheitgründen 5,5 Jahre zu Hause.
Zuerst war es ja ganz angenehm, vor allem, da ich vorher 15 Jahre ohne Pause voll gearbeitet habe.
Aber dann hing mir das sowas von zum Hals raus.
Man ist geistig völlig überfordert, hat keine rechte Aufgabe in der Gesellschaft, keine Herausforderung, neee... nicht mein Ding auf Dauer!
Ab heute (01.05.) habe ich wieder eine Stelle als Fluggastbetreuerin.
Ich habe totales Glück gehabt, daß ich noch etwas passendes gefunden hab.

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Ich muss hier mal etwas abschweifen. Ich bin immer wieder bass erstaunt, wenn das Thema auf innerpartnerschaftliche Themen und miteinander Reden kommt. Natürlich sind die Kinder ein großes Thema, wenn man miteinander redet, aber das sind sie doch auch, wenn man arbeitet.
Es liest sich hier echt total einseitig, als gäbe es nur zwei Themen: Arbeit und Kinder!! Wenn man arbeitet, hat man zum Glück noch dieses zweites Thema.
Also ehrlich...unser Sohn ist jetzt 17 Wochen alt und klar unterhalten wir uns viel über den Buben, es ist ja auch eine sehr spannende Zeit. Und ja ich lasse mir auch vom Arbeitstag meines Mannes erzählen und er sich von meinen Unternehmungen. Aber das ist doch nicht alles!
Es gibt immer mal genügend Tratsch, dann gibt es Hobbies wie Laufen, Wünsche, Träume, Gedanken, aktuelles Zeitgeschehen, Bücher. Es ist doch nicht so, als würde man völlig verblöden oder hinter dem Mond leben, wenn man zuhause bleibt.
Ich sehe jeden Tag die Tagesschau, lese Nachrichten und Wochenmagazine etc., was in der Welt passiert ist doch einiges worüber man sich trefflich austauschen kann.

Ich frage mich echt, wieso man als Hausfrau und Mutter oft in die Themenlosigkeit-Schublade gedrängt wird.
Beziehung ist immer Arbeit und das bedeutet regen Austausch. Mein Mann und ich können den ganzen Tag miteinander sabbeln und wir sind fast 10 Jahre zusammen. Das ist völlig unabhängig davon, wo ich mich nun aufhalte.
Nichts für ungut, aber immer diese Schubladen-Platitüden...wäh!!

Rufinchen

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Das stimmt, also wir hatten obwohl wir 13 Jahre zusammen sind, noch nie Probleme ein Thema zu finden, wir haben auch früher nie nur über meine und seine Arbeit geredet.

Kuriöse Typen findet man auch, wenn man so unterwegs ist, beim Arzt oder ähnlichem, wenn ich mit der Kleinen wieder einen ganzen vormittag im Krankenhaus war, konnte ich ihm total viel erzählen, dafür muß ich nun wirklich nicht in die Arbeit.

LG

101

#pro

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Hallo!

Ich nehme an, Du unternimmst viel mit Deinen Kindern. Als wir noch in der Stadt gewohnt haben, war es schon stressig: morgens die Kinder in den KiGa bringen, etwas einkaufen, aufräumen und putzen mit den Kleinen am Rockzipfel, Essen kochen, Kinder holen, kurzer Mittagsschlaf und dann ab auf den Spielplatz oder, wenn Besuch da war, die Kinder beschäftigen bzw. beaufsichtigen.
Ich spreche nur von mir und ich bekam, als mein Großer 27 Monate alt war, die erste Tochter und dann innerhalb von 33 Monate noch zwei Kinder. Und etwas später noch 2 Nachzügler.
Jetzt wohnen wir in einem Vorort, haben ein großes Haus mit großem Garten, aber der Streß geht weiter, denn 4 sind schon in der Schule und der Tag ist einfach zu kurz. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, mit so vielen Kindern noch arbeiten zu gehen (obwohl ich mit dreien noch halbtags arbeiten ging!).

