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Ehrlich gesagt habe ich nicht alles gelesen. Ich wusste schon nach den ersten Sätzen wo die Reise hingeht.

Sicherlich hast Du in Einigem Recht, sicherlich auch wieder in vielem Anderem nicht. Aber wer will das beurteilen? Ich? DU? Wohl kaum.

Jede Mutter wird nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden, wie sie ihr zukünftiges Mutterdasein leben wird. Und manchmal muss man auch Entscheidungen treffen, die einem nicht gefallen aber - z. T. aus finanzieller Not heraus - unumgänglich sind.

Aber die jeweils anderes Lebenseinstellung als falsch darzustellen, ist ziemlich engstirnig.

P.S. Und ja - auch ich gehören zu den Müttern, die ihre berufliche Karriere hinter die Kinder eingeordnet hat. Und das würde ich jederzeit wieder so machen.

#winke

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Ich verstehe und teile deine Einstellung. Allerdings erlebe ich in meinem Umfeld, dass die meisten meiner Bekannten FREIWILLIG in die Rolle der "Nurmutter und Hausfrau" schlüpfen. Einige arbeiten gar nicht mehr und zeigen auch kein großes Interesse daran, einige arbeiten nur ein paar Stunden "um eine Auszeit zu haben", aber eben ohne weitere Ambitionen.

Insofern kann man nicht davon ausgehen, dass alle Frauen in eine Rolle gedrängt werden, die sie nicht einnehmen wollen. Vielmehr scheint es mir so, als würde bei einigen Frauen mit dem Kinderkriegen ein Schalter im Gehirn umgelegt. Dann sind eben tatsächlich das Heim und die Kinder Priorität Nummer eins. Arbeit, Hobbys und Partnerschaft stehen meist hinten an. Das ist aber dann doch DEREN Entscheidung und deren gewählter Lebensstil.

Vermutlich ist die Anzahl der Frauen, die beruflich gerne aktiver wären und dies von ihren Männern verwehrt bekommen, eher gering.

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>>Vermutlich ist die Anzahl der Frauen, die beruflich gerne aktiver wären und dies von ihren Männern verwehrt bekommen, eher gering. <<
heut zu tage ja, weil es den Frauen frei steht. Das war früher mal ganz anders, da bestimmte es der Mann und wenn der Nein sagte, dann war das von der Frau zu akzeptieren.

Es ist hart erkämpft, dass Frau heut selbst entscheiden DARF, ob sie arbeiten gehen will oder nicht.

Heute müssen sich Frauen haupt sächtlich vor anderen Frauen recht fertigen

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Ja aber wo ist dann das Problem?

Weißt du, ich sehe an der Stelle wirklich das Problem der TE nicht.

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Hallo,
ich habe auch schon solche Meinungen gelesen, störe mich aber nicht daran. Und wenn doch, dann spreche ich dieselben in dem Moment an. Ich finde es schwierig das so ganz allgemein zu diskutieren, vor allem weil es in meinem Erleben Ausnahmefälle sind bzw eher Partnerschaftsprobleme mit einem Vollpfosten.

In meinen 27 Jahren "Beruf und Familie" habe ich nur ein einziges Mal jemanden erlebt, der unterschwellig meine Vollzeitbeschäftigung neben dem Muttersein kritisiert hat. Das war eine Heilpädagogin meiner 6jährigen behinderten Tochter, die ich aber, aus völlig anderen Gründen, schnell wieder wechselte.

Ich finde es völlig ok, dass jeder seine Prioritäten individuell setzt. Das kann auf die Kinder sein, oder auf den Beruf, oder irgendwo dazwischen/irgendwoanders. Blöd finde ich es nur dann, wenn es zu extrem wird, also die Mutter zB ihr Kind noch in der 6.Klasse den Schulranzen ins Klassenzimmer trägt oder der Lebensmittelpunkt des Kindes nicht mehr zuhause sondern bei Oma/Opa ist.

