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Mal ein Gedankenanstoss für die, die meinen, mit 70 gehört man schon zum alten Eisen und ist eigentlich kurz vorm Pflegeheim:
Wenn tatsächlich meine Generation bis 67 arbeiten soll, sind wir mit 70 grade mal 3 Jahre lang pensioniert.
Und die Schlussfolgerung Pensionierung=Führerschein abgeben, die werden die wenigsten hier ziehen wollen.

Zumal man ja bei vielen Arbeitsstellen auf den Führerschein angewiesen ist. Hier in der Schweiz ist schon die Rede davon, dass die Generation nach mir bis 70 arbeiten soll. Tja, wie kommen die dann zur Arbeit, wenn sie zu "tüddelig" zum Fahren sind (zum Arbeiten aber offenbar noch nicht)?

Untersuchungen ja, und was viele auch gern vergessen: oft werden Bagatellen aus Bequemlichkeit nicht bei der Polizei gemeldet, wie zB. der abrasierte Rückspiegel oder der kleine Parkschaden. Aber genau das bräuchte es, damit eben bei Häufung solcher Schäden eingegriffen werden kann.

LG Irene

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Hallo,
die Zahl der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr verringert sich von Jahr zu Jahr.Versicherungen erhöhen ihre Prämien für bestimmte Altersgruppen-soweit mir bekannt, ist dies nicht die Altersgruppe der 70jährigen.( sondern die der 18-23jährigen )
Wenn es denn noch mehr Sicherheit sein muss------ dann würde ich an regelmäßige Seh-und Reaktionstests aller Führerschein-Inhaber denken.

Dies schützt aber keinesfalls vor Rasern und Alkoholisierten Fahrern--- auch nicht vor Fahrern mit mangelnder Fahrpraxis und übermüdeten Berufsfahrern.
Absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.

L.G.

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So ein Blödsinn.

die Wahrscheinlichkeit von einem jungen, männlichen Fahrer in einen Unfall verwickelt zu werden, der tödlich oder mit Schwerbehinderung endet ist ungleich höher.

Alte Fahrer verursachen - meistens - nur Sachschaden. Den zahlt die Versicherung.

Wenn Überprüfung, dann für alle und zwar alle 2-3 Jahre.

Gruß

Manavgat

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Und danach hat man dann ein Auto mit weitaus geringerem Wiederverkaufswert.

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Hallo,

mein Fahrlehrer sagte schon damals (1991) immer: Fahrer mit Hut - Das geht nicht gut. :-)

Liebe Grüße, Shakira0619

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Überschrift heute bei uns in der Zeitung:

Unfallserie mit 11 Verletzten, Verursacher junge Fahrer um die 20

Noch Fragen?

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Ja, inwiefern ist das relevant für potentielle Gefahren die von nicht so jungen Fahren ausgehen könnten?

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vor einiger zeit fuhr ein älterer herr das parkende auto von meiner mutter an - und fuhr einfach weiter. ich bin ihm bis zur nächsten ecke hinterhergerannt und konnte ihn stoppen. er stieg aus, kam mir sehr verwirrt und tatrig vor und hat es erst bestritten. ich habe ihn dann den schaden an seinem auto gezeigt und ihn gesagt, dass wir das klären müssen zwecks versicherung usw. bin dann wieder richtung auto von meiner mum, dachte, er kommt hinterher. pustekuchen! er stieg wieder in sein auto und fuhr einfach weg.#schock hatte mir vorher zum glück das kennzeichen gemerkt und habe dann die polizei gerufen. wir haben später erfahren, dass der gute mann 89 jahre alt war. er hat sich über die polizei bei meiner mutter entschuldigt. ob er seinen führerschein los geworden ist, weiss ich nicht. wäre in diesem fall aber sinnvoll, da er wirklich keinen fitten eindruck mehr machte.

ich denke aber nicht, dass ältere menschen generell eine gefahr im strassenverkehr darstellen. es kommt halt auf den gesundheitszustand an.
und es hätte genauso gut ein junger piepel mit unvorsichtigem fahrstil sein können.

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Herrschaftszeiten, zum Glück ist der alte Mann nicht in die Leitblanke gefahren, sonst müsste ich jetzt eine #kerze für die Leitblanke anzünden.

Sorry, konnte mir das grad nicht verkneifen.

#schwitz