Ich habe Maschinenbau studiert, könnte so gut wie sofort wieder anfangen zu arbeiten, aber möchte ich nicht! Ich habe eine Großfamilie gewollt (in meinen Mann habe ich mich verliebt, als er sagte, er wolle viele Kinder) und das ist schon ein Vollzeitjob. Den tue ich übrigens gerne.
Klar fällt mir ab und zu die Decke auf den Kopf! Meinem Mann geht es bestimmt ab und zu so im Büro. Dann nehme ich mir einfach eine Auszeit, sei es ein Buch, ein Kinobesuch oder ein ungeplanter Ausflug mit den Kindern!

Und die Umwelt klopft so oder so Sprüche. Man muss einfach wissen, was man warum tut und mit sich im Klaren sein, dann klappt es auch!

Lieben Gruß

Miss Bennett #blume

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ALso für mich wäre das nichts. Ich muss sagen das ich finde das man als Hausfrau schon sehr viel Zeit mehr hat. Ich habe zwei Kinder und kann es mir tatsache leisten bis Mittags zu schlafen. Lege mich wenn meine Große in der Schule ist immer mit dem Kleinen nochmal aufs Ohr. Meine Hausarbeit ist gemacht, ich meine was gibt es da in einer Vierraum-Wohnung zu tun?? Wenn man immer alles in einem normalen Rahmen hält und sauber. Wir sind nicht steril oder so. Ich möchte auf jeden Fall wieder arbeiten gehen wenn der Kleine zwei ist. Ich habe selbst mit Vollzeitarbeit und im Schichtsystem noch locker meine Hausarbeit geschafft.

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Huhu,

auch wenn wir die Diskussion ja erst hatten, antworte ich immer wieder gern.

Ich bin aus Überzeugung Hausfrau und Mutter und werde das so lange es geht auch bleiben.

Beschäftigung hat man wirklich reichlich wenn man möchte.

Sicher kann jeder nur putzen bis es sauber ist, aber von Sauber gibts eben auch unterschliedliche Auffassungen.

Ganz abgesehen davon haben wir ( meine Familie UND ich) eine recht spezielle Vorstellung von dem was wir gerne haben und leben möchten.
Das fängt, um nur mal den Bereich Küche zu nennen, beim selbstgebackenen Brot an und hört irgendwann nach vielen, vielen Sachen beim selbstgekochten Ketchup wieder auf...und mit dabei sind so dinge wie selbsthergestelltes Brühpulver und dergleichen, die also wirklich zeitaufwendig sind.
Und bei uns ist das eben nicht mal so, sondern eigentlich immer.

Also kommen zu den 2 oder 3 Stunden putzen und aufräumen auch noch mal gut 2 Stunden Küche am Tag.

Dann ist da noch mein Sohn der schon genug "Startschwierigkeiten" hatte und einfach darauf angewiesen ist das ich da bin.

Und mein Hund mit dem ich auch 3 oder 3 1/2 Stunden am Tag beschäftigt bin.

Ich putze die Wohnung meiner Oma komplett, da sie das nicht mehr kann.

Und ich helfe meiner Mutter das Haus in Schuß zu halten, da ihr das auch zunehmend schwerer fällt.

Zudem habe ich einen Nutzgarten, der ja, ausser vielleicht im Winter, auch noch reichlich Arbeit macht.

nebenher backe ich hier und da für die Schule wenn Feierlichkeiten sind und fahre die Kinder zu Ausflügen.


Sicherlich KANN man das alles eventuell auch noch neben einer Berufstätigkeit....aber eben nicht so selbstverständlich und auch noch mit Freude dabei, denke ich und solange man mit einem Gehalt gut hinkommt...finde ich es so wunderbar wie es ist.

liebe Grüße

Andrea

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Jetzt habe ich doch glatt vergessen auch noch zu schreiben wie mein umfeld reagiert.

Nun, dazu muß ich etwas weiter ausholen und schreiben das wir zwar Deutsche mit deutschen Familien und Freundeskreis sind, aber in den Niederlanden wohnen und auch hier Freunde gefunden haben.

