Stresssymptome?

Hallo.

Ich hab in letzter Zeit vermehrt Probleme mit Muskelzuckungen im Gesicht. Meist ist es am Auge, manchmal aber auch so um die Lippen.
Hinzu kommt, dass ich nicht direkt Kopfschmerzen hab, aber so verspannt im ganzen Nackenbereich bin, dass es so ein leiser Dauerschmerz ist.
Es war in letzter Zeit etwas turbulent, aber jetzt noch nicht direkt stressig (nach meinem Empfinden). Trotzdem fühl ich mich müde und abgekämpft.

Denkt ihr, das hängt mit dem Stress zusammen. Oder kann das andere Ursachen haben. Vor allen die Zuckungen im Gesicht stören mich, weil das auch auftritt, wenn ich mich gerade mit jemanden unterhalte und ich dann Angst habe, er denkt sich sonst was dabei

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Hast du es schon mit Magnesium probiert?

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Klingt nach Stress plus Verspannungen durch Stress, die dann wiederum auf irgendwelche Muskeln drücken.

Nimm mal ne Zeit lang hoch dosiert Magnesium und tu was für deinen Nacken und oberen Rücken. Wärme und Dehnübungen wären meine Empfehlung. Ich lege mich an solchen Tagen gerne mal mit ner Wärmflasche im Nacken hin und atme bewusst in die Gegend. Anschließend dehne ich den Bereich. Gute Übungen dafür findest du, wenn du Videos von Liebscher und Bracht googlest.

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Klingt nach Stress.
Versuch es mal mit Entspannungsübungen und Wärme im Nacken. Zusätzlich Dehnübungen und Muskelaufbau für den Schulter-Nackenbereich.

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Das ist harmlos aber nervig, habe ich auch manchmal.
Der verspannte Nacken könnte auch von Zähneknirschen/ Pressen kommen. Probiere mal, ob diese besser werden, wenn Du im Bereich Kiefergelenk/-muskulatur massierst.

Ansonsten haben die anderen ja gute Tricks gegen Müdikeit schon genannt.

Alles Gute!

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Ich glaub schon, dass der Stress da die Ursache ist. Versuche es doch mal mit meditieren. Hat mir tatsächlich sehr geholfen gegen den Stress anzukämpfen. Aber am Ende hilft natürlich alles nichts, wenn du den Stress selbst nich reduzierst und versuchst etwas kürzer zu treten.

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Das klingt verdammt nach Stress. Da habe ich mehrere Tipps für dich:
1. Regelmäßiger Ausdauersport (3 Mal die Woche 20Minuten) hilft Stress abzubauen und wieder empfänglicher für Glückshormone zu werden.
2. Einen Othopäden suchen, der dir für deine Beschwerden passende Übungen zeigt.
3. Dir selbst Auszeiten im Alltag schaffen. Ich habe mir im Haus zum Beispiel meine eigene Entspannungsecke geschaffen. Ich habe mir eine Hängematte (eine wunderschöne von https://haengemattenshop.com/haengematten) geholt und mir eine kleine Wohlfühloase eingerichtet. Ich spreche mich immer mit meinem Mann ab, wann es für ihn passt mit den Kindern allein zu sein und gönne mit dann 1-2 Stunden Auszeit. Meistens lese ich dann oder höre Entspannungsübungen. Auch meine Kinder wissen, dass wenn Mama in ihrer Oase ist, sie zu Papa gehen. Nur zum Kuscheln kommen ist immer willkommen. ;)