Wer schreibt der bleibt!
Hat sich schon so oft bewahrheitet. Werde immer an den Rechtsanwalt denken bei dem wir in der Altenpflegeschule unterrichtet wurden.
Der Satz fiel gefühlte 100 mal pro Unterrichtsstunde
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Was bedeutet der Spruch?
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Gesprochene Worte sind flüchtig, sie verschwinden schnell, werden uminterpretiert, jemand anderem zugeschrieben.
Schriftliche Worte sind oft quasi "in Stein gemeißelt", sie bleiben gültig.
Der Rechtsanwalt wollte damit vermutlich konkret sagen: Rechtlich bindend sind Schriftstücke, alles was ihr bombenfest asichern wollt, müsst ihr schriftich machen. Mündliche Absprachen werden schnell null und nichtig, schon allein aufgrund des Tatsache, dass sie meistens nicht zu beweisen sind.
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Meine Oma war ein Füllhorn für Sprichworte - sie hatte für jede Gelegenheit eines.
Und eigentlich sind sie auch alle wahr.
Die für mich wichtigsten:
"Du bekommst nur so viel, wie Du auch tragen kannst" (DAS hat mir in üblen Stunden oft geholfen)
"Das Leben geht weiter" (Klingt platt, aber...)
"Aus seinen Fehlern lernt man"
"Andere Mütter haben auch schöne Söhne" ;o)
LG, katzz
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Trau keinem der nicht trinkt.
Damit ist gemeint, dass extreme Abstinenzler die nie ein Tröpfchen anrühren meist etwas zu verbergen und Angst vor einem möglichen "Kontrollverlust" haben. Nicht, dass sie dann hemmungslos saufen würden, sondern eher in plauderlaune geraten, oder ihr wahres Gesicht zeigen. Ausgenommen sind natürlich Menschen, die eine Abhängigkeit überwunden haben.
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Guck an, so ein Sprichwort habe ich noch nicht gehört.
Ich trinke beispielsweise nicht - nicht, weil ich etwas zu verbergen habe, sondern weil meine Eltern mein ganzes Leben Alkoholiker waren und ich den Geruch von Alkohol und auch Alkohol-Atem am morgen danach aus psychischen Gründen nicht aushalten kann.
Ich glaube, trauen kann man mir trotzdem 
.
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Na das trifft aber nicht oft zu.
Menschen die ich kenne und nix trinken haben folgende Gründe:
-Eltern waren/sind Alkis
-Gesundheit (ich)
-schmeckt einfach nicht
-können die Grütze nicht ertragen die Betrunkene reden und wollen selbst nicht der sein der Grütze redet
-vertragen einfach nicht viel und lassen es gleich ganz (fühlen sich am nächsten Tag nicht gut)
-Unveträglichkeit
- sehen keinen Sinn darin welchen zu trinken
-brauchen kein Glas Wein damit ein Essen besser schmeckt
-...
VG
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Da gibt es so viele gute - eine kleine Auswahl:
Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
(Epikur von Samos)
Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn
man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die
Sache. (Heimito von Doderer)
Menschen, die wie wir an die Physik glauben, wissen, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft nur eine besonders hartnäckige Illusion ist.
Albert Einstein
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist
begrenzt. (Albert Einstein)
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Guten Abend,
hier mein meist eingesetzter Spruch
Man hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen. Danach ein tiefer Seufzer
Auf fränkisch noch besser...
Ma hads ned leichd, aba leichd hads an.
Es geht immer weiter bzw das Leben muss weiter gehen.
Steckt viel Wahrheit dahinter. Mag ich nicht, aber hilft nix.
Liebe Grüße
Tanja
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Ach mir fallen noch ein paar ein.
Hass ist die Liebe, an der man gescheitert ist.
Das Leben ist eine Reise, Glück finden wir auf dem Weg, nicht am Ziel.
In jedem von uns steckt ein Rebell, finde dich selbst und die Welt wird sich dir offenbaren.
Die wahre Lebenskunst besteht darin im alltäglichen das wunderbare zu sehen.
Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.
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Das letzte ist genial :).
So wie viele andere hier, die ich noch nicht kannte. Mit manchen kann ich persönlich nichts anfangen, mit anderen hingegen schon. Echt interessant.
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Ich hab mir auch gleich neue von euch aufnotiert.
Herrlich die Umfrage 
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"Es hilft nichts, über verschüttete Milch zu klagen"
"Hinter jeder grauen Wolke ist der Himmel blau"
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"Gut gemeint ist das Gegenteil von gut"
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende"
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Das ist ja genial: "Gut gemeint ist das Gegenteil von gut (gemacht)" - so hab ich es glaub ich mal gehört.
Hatte ich längst vergessen, stimmt aber 
.
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Ich bin der Meinung, dass es so geht: Das Gegenteil von gut (ist nicht Böse), sondern gut gemeint. So findet man es zumindest bei tucholsky.
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Wenn was schiefgeht, zum Trösten:
"Der zweite Weltkrieg war schlimmer."
Quelle: Oma. Die konnte das beurteilen.
"Reisende soll man nicht aufhalten."
- zum Thema: "Er hat ne Neue".
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Wenn auch etwas traurig:
Man sieht, wie die Sonne langsam untergeht und ist dennoch erschrocken, wenn es plötzlich dunkel ist.