Die Niederlande sind seit jeher so aufgebaut das BEIDE Elternteile arbeiten, hier ist das an und für sich gar keine Frage.
Kinderbetreuung ist hier deutlich zuverlässiger und um einiges günstiger als in Deutschland. So haben arbeitende Mütter einen Anspruch auf einen Ganztags ( von 7 bis 18 Uhr) Hortplatz ab dem Tag an dem ihr Kind 9 Wochen alt wird. Im allgemeinen kommen Kinder spätestens mit zwei in einen Kindergarten etc.
Hier ist das wohl immer schon so und die allermeisten kennen es gar nicht anders.

Dennoch muß ich sagen das mir hier ein weitaus größeres Verständniss entgegen gebracht wird als in Deutschland.
Die paar wenigen Mütter die hier nicht arbeiten gehen wissen was es für ein Privileg ist das nicht zu müssen und die die arbeiten gehen sagen oft genug das sie es toll finden das wir zu Hause bleiben und das sie selber denken das es für die Kinder besser wäre etc. Hier redet niemand hintenrum über Hausfrauen, obwohl einem hier wirklich alle Tore weit offen stehen um nach der Geburt wieder arbeiten zu gehen.

In Deutschland gibts drei Lager...die die sagen "würde ichauch machen", die die sagen " naja nix für mich aber bitte wenn du das willst" und die die glauben den Stein der Weisen gefunden zu haben und sagen " ne Hausfrauen sind alle faul und dumm"
tja...Deutschland deine Intoleranz.....noch ein Grund warum ich froh bin hier zu leben!!!!


liebe Grüße

Andrea

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Hallo,

das liest sich so als wärst Du tatsächlich fast den ganzen Tag nur mit Putzen ( egal in welchem Haus ) und Kochen bzw. dem Herstellen Eurer Lebensmittel beschäftigt.
Daß einem das nicht mal irgendwann zum Hals raushängt kann ich kaum glauben :-)

LG Z.

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Hallo,

ich denke die Hauptsache ist, dass alle Beteiligten mit der gewählten Lösung grundsätzlich zufrieden sind. Das Wie und Warum ist dann ja auch wieder völlig individuell.

Bei uns kommt es eigentlich nicht in Frage, dass ich zu Hause bleibe, da ich in meinem Beruf ungefähr doppelt soviel verdiene wie mein Mann.
Wir haben sowiese eine eher umgedrehte Rollenverteilung. Mein Mann liebt Kochen, Backen und Gartenarbeit und manchmal denk ich fast, er ist die bessere "Mutter". :-) Ich kümmer mich zwar mit riesen Spaß um unsere Maus, aber bei allen anderen Aufgaben einer Hausfrau zeichne ich mich eher durch absolute Inkompetenz aus.
Ich mag meine Arbeit unglaublich gerne, hab auch eine lange Ausbildung hinter mir. Für mich ist diese Lösung die Beste und für meinen Mann auch. Dem reicht Teilzeitarbeit völlig aus, hat ja auch sonst genug zu tun, so als "Hausfrau". :-)
Für uns ist dies die allerbeste Lösung, weil wir glücklich damit sind! Wie das andere finden? Keine Ahnung, wir sind eh ein bisschen unkonventionell, deshalb kann ich mir über sowas nicht den Kopf zerbrechen.
Wenn wir noch ein Kind bekommen, werd ich voraussichtlich ein paar Monate zu Hause bleiben und dann geht mein Mann in Elternzeit.
Mit Überzeugung hat das bei uns aber alles nicht viel zu tun, sowas ergibt sich manchmal einfach.
Viele liebe Grüße

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Hallo,
ich denke jeder soll das in seinem Leben tun was er möchte! Wenn man arbeitet bekommt man auch dinge zu hören wie "wozu hast du Kinder wenn sie eh nur in der KITA oder bei der Tagesmutter sind" und man hat ein schlechtes gewissen wenn man nicht frei machen kann um an irgendwelchen ausflügen teilzunehmen.
Ich bin jetzt vollzeit mami und ich liebe es ,hab bald 3 Zwerge und bin froh das ich immer für sie da sein kann!Was andere dazu sagen ist mir echt total Hupe, wichtig is wie meine Familie und ich damit klar kommen.;-)