Regelrecht aggressiv machen mich Frauen, die arbeiten gehen (wollen) aber ihren Mann/den Kindsvater völlig außen vor lassen. Da wird gejammert wie anstrengend das doch wäre und dass der Chef keine Rücksicht auf Kinderkrankentage und Abholzeiten nimmt, oder sie genau deswegen ihren Job verlieren oder gar keinen finden.

Oder wenn Frauen der festen Überzeugung sind, sie seien die Einzigen, die ihr Kind glücklich machen können.

Naja und dann stören mich noch die Familien, die sich ihre Priorität "Kind" o.ä. von der Allgemeinheit finanzieren lassen, weil ein Gehalt eben nicht reicht.

Ach ja, und Kinder in D leiden nicht unter "wirtschaftlicher Armut". Als Studentin lebte ich mit meinen Kindern jahrelang unter dem Existenzminimum, aber niemals litten sie darunter, denn Zuwendung, gemeinsame Unternehmungen und Liebe kosten nix und für Essen, Kleidung und Dach überm Kopf wird in D IMMER gesorgt. Das was du meinst sind eher andere Umstände, unter denen manche Kinder leiden, die oftmals mit wirtschaftlicher Armut einhergehen, oder gar die Ursache dafür sind.

Aber ansonsten. Leben und leben lassen. Für mich persönlich gilt: Ich arbeite um zu Leben, wie auch schon eine andere Userin geschrieben hat. Ich hatte mein (hohes) Ziel, das habe ich trotz Kinder verfolgt und erreicht. Gemeckert hat keiner, im Gegenteil, ich wurde immer unterstützt. Ich sehe nicht wirklich wo dein Problem ist.

VG S.

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Ganz genau so sehe ich das auch! Danke für deinen Beitrag!

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Warum interessiert dich das so? Wenn du mit deinem Weg gluecklich bist, warum interessiert dich, was hier darueber gesagt wird?

Sieht so aus, als willst du einfach mal rumstaenkern und dich selbst ein bisschen beweihraeuchern. Solang du und dein Kind gluecklich sind, ist doch alles super. Du schreibst dass du die Beduerfnisse deines Kindes nicht vor deine stellst - bis zu einem gewissen Masse finde ich das sogar ok in einigen Faellen. Da ich deine genaue Situation nicht kenne, mag ich das nicht weiter beurteilen.

Ganz unabhaengig von "Karriere machen" (was mMn uebrigens andauernd mit arbeiten gehen gleichgestellt wird, was ich ultranervig finde):
Ich kenne viele Paare, die beide Vollzeit arbeiten, ich kenne Familien, wo ein Partner zu Hause bleibt, ich kenne welche wo beide Eltern halbtags arbeiten. Bei einigen helfen die Grosseltern, bei anderen Krippen/Kindergaerten, andere haben ein Au Pair. Machen alle richtig, denn fuer sie passt es. Ende aus.

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Warum kommen solch bewusst provokant-, hochnäsig- und völlig einseitig dargestellten Beiträge eigentlich immer von "Frischlingen"?

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Hallo,

ich denke, mit diesem Thema ist es genauso wie mit anderen Streitthemen wie Ernährung, Erziehung, Haustierhaltung, usw.
Die Mischung machts.

Hier bei urbia habe ich auch schon in Threads mitbekommen, wie arg die Meinungen hier auseinanderklaffen und gleich die "Karrieregeil-Keule" geschwungen wird...bloss wenn eine Mutter hier überlegt, ob sie ihre Arbeitszeit bei Rossmann oder Budni von 50% auf 75% hochsetzen soll.#augen

Ich denke, das Thema muss jede Frau/Mutter für sich selber entscheiden und hinterfragen.
Da gibt es kein Patentrezept.
Es muss auch nicht zwingend was mit "Neid" zu tun haben, wenn manche das Thema kritisieren.
Die einen Mütter lieben ihre Berufe und brauchen das berufliche Feedback.
Andere sind wirklich lieber viel mehr für die Familie da und begnügen sich mit einem - nenne wir es mal - einfacheren Job, aber das ist ja auch okay.
Und es gibt Mütter, z.B. AE oder mit arbeitslosem/kranken Partner, die haben keine andere Wahl - die müssen schauen, dass Geld in die Kasse kommt.

