Tochter 16 nach 2 Impfung starker Schüttelfrost, Fieber, Muskelschmerzen - wer kennt sich aus ?

Hallo,

wie oben beschrieben, liegt meine Tochter seit 2 Stunden hier bei mir im Bett mit oben genannten Symtomen und dann finde ich beim googeln folgendes:

So so sehr selten, findest du die Nebenwirkungen-ich finde die Impfung mit den Nebenwirkungen sehr auffällig und gefährlich.
Schau mal hier:
von http://www.impfschaden.info/nebenwirkung-gebaermutterhalskrebs-hpv-impfung.html

Impfschäden, Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung)

Datum

Person,
Geb.-Datum

Vorerkrankungen

Impfung

Impfreaktion

07.05.08 S.B., 11.09.1993, weiblich Gardasil Die 1.Impfung unserer Tochter ist jetzt 7 1/2 !!! Monate her und wir können leider noch nicht von einer Genesung sprechen.
Es geht ihr zwar inzwischen zeitweilig besser und sie konnte zuletzt immerhin 2 Wochen ohne Ausfall zur Schule gehen, doch für ein normales Nachmittagsprogramm (Reiten,Shoppen, Freunde treffen) reicht die Energie dann nicht mehr.
Kopfschmerzen,Halsschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, schwere Beine - alles Symptome, die sie inzwischen hinnimmt ohne sie groß zu erwähnen. Doch die Psyche leidet, da sie sich nie fit und leistungsfähig fühlt und man nichts planen kann. Gebessert haben sich dank Homöopathie die Schwindelanfälle und die Übelkeit - Essen bringt jedoch auch keinen Spaß mehr!
Jedenfalls haben wir inzwischen eine Gynäkologin gefunden, die von sich aus sofort bereit war, den Fall an Sanofi zu melden - bisher jedoch noch keine Reaktion.
Wir sind ziemlich ratlos und hoffen weiter, dass die Zeit es regeln wird und keine bleibenden Schäden auftauchen.

6.5.08 N.H., 04.08.1991, weiblich Gardasil Die ersten beiden Impfungen hatte sie gut vertragen. 3. Impfung erfolgte gegen 10.30 h morgens. Ca. 1,5 h nach der Impfung wurde es meiner Tochter schwarz vor Augen, trat im Laufe des Tages immer wieder auf. Ca. 7 h später hatte sie starken Schüttelfrost, starke Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, fühlte sich richtig krank. Sie sah aus, als wenn sie schon seit längerem richtig krank wäre, sehr schlechter Allgemeinzustand. Beginnende Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich beidseitig.
Am anderen Tag wachte sie mit sehr starken Rückenschmerzen auf, die Schmerzen waren für sie fast nicht auszuhalten. Starker Schwindel, starke Kopfschmerzen. Sie schlief tagsüber fast ununterbrochen, konnte die Augen nicht offen lassen. Ihr war schlecht, sie konnte nichts essen, nur trinken. Abends und in der darauffolgenden Nacht Fieber.
Am 2. Tag nach der Impfung Nackensteifigkeit, Krämpfe in der Schulter und in der Wade. Ihr war weiterhin übel, Kopfschmerzen hielten an, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Herzrasen beim Treppensteigen. Gegen Abend wurden die Nackenschmerzen (beidseitig) unerträglich, dadurch wurden die Kopfschmerzen verstärkt. Sie konnte fast nur liegen.
Am 3. Tag nach der Impfung leichte Besserung. Ihr war weiterhin sehr schwindelig, fühlt sich sehr erschöpft und schwach, Nackenschmerzen sind besser, aber halten immer noch an.
Besuch beim Arzt: Deutet nichts auf eine Viruserkrankung hin, mit ziemlicher Sicherheit Folgen der 3. Impfung.
Unsere Tochter ist am 4. Tag nach der Impfung immer noch krank zu Hause.
Fazit: Unsere Tochter war noch nie so krank wie nach dieser Impfung, jeden Tag kamen neue, undefinierbare, für uns sehr erschreckende Symptome hinzu. Wir wollten auch zu keinem Notdienst gehen, da wir nicht wussten, was verabreicht wird bzw. wie die möglichen Wirkungen mit dieser noch völlig neuen Impfung sein könnten. Auch unser Hausarzt war ratlos. Aus diesem Grund würde ich diese Impfung momentan niemandem empfehlen, da die Auswirkungen gar nicht abzusehen sind. Im Beipackzettel von Gardasil steht nach Auskunft unseres Arztes nur an Nebenwirkungen mögliches Fieber und Gliederschmerzen drin. Der Zustand unserer Tochter war so alarmierend, dass ich diese Impfung niemals mehr machen lassen würde.
28.04.08 J.H., 26.10.1992, weiblich
Gardasil 5 Tage nach der 1.Impfung: Schwindel, dann folgten: berstende Kopfschmerzen mit Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit nach jedem Essen, Schmerzen in den Beinen (Muskeln und Gelenke), außerdem bekam meine Tochter Halsschmerzen und es wurde alles auf eine eitrige Angina geschoben. Symptome verschwanden aber nach knapp 2 Wochen immer noch nicht, obwohl die Angina ausgestanden war. Ein großes Blutbild ergab keine Borreliose, kein pfeif. Drüsenfieber und auch sonst nichts auffälliges. Seit einer Woche wird sie in der Kinderklinik auf den Kopf gestellt, wobei bis jetzt keine Erkrankung festgestellt wurde (MRT, Hirndruck, Atemtest, alles unauffällig). Mein Verdacht auf Impfschaden wurde von den Ärzten als mütterliches Hirngespinst abgetan. Ab morgen werden wir die Sache hömöopathisch angehen und hoffen, dass es dann endlich besser wird. Ich werde meine Tochter jedenfalls nicht weiter impfen lassen.
20.04.08 G.B., 03.04.1964, weiblich Gardasil Meine Tochter Ronja ist im Dezember 2007 mit dem Impfstoff Gardasil Fer.0,5 ml geimpft worden im Januar hat Sie die zweite Impfung bekommen.
Seid der ersten hat meine Tochter sehr größe Probleme mit dem Kreislauf Ihr Blutdruck steigt innerhalb von minuten aus unerklärlichen gründen sehr stark an.Sie haben jetzt schon sehr viele Untersuchungen hinter sich: Schilddrüse, Kardiologe, Ohrenartz, Augenartz,Zahnartz und Neurologe, es ist in dieser richtung nichts festgestellt worden.
DA ich weis das das Medikament in einem schnell verfahren frei gegeben worden ist besteht vieleicht die möglichkeit das es sich um diese erkarankung um eine Nebenwirkung hadelt die leider im vorfeld nicht bekannt war.
Ich finde es schon sehr auffällig das die Beschwerden kurz nach der ersten Impfung aufgetretten sind.
Ich bitte Sie mich auf dem schnellsten wege zu Kontaktieren da mir die Gesundheit meiner Tochter doch sehr am Herzen liegt und wir und die Ärzte leider nicht mehr weiter wissen und es meinner Tochter sehr schlecht geht so das Sie auch wenn Sie diese Anfälle bekommt nicht die Schule besuchen kann und auch sonst in Ihrem Lebensraum sehr eingeschränkt ist.

