Hallo an alle,
ich habe einen 3 Jahre ( Juni ) alten Sohn. In der Winterzeit ist er eigentlich ständig krank. Vor allem leidet er wegen seinen Ohren. Im Moment hat er seit einer Woche eine starke Mittelohrentzündung und vor knapp 1 Monat auch schon. Also in kurzen Abständen. Ich möchte ihn nicht mehr mit Chemie vollstopfen und suchen nach Alternativen.
Hat jemand Erfahrungen mit Homöopatie gemacht?
Und muß man die Behandlungen selber zahlen (bin bei der BKK).
Hoffe auf zahlreiche Antworten 
Liebe Grüße, Lara
Kinder Homöopatisch behandeln?
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Kenne ich mit der BKK nicht aus, aber es gibt doch viele Kinderärzte, die auch homöopathisch behandeln.
Die Globulis sind nicht teuer, falls Du sie bezahlen musst. Und allemal besser als ewig gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen...
Fag doch mal Euern KA.
LG
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hallo,
sprech doch einfach mal mit deinen kinderarzt darüber. die meisten kinder sprechen sehr gut auf die behandlung an. aber vieleicht solltest du auch mal zu einen HNO arzt gehen mit deinen sohn es kann sein das es an den polypen liegt das er so oft mittelohrentzündung hat . das war bei uns auch so und nach dem die dinger raus waren war alles okay.
lg tina
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Hallo Lara,
meine Tochter ist mittlerweile 9 Jahre alt. Jeden Winter von Oktober bis April hat sie eine Infektion nach der anderen (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Ohrenentzündung, unklares Fieber ... - leider kann die Liste noch verlängert werden).
Speziell bei den ersten Anzeichen für eine Ohrenentzündung mache ich ein Zwiebelwickel (kalt oder warm - wie sie es möchte). Zwiebeln schälen, klein hacken und in der Mikrowelle für 15 sec wärmen - wenn sie´s mag, in Küchenkrepp und Küchenhandtuch einschlagen und das Päckchen (sollte nicht zu dick sein) um den Kopf binden. Mit Schal oder Mütze. Wenn es abends ist, mache ich noch eine lauwarme Wärmflasche auf die meine Tochter ihren Kopf mit Zwiebelsäckchen legt.
Die Zwiebel setzt antibiotische Dämpfe frei, die schmerzlindernd sind.
Zudem gebe ich ihr noch Nasentropfen, wegen der abschwellenden Wirkung. Das sorgt für eine bessere Belüftung der Gehörgänge.
Geh´ ruhig mal zum Homöopathen. Eine Freundin hatte mit ihrer Tochter eine super gute Erfahrung gemacht. Diese sollte operiert werden (Röhrchen eingesetzt bekommen). Durch die Behandlung beim Homöopathen konnte die OP vermieden werden.
Mag´ ein glücklicher Einzelfall sein, aber schaden tut die Homöopathie oder auch die Medizin der Oma´s nicht.
Gute Besserung für Euch
lilie
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hallo,
also wir kommen aus polen und bei Ohrenschmerzen haben bei uns schon die Großeltern eine Pflanze bei sowas benutzt. Es wird ein blatt abgerissen und einfach ins Ohr gesteckt und es hilft wirklich. Soweit ich weiß heißt es hier die Zitronengeranie, man erkennt es auch daran das wenn man die Pflanze berührt die unangenehmen geruch abgibt.
lg pineska