Ich spreche mal von mir selber.

Ich bin seit fast 20 Jahren im Bereich Grafik, Mode und Design tätig. Lückenlos.

Trotz zweier Kinder.
Darauf bin ich stolz.

Jedoch war mir ab dem Zeitpunkt der Schwangerschaft klar, dass ich die nächsten Jahre erst mal kleinere Brötchen backen werde.
Nichts mehr mit Geschäftsreisen nach Fernost.
Das vermisse ich sehr, aber es GEHT im Moment einfach nicht, da die Familien zu weit weg wohnen. Tscha. Vielleicht kommt die Möglichkeit mal wieder, wenn meine Kinder älter und selbstständiger sind.

Auch tagelange Messebesuche fielen weg.
Ich bin von Vollzeit und leitender Position auf Teilzeit (80%) gegangen und die Leitung übernimmt nun eine Kollegin, die (da kinderlos) flexibler einsetzbar ist.
Auch manchmal doof, aber wenn es nicht 100% klar umsetzbar ist, dann geht es nun mal nicht.

Meine Kinder gingen beide zur Tagesmutter und nun in den Kindergarten/Schule mit Nachmittagsbetreuung. Dort sind jedoch spannende Angebote, Sport, Kreatives, etc.
Hier bin ich direkt: würden sich die Kinder dort nicht wohlfühlen, dann würde ich ihnen das nicht antun.
Aber sie fühlen sich wohl.

Trotzdem musste ich beruflich zurückstecken, da die Bring- und Abholzeiten, die Ferienzeiten, Veranstaltungen, Feste, Hobbies wie Tanzen oder Reiten, Arztbesuche usw. und eben auch mal eine kränkelnde Phase ihren Tribut zollen. Und dafür muss man Zeit einplanen.

Großeltern/Verwandschaft haben wir nicht in greifbarer Nähe (ist jeweils mit rund 3 Stunden Fahrt einfach verbunden) und selbst wenn - die sind alle berufstätig. Und sie verbringen ihre Freizeit auch gerne nach ihrem Gusto - d.h. sie können und wollen nciht immer als Babysitter herhalten und das ist auch ihr gutes Recht.

Aber es funktioniert.

Verdienst:

Ich verdiene gut - nicht zu viel, nicht zu wenig, es passt.

Ich kann meine monatlichen Fixkosten bezahlen, habe zudem einige Sparverträge, in die ich monatlich gut was reinbuttere, ich lebe nicht überkandidelt, dass alles Marke, Marke, Marke sein muss, aber es artet auch nicht in Pfennigfuchserei aus.

Vieles kaufe ich im Discounter, Fleisch und Obst/Gemüse auf dem Wochenmarkt.
Und trotzdem kann ich auch mal z.B. etwas Antipasti bei Feinkost Käfer kaufen, wenn mir danach ist, ohne dass man darüber jetzt groß diskutieren muss.

Genauso sieht es mit Bekleidung etc aus.
Ich brauche nicht jeden Monat Tüten und Waggons voll mit neuem Zeug, aber wenn es mal ein paar Schuhe, eine schicke Jeans oder eine tolle Jacke sein soll, dann ist die budgetmässig drin.

Und ich liebe meinen Job, ich bilde mich in diesen Bereichen stetig weiter, so dass ich es von der Modedesignerin über Grafikdesign, Industriedesign, Illustration bis hin zur Fotografin geschafft habe und aktuell auch noch weiter ins Marketing gehe.
Eine eierlegende Wollmilchsau sozusagen.
Parallel habe ich auch noch ein kleines Startup gegründet, welches sich mit dem Bereich Kids Interior befasst und ziehe gerade eine Homepage und einen Showroom auf.

