Hallo.
Ich würde es davon abhängig machen wie gut das Verhältnis ist und wieviel ich geerbt habe. In erster linir würde ich meinen Bruder aber hilfe anbieten. Ich würde ihm sagen das ich ihm gerne zu einem schuldenberater begleite und oder z. B. Seine Einnahmen und Ausgaben genau auflisten, sodass er genau weiß wieviel er Monatl. Zur Verfügung hat. Wenn er die hilfe dankbar annimmt und sich wirklich bemüht seine finsnzen in den Griff zu bekommen.... Dann würde ich darüber nachdenken ihm auch finanziell zu helfen!
Aber einfach so das geld geben würde ich nicht machen weil es ihm nichts bringt wenn er nicht lernt mit Geld um zu gehen.
Du wirst das Geld höchstwahrscheinoich nie wieder sehen. Also entscheide nicht, ob du es ihm leihen silollst, sondern schenken- so wirst du wnigstens nicht enttäuscht sein.
Ja, ich hin ein böser Mensch. Wir haben schon oft grössere Summen gerschenkt, da will wollten, dass die jenigen sich nicht verschulden(aber sie lebten nicht über ihre Verhältnisse, sondern brauchten das Geld für sehr wichtige Sachen).
Doch ein mal waren wir wieder so spendabel. Wir wussten, dass der Halbbruder meines Mannes überschuldet ist und wurden von mehreren Personen drauf angesprochen( wie dreisst- was geht uns das an?!!). Darauf hin haben wir ihm helfen wollen und ihm eine grössere Summe geschenkt, damit er seine Schulden bezahlt. Er hat sich sehr gefreut und hat "versprochen" die Schulden abzuzahlen. Und was macht er an dem selben Tag? Kauft sich einmega-teures, neustes Handy und eine mega-teure Foto- Kamera. Natürlich musste er noch teure Markenklamotten auch kaufen. Gut, das Geld war ja geschenkt, also konnte er entscheiden was er damit macht. Doch als er paar Tage danach gefragt hat, ob wir ihm was LEIHEN können, hat er selbstverständlich eine Absage kassiert.
ICH würde kein Geld leihen...
Gib dem Bettler Fisch und sein Hunger ist für den Moment gestillt...
lehre dem Bettler Angeln und er muss nie wieder Hunger haben...
Dein Halbbruder hat schon immer über seine Verhältnisse gelebt und verdient lt deiner Aussage gut.
Füll sein Dispo auf und er kann seinen übermäßigen Lebensstil wieder aufnehmen.
Binnen kürzester Zeit ist er wieder tief im Dispo drin.
Besorge ihm Adressen und Telefonnummern von Schuldenberatungsstellen.
Biete ihm deine Begleitung und Unterstützung an. So lernt er nachhaltig mit finanziellen Dingen umzugehen.
Wenn er seine "Lexion" gelernt hat, kann er deine Angebote wie "Einladung auf einen Pulli" auch schätzen.
LG
Karna
Jemandem aus der Familie zu helfen der unverschuldet in NOT gerät OK!!! Aber der Mensch fordert ja gerade zu deine Kohle und das auf für mich recht unverschämte Weise. Jedenfalls empfinde ich das so. Außerdem siehste doch selbst das er schon seit Jahren so haust und haushaltet un nicht mit Geld umgehen kann. Wie soll ers jemals lernen wenn er ständig jemanden hat der ihn aus der Scheiße holt. Glaubst du das Geld siehst du wirklich wieder? Glaubst du nicht du musst nachher deinem Geld nicht doch irgendwann hinterher rennen und schauen das du es wieder kriegst. Aber bei Familie heißt es sicherlich tut man das nicht! Hallo aber gerade bei Menschen die immer wieder auf Kosten anderer Leben finde ich das falsch da noch Geld vorzustrecken. ER hat sich ja schließlich selbst in die Lage gebracht und wird dort mit ziemlicher Sicherheit wieder landen oder was meinst du?
Von daher würde ich es ehrlich gesagt nicht tun.
Du wirst bei ihm bestimmt dann unten durch sein aber solche Menschen sehen ihre eignen Fehler nicht ein. Die Bösen sind immer die anderen.
Ela
Leihen auf gar keinen Fall, das Geld siehst Du nicht wieder und es gibt dann böses Blut. Schenken oder gar nicht.
Wie wäre es, wenn Du ihm klar sagst, Du hast die Schulden, weil Du über Deine Verhältnisse gelebt hast - wenn Du zur Schuldnerberatung gehst und die Hälfte selbst abträgst, schenke ich Dir den Rest?
Es ist völlig sinnlos. Du gibst ihm Geld, das du nie wiedersehen wirst und er wird weitere Schulden machen.
Sag ihn klar: es gibt nichts!
Gruß
Manavgat
Nein wuerde ich nicht in dem Fall.
Hallo!
Auch ich möchte dir erstmal mein herzliches Beileid aussprechen!
Wegen deinem Halbbruder:
Das sehe ich genauso wie meine Vorschreiberinnen. NIE UND NIMMER, würde ich ihm Geld geben. Außer du willst wirklich auf die 9.000Euro verzichten, denn die wirst du m. M. nach die wieder sehen. Da du ja schon schreibst, dass er gut verdient und schon was über hätte, müsste er mir erstmal beweisen, dass er mit Geld umgehen kann.
"Da sagt er doch furztrocken "Mir wäre es ja lieber, wenn Du meine Schulden bezahlen würdest.." "
- spätestens da wäre die Entscheidung für mich glasklar gewesen! Wie dreist kann ein Mensch nur sein?????
Lg Biggi
Sag ihm, dass das Geld fest angelegt ist und du nur eine kleine Summe für dich freigehalten hast.
Mona
Wenn Deine Oma ihm ihr Geld hätte in den Rachen werfen wollen, dann hätte sie es zu Lebzeiten getan. Das Geld ist danach weg.
Sag halt "Sorry. Alles fest angelegt für die Rente. Kein Rankommen."
Lg,
FINA