na du musst tanzen und trinken
das hilft sehr gut

lg

Ich versteh was du meinst..

.. einfach mal wieder abschalten und spaß haben..

Man ist viel lockerer und ausgelassener!

Ich denke du solltest dir einfach etwas Zeit geben.. ist vielleicht ein blödes beispiel, aber als ich "frisch verliebt" war (bin es natürlich immer noch.. nur halt nicht mehr frisch ) konnte ich auch trinken und habe NICHTS gemerkt. Ich wurde einfach nicht locker. Ich glaube es war einfach die neue, aufregende Situation..

Auf jeden Fall solltest du entspannt an die Sache herangehen und nicht auf "Druck" trinken.. das bringt eh nichts!

Auf jeden Fall sei es dir gegönnt mal wieder beschwippst die Tanzfläche zu rocken Viel Spaß dabei.. und auch für den Tag danach

Man möchte meinen Urbia sei ein Obernonnen-Forum.

So macht das hier echt kein Spaß!

Ihr tut ja gerade so, als ob ich gefragt hätte: "Warum knallt mein Heroin nicht mehr richtig?"

Ganz ehrlich? Welche Deutsche lebt schon absolut abstinent??

ICH BEHAUPTE:

Hätte diesen Post ein Mann eröffnet, wäre dieser Thread völlig anders verlaufen.

Man wäre vielleicht auf der Sachebene zu demselben Schluss gekommen: Dass der Mann wegen der Verantwortung nicht mehr richtig abschalten kann.

ABER:

Ein MANN wäre dafür hofiert worden, nach dem Motto: Solche Väter braucht das Land! Was bist du toll! So verantwortungsbewusst, so in deiner Paparolle, dass du dir nicht mal unbeschwert einen zwitschern kannst!

Es hätte auch niemand etwas dabei gefunden, dass Mama nach zwei Jahren abstinentem Papa allein aufs Baby aufpasst.

Es hätte auch niemand geschrien: UND WENN DEIN BABY DICH BRAUCHT?!

Das ist hier in Deutschland ganz normal.
Es ist sogar üblich, dass Männer kurz nach der Geburt ihre Kumpels anrufen und man geht kräftig einen Saufen, ein Prost auf die Vaterschaft!

Und NIEMAND findet etwas dabei... dabei ist das Baby dann gerade ein bis zwei TAGE alt!

Ich habe immer wieder das Gefühl, die Gleichberechtigung ist am wenigsten in den Köpfen der Frauen angekommen!
Dies hier ist ein leuchtendes Beispiel dafür.

LG

Na ja du mußt ja ein Leben haben wenn du betrunken sein willst.
Ela

vielleicht bist einfach erwachsener geworden?!?! hast ein höheres verantwortungsgefühl dir, deinem kind und deinen mitmenschen gegenüber.

ich denke du willst nicht das betrunken sein von früher sonder das "gefühl". kann es gerade nicht beschreiben... aber die zeit lässt sich nicht zurück drehen. das wird nicht mehr wie früher.

lg ma-ja-be

erstens...ich kann dich gut verstehn....das du mal raus willst...

zweitens...um gottes Willen was sind das hier wieder für heilige Übermütterantworten....

Mmh, ja, vielleicht liegt es an der größeren Verantwortung und dass Du nicht richtig abschalten kannst?!?

Seit der Schwangerschaft mit meiner Großen vor über 4 Jahren war ich nicht mehr betrunken. Nun kam noch was Kleines hinterher und ich stille auch noch (meine Kleine ist 18 Monate alt...)...
Wir sind in der Zeit wirklich wenig weggegangen (etwa 5x), aber ohne Alkohol und manchmal vermisse ich das schon... Ich würde gerne wieder regelmäßiger ausgehen und ich vermisse auch mal ein Glas Sekt/ Wein/ Cocktail...
Aber wirklich wegknallen? Ich glaube, aus dem Alter bin ich raus...

Hallo,

also für mich ist ein Schwips das für mein inneres Ich, was mein Ausgehkleid für mei äußeres ist.

Mit ein, zwei Gläschen lässt man leichter den Alltag hinter sich und kann sich ganz auf die Feierei einlassen.

Ich gehe nie los, ohne was zu trinken und ich finde das auch normal und gut.

Was trinkst du denn? Bei mir haben verschiedenen Getränke eine andere Wirkung...in deiner Lage wäre Vodka E oder Aperol Spritz wahrscheinlich meine Wahl. Und zwischendurch nen Tequila für den Spaßfaktor.

Außerdem machen die Grundstimmung und die Musik auch viel aus. Mach dich in Ruhe fertig, stimm dich mit guter Musik ein und freu dich auf den Abend. Mit einenm Gläschen Sekt und weiterhin der richtigen Musik läufts auch auf der Tanzfläche.

Was ich allerdings nicht weiß, und was nur eine Vermutung ohne Nachforschungen und Beweise ist: Du warst wahrscheinlich so lange so stark auf dein Kind und mögliche 'Gefahren' in der Umwelt fixiert, dass du erst wieder üben musst loszulassen und den Kopf auszuschalten.