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Hallo Clarissa!

Ich habe immer Olivenöl, 500 gr Nudeln, eine Dose Tomaten, eine Zwiebel und Tunfisch zu Hause, falls unerwartet Besuch kommt. Manchmal esse ich diesen Notfall-Vorrat auch selbst, wenn ich nicht zum Einkaufen komme.
Für Krisen bin ich nicht ausgerüstet, ich bin eher ein Optimist.

Lebe z.Z. in Russland, wenn es extrem kalt ist, steht man im Supermarkt mal vor erfrorenen Kartoffeln oder es ist kein Brot da (ist mir vielleicht 2 Mal passiert, meiner Mutter ist es in Deutschland mit Kochsalz passiert), aber ganz ohne Lebensmittel zu bleiben kann ich mir nicht vorstellen, obwohl ich, dass es theoretisch passieren könnte.

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interessanter link.
ich habe immer einiges auf vorrat da, alleridngs nicht immer in gleichen mengen.oft kaufe ich nudeln in vielen packs, vor allem wenn unsere bio nudeln im angebot sind. da sind dann auch mal 10 päckchen da. wasser habe ich immer 6 1,5 literflaschen im keller. eben für den notfall;-)
ansonsten habe ich meist einiges an dosen da. aber nicht so die dinge, die im notfall gut wären. aber es ist ja ein leichtes das nach und nach anzuschaffen udn vor dem verfall zu essen udn zu ersetzen. ich finde die idee nicht schlecht einen gewissen vorrat zu haben. viel platz haben wir nicht, aber paar dosen etc. dürften noch passen.taschenlampe haben wir eine einfach ohne batterien zum selber aufladen immer griffbereit. und eine wietere im auto mit battrie. ausserdem noch hier udn dort was, was auf den listen im link steht.

was ich auch wichtig finde, sidn die dinge, die noch aufgeführt worden. so z.b. sicherungssysteme, wie rauchmelder, feuerlöscher etc. das haben leider die wenigsten. wirn haben in unserer wohnung 2 an den strategisch besten punkten um flur und kizi. dazu nen zwar kleinen, aber immerhin: feuerlöscher. ebenso im auto. mag aber auch daran liegen, dass ich bereits zweimal ersthelfer war und seitdem gerne vorbereitet bin.

streichhölzer und feuerzeuge gibts auch sowie kerzen.
allerdings würde ich im notfall wenn mögich wahrscheinlich versuchen zu meinen eltern aufs land zu kommen mit haus und garten.

lg

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Hallo,

nein, habe ich nicht.

Hier gerät schon alles aus den Fugen, wenn ich wegen unmittelbar auftretenden Erkrankung mit meiner Tochter nicht vor die Tür kann.

Ein Hoch auf ihren Papa, der muss dann immer los :-D

Wir wären vermutlich die Ersten, die bei einer ernsthaften Ausgehsperre verhungern würden.

Grüße

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Hallo Clarissa,

gerade gestern haben wir darüber gesprochen und überlegt, was uns wohl fehlen würde, so rein theoretisch.

Eigentlich sind wir die reinsten Einkaufs-Hamster. Wir haben einen großen Vorratskeller, der gut und ordentlich sortiert ist, einfach gewohnheitsmäßig, gar nicht im Hinblick auf eine Katastrophe, eher im Sinne von "dann hat man es mal da". Also, ich glaube, lebensmitteltechnisch könnten wir gut 2 Wochen überbrücken. Auch zahnpasta-, seife- und medikamentenmäßig. (Zahnpasta reicht glaube ich für 1 Jahr #rofl)

Allerdings war der Link von Dir trotzdem für mich interessant. Denn einige Ideen waren neu, wie z.b. das Einweggeschirr, oder Entkeimungstabletten, Streichhölzer oder Haushaltshandschuhe.

WObei ich selber keine Angst vor einer Katastrophe habe, aber trotzdem tut es ja nicht weh, sich noch ein paar Streichhölzer, und oben genanntes in den Vorratskeller dazuzulegen.

Liebe Grüße

Liki (und meine Dokumente könnt ich auch mal besser eintüten...)

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Für ein oder zwei Wochen würden unsere Vorräte reichen, allerdings nicht geplant als Notfallvorräte.

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Hallo Clarissa,

nein, habe ich "eigentlich" nicht. Habe zwar meistens einen gut gefüllten Kühlschrank, aber Konservendosen usw... usf... nicht. Und klar habe ich auch "trockene" Lebensmittel und Grundnahrungsmittel wie Brot, Nudeln, Haferflocken... immer im Haus.

Wasser steht auch z.T. jede Menge im Keller sowie jeweils ein paar Flaschen in der Küche; Tee und Cappuccino ist auch stets reichlich vorhanden und 2 Taschenlampen (eine kleinere und eine größere) ebenso.

Aber noch mehr und zig Konservendosen?! Wüsste gar nicht, wo ich das alles deponieren sollte.


Gruß

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Nein, sowas haben wir nicht.

Für 1-2 Wochen reichen die Vorräte vielleicht...

LG

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Nein. Ich esse das immer auf. 3.Welt Notnahrung finde ich verdammt lecker. BP5 schön mit Milch und Zimt #mampf

Aber nunja. Als dicker Durchschnitssdeutscher verhungert man ja nun nicht so schnell.

Und für einen Wasservorrat ist hier nicht wirklich Platz.

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Hallo :)

Ich denke wir könnten gut einen Monat überleben, wenn nicht sogar länger.
Wir haben einen großen Keller und in dem befinden sich im Moment mindestens 100l Wasser. Wir kaufen nur alle 3-4 Monate Getränke und meist haben wir 10 Kästen Getränke im Keller.
Nudeln, Reis, Kartoffeln habe ich sicher 10kg, 5kg und 10 kg im Keller.
Konserven wie Karotten+Erbsen, Bohnen, Mais, Kidney Bohnen, Aprikosen, Pfirsiche usw. dürfte ich sicher 5 Dosen pro Sorte haben.
Äpfel pflücken wir im SPätsommer immer selber beim Bauern, die halten gut gelagert den ganzen Winter, sind ca. 20 kg (jetzt nur noch ca. 10)
Dann habe ich auch noch ein paar Dosen Ravioli, Erbseneintopf usw. rumstehen.
Achso Dosenwurst von meinem Onkel habe ich sicher 20 Stück noch rumstehen.
Marmelade koche ich selber ein, dürfte ich auch noch ca. 50 Gläser haben.
Milch kaufen wir auch immer gleich 50 oder mehr Tüten.

Mein Mann mag nur die 1,5 ich nur die 0,5 und die Kinder trinken nur die 3,8-er :))) Unsere 3 Katzen wollen auch nur Milch, die alleine trinken schon ziemlich viel

also wenn der krieg ausbricht, dann kommt einfach alle vorbei.

Wenn ich jetzt in den Keller gehen würde, dann würde ich sicher noch vieles anderes finden.

wobei, dazu kommen noch mehl, zucker, puderzucker, gewürze, toilettenpapier und sonstige Kosmetikartikel...

ich höre jetzt lieber auf :D

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Hallo,

ne wir haben keine großen Vorräte. Nudeln und Kartoffeln sind das einzige was uns ein paar Tage über Wasser halten könnte.
Dafür habe ich ganz viele Kerzen, kann ja auch nicht schaden:-)
Man macht sich halt nie einen Kopf drum, was wäre wenn....sollte man vielleicht was dran ändern.

Davon ab, ich wüsste nicht wo ich soviel Kram horten könnte.

LG poca