Jedoch immer mit dem gewissen Blick auf meine Familie, die Kinder, die gemeinsame Zeit.
Diese gemeinsamen Momente sind mir sehr wichtig, da die Zeit zu schnell vergeht.

Wenn die Kinder nur von pontius zu pilatus geschoben werden und kaum noch Zeit mit ihnen verbracht wird, dann hilft auch das dickste Bankkonto nichts.
Dann erleiden die Kinder eine andere Form der Armut.

Karriere machen ist okay aber nicht um jeden Preis und auf biegen und brechen.

LG

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Meine Einstellung ist, dass kleine Kinder EINE feste Bezugsperson brauchen. Das kann die Mutter sein, der Vater, die Oma, der Opa, eine Tagesmutter etc.pp. Und diese Bezugsperson sollte nicht zeitgleich mit 20 anderen Kindern beschäftigt sein, sondern sich ausreichend um die Bedürfnisse des kleinen Kindes kümmern.
Schlimm finde ich ständig wechselnde Betreuung, wo sich die Kinder auf nichts verlassen können.

Karriere oder nicht--aus der Nummer bin ich eh raus und das ist auch O.K. so. In meinem Beruf konnte ich nie so intensiv arbeiten, wie ich wollte--1. schlechtes Gewissen, 2. blöde Betreuungszeiten und 3. Angst was von den Kindern zu verpassen.

Ich wollte beides und war in beidem nie wirklich gut, weil immer nur halb da.

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Meine Güte, schon wieder derselbe Scheiß wie schon in zig Posts zuvor. #augen

Bekommst Du so wenig Bestätigung von außen, dass Du immer wieder aufs Neue hier Deinen Sermon abliefern musst?

Ja, Du bist toll...... so toll dass man es kaum in Worte fassen kann. Und alle anderen sind einfach nur neidisch, jawoll.

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Hallo
Joar, bei "karriegeilen" Eltern heißt das Problem unter Umständen wohl eher Wohlstandsverwahrlosung.
Ich kann nur wieder das gleiche schreiben wie in dem Thema unten. Jede Familie muss ihr Modell finden und niemand außer dieser Familie (!! Kinder + Eltern) muss damit glücklich sein. Dass es auch mal die Mutter ist die Karriere macht und Vollzeit inklusive Überstunden usw. arbeitet ergibt sich da für mich von selbst. Es kommt halt drauf an was gelernt oder studiert wurde.

Haben aber beide solch eine Position und sehen das Kind alle Jubeljahre mal ist das sehr kritisch. Dann ist es für mich auch durchaus angebracht zu denken, wieso bekommt man ein Kind? Weil es "dazu gehört"?
Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass Arzt und Arzt usw. zusammenfinden aber genau so dass dann eben einer zumindest eine Zeit lang so arbeitet dass die Kinder eben einen Elternteil mehr oder weniger regelmäßig tagsüber präsent haben. Ich kenne viele Akademiker aber in keiner einzigen Familie machen beide gleichzeitig im großen Maß Karriere wenn es eben bedeutet tagsüber komplett aus dem Haus zu sein und noch viel mehr.
Für Selbstständige kann das natürlich auch zutreffen. Ich kenne so einen Fall zum Stichwort Wohlstandsverlosung ziemlich gut und ehrlich, es wäre mein größter Alptraum wenn mein Kind wegen MIR so wird.

LG

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Allein dass wir über "Frauen und Karriere" und nicht "Eltern und Karriere" oder gar (welch wahnwitzige Vorstellung) "Väter und Karriere" diskutieren, sagt doch schon ALLES.

Kann bitte jede hier einmal ihr Hirn strapazieren und darüber ERNSTHAFT nachdenken?

