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An einen allmächtigen Gott der alles steuert nein.

Trotzdem bin ich aktives Mitglied unserer Gemeionde.

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Als Jugendliche war sehr krank und ich war wochenlang dem Tod näher als dem Leben.
Seitdem weiß ich, dass es etwas gibt zwischen Himmel und Erde, denn ich habe es gesehen und gespürt.
Damit meine ich nicht den weißen Tunnel o.ä.
Aber es war dort etwas, was mir vor allem die Angst vor dem Tod genommen hat und ich weiß, dass der Tod nicht das Ende von allem ist, sondern nur das Ende des irdischen Daseins.
Es gibt etwas, was uns lenkt. Und worauf wir vertrauen können.
Es gibt keine Zufälle. Alles hat seinen Sinn.
Und noch etwas: Tue Gutes und Dir wird Gutes wiederfahren.
Umgekehrt ebenso. Also wie das Karma! Und auch daran glaube ich und das lebe ich.

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Geht es nur um den Glauben an Gott. Wie ich schon geschreiben habe, glaube ich an Christus. Und bin der Menung, wenn die Menschen sich an die Glaubensätze halten würden , währe die Welt ein besser Ort.
Du brauchst keine Kirche um zu glauben, allerdings ist es schön sich mit Gläubigen auszutauschen.

Wir Leben in einer Zeit starken Religösen Fanatismus. Wenn ihr den Glauben nicht nur auf einen Gott bezieht sind sehr sind sehr viele Länder vom Religösen Fanatismus davon Betroffen zum Beispiel Indien, Myanmar ,

Ist ja auch hier zu beobachten, die strenggläubigen Freikirchen wachsen. Die alten Kirche schrumpfen. Die Moslemes werden wieder stark religös.

Hier sind viele Menschen von Apatheismus. Sie beschäfttigen sich garnicht mehr mit dem Sinn des Lebens und ihren eigenen Tod. Andererseits sind viele Menschen auf der Suche . Der Esoterikmarkt macht riesen Gewinne. Es gibt neue Religöse wirkende Bewegungen zum Beispiel " Veganer "( Veganer schildern ihre Entscheidung als „Umkehr“ und Bekehrungserlebnis, wobei Heilungswunder oder mindestens eine verbesserte Lebensqualität den Anfang machen, bevor man zu den oben genannten globalen Heilsversprechen fortschreite mit stark missionarischer Impulst). Wobei Essen / nicht Essen oft zu Religösengemeinschaften gehört, Fastenzeit, Koscher, kein Schwein, kein Rind usw..

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Die Frage ist schon fast absurd. Ich bin ein Teil von Gott. Daher braucht es keinen Glauben, keine Religion. Es ist. Das reicht.

Und alle Wege führen zum Ziel. Monotheismus, Atheismus was auch immer. Ein braves gutes Leben, genauso wie das Gegenteil. Es hat alles seinen Platz, seinen Sinn. Es gehört alles zum irdischen Weg.

Liebe Grüße

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Hi,

NEIN!

DER Gott (Gott DER HERR ) ist von MÄNNERN! erfunden!

Gottes Sohn: ein Mann! Klar, in einem Patriarchat kann keine Frau "Gott" sein.

Allah = DER Gott! Ebenfalls - die gleiche Unterdrückung der Frau durch einen männlichen Gott

usw. usf.

Bringen wir es auf einen Nenner: Gott wurde durch Männer erfunden, die ihr Patriarchat dadurch festigen konnten und immer noch festigen. Die Bibel und alle anderen Religionsbücher: alles nur dazu dazu da, die Macht der Männer zu demonstrieren.

Wann kam denn Gott in die Welt? Als sich die Menschen sesshaft machten und die Dominanz der Männer zum Tragen kam.

Somit: NEIN, ich glaube nicht an Gott - denn ein Gottwesen, wenn es denn eines geben würde, würde ALLE (!!) Menschen, egal welchen Geschlechts, gleich behandeln.

Gruß
Gael

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Irrtum

Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben.

Somit ist es Sache des Menschen wer wen wie behandelt.

Ginge es nach deinem Prinzip würden wohl alle im Paradies leben.


Gruß Birgit

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Allah ist weder männlich noch weiblich und kann nicht in menschliche Kategorien eingeteilt werden. Und Allah hat natürlich auch keinen Sohn.
Frauen spielen in der islamischen Geschichte eine große Rolle als Gelehrtinnen und geehrte Personen.

Weils gerade passt...Maria, der Mutter des Propheten Jesus ist sogar eine Sure im Koran gewidmet...Auch sie eine hochgeschätzte Frau und Vorbild...

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Ja ich glaube an Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Ich glaube an das jüngste Gericht wo jeder für sein Leben was er hier geführt hat gerade stehen muss. Für jede Sünde. Wir werden für alles Rechenschaft ablegen müssen.Vor diesem Gericht wird wohl kaum jemand bestehen können.Nur wenn Jesus Christus dich kennt wird er dich vor diesem Gericht bewahren und in die Ewigkeit führen wo wir unsterblich sind und ohne Sünde Leben werden. Kirchen reden über diese wichtigen Aspekte des Glaubens eigentlich kaum noch meiner Meinung nach und deshalb gibt es die Gefahr das viele viele Menschen in der Annahme sie seien Christen sich in absoluter falscher Sicherheit wiegen. Ein Christ wird man nicht durch eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder einer Säuglingstaufe geschweige denn eines Kirchenbesuches. Nur der Glaube an Jesus Christus rettet Ausnahmslos jeden.

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Ja, ich glaube an Gott und praktiziere meinen Glauben auch.

Warum? Schwer zu erklären. Es fühlt sich einfach richtig für mich an. Ich fühle mich wohl in meinem Glauben, er gibt mir Sinn und Stabilität...Sicherheit und Zuversicht...

LG