Es geht nicht darum, dass Eltern für ihre Kinder zurückstecken sollen. (Das ist meines Erachtens eine Selbstverständlichkeit und er Karrierethread war ein so offensichtlicher Fake, der die Emotionen genau in eine Richtung hochpeitschen sollte... #klatsch)

Es geht darum, dass Ihr es quasi ausschließlich von Frauen fordert, dass Ihr das Wohlergehen der Kinder als Verantwortung ausschließlich der Mütter seht (als wären Väter keine Eltern), dass für Euch Frauen zu Sündenböcken für Dinge herhalten müssen, die Euch bei Männern mit keiner Wimper zucken lassen.

Wenn eine sagt: "Ja, aber das hat die Natur so eingerichtet, für mich OK." - Gut.

Aber wieviele von Euch machen sich denn vor, dass sie - rein theoretisch - ja für Gleichberechtigung sind und meinen, dass Frauen ja "alle Wege offenstünden", aber kommen dann mit Argumenten, die jedem 50er-Jahre-Patriarchen Freudentränen in die Augen treiben würden. Erkennt Ihr nicht, wie ungerecht Ihr seid?

Jeder soll leben wie er will, aber Kinder haben ELTERN.

Nicht "Mütter und Männer, die auch da wohnen und monatlich Geld aufs Konto legen".

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Öhm, vielleicht WOLLEN manche Frauen schlichtweg den Weg gehen, dass nur sie zuhause bleiben?

Herrje, dieses Emanzengeschwafel ist genauso anstrengend, wie das Thermomix-Was koche ich heute-Heileweltgeschwafel.

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ich kenne inzwischen einige Elternzeit-Väter, die sehr gerne in Elternzeit sind.

bei ihren Großen (inzwischen Erwachsenen) haben sie Vollzeit gearbeitet, weil es finanziell sonst nicht anders ging. Waren selbst traurig und haben es halt so gemacht.

heute bei den Nachzüglern bleiben sie mit Freude zu Hause und freuen sich einfach dass das geht. #huepf

und auch andere Väter, die zu Hause bleiben, weil sie für ihre Kinder da sein wollen und weil die Frau mehr verdient.

Väter die Elternzeit nehmen werden bewundert. Wow, cool, sie machen es freiwillig...
Ihre Frauen, die arbeiten gehen (und sich gemeinsam mit dem Partner dazu entschlossen haben) werden entweder bewundert (wie mutig) oder beschimpft oder bemitleidet, weil der faule Mann zu Hause bleibt. ... bewusste Entscheidung wird ihr nicht zugestanden, sondern die Umstände würden sie dazu zwingen ...#gruebel

" Nicht "Mütter und Männer, die auch da wohnen und monatlich Geld aufs Konto legen".

oder Frauen und Väter .... ;-)

schade finde ich auch oft die Diskussion - ob eine Frau auch Mutter sein kann oder eine Mutter auch eine Frau (ich bin irgendwie beides und stecke in keinem zurück, weil ich eben beides bin - weil ich Mensch bin)

bei Vätern gibt es die Diskussion nicht. Ein Mann ist auch Vater, ein Vater auch Mann, allenfalls ein Mann ohne Kinder ist kein Vater, aber Onkel oder so...

Mütter sollen sich entscheiden, ob sie mehr Frau oder mehr Mutter sind #nanana#klatsch

komme ich mit dem Argument, dass ich mich da nicht entscheide, sondern beides bin, werde ich meistens von beiden Seiten schräg angeschaut. Du kannst nicht beides sein #nanana
entweder Frau ODER Mutter. entscheide dich für einen Standpunkt. Frau mit Kindern als Anhang oder Mutter ohne Frau zu sein #augen

ich bin beides
und als erwachsener Mensch mit eigenständiger Entscheidung raus aus der Diskussion :-p

Deine Ansätze (auf die ich grade antworte) finde ich gut.

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