- Jetzt weiss ich auch warum es ihr in den letzten 2 Monaten so schlecht ging, sie ständig Bauchschmerzen nach jedem Essen hatte, ständig müde - 2 x kollabiert und keiner hat was gemacht außer Blut abnehmen - es sei alles in Ordnung !!! -

Wer hat hier auch solche Erfahrungen gemacht? Ich werde sie mit Sicherheit dann nicht nochmal zur 3.Impfung schicken.

Sie war schon total verzweifelt, da der Arzt es mittlerweile schon auf die psychische Schiene geschoben hat.

Bin total fertig, wenn ich sehe wie schlecht es ihr geht .

Lg

Barbara

1

Warum nochmal googlest du erst jetzt und nicht vor der Impfung? Korea? oder ein anderes Land, empfiehlt diese HPV Impfung nicht mehr. nachdem es bei einigen jungen Mächden zu chronischen Schmerzzuständen kam.

Viele werden sagen, typische Impfreaktion, das Immunsystem reagiert da ist Fieber normal. Aber das Immunsystem reagiert nicht auf die Antikörper oder was auch immer. sondern auf die Adjuvanzen.

Ich hoffe deiner Tochter geht es bald besser.

Und natürlich steht im Internet nur das schlimmste vom schlimmen! Immerhin wendet man sich an andere Leute erst dann wenn es Probleme gibt und nicht schon vorher oder?

2

Hallo,

da ich mich schon lange mit dieser Impfung beschäftigt habe, bin ich auch schon lange zu dem Entschluss gekommen, daß unserer Tochter diese Impfung nie erhalten wird. Ich bin im Übrigen kein Impfgegner.

Gute Besserung Deiner Tochter!

3

Hallo

unserer Tochter haben wir es freigestellt, ob sie sich impfen lassen möchte.
Wir sind beileibe keine Impfgegner, haben ihr aber alle Risiken und Vorteile aufgezeigt damals war sie 15 als Deutschland diese Impfung in die Impfempfehlung mit aufnahm.

Sie hat sich danach entschieden, sich nicht impfen zu lassen.

Meinem Mann war das auch recht - uns war die Impfung nicht geheuer. Sie wurde unserer Meinung nach zu schnell auf den Markt gebracht, Langzeitfolgen sind nicht bekannt gewesen und auch die Nebenwirkungen irgendwie schwammig...

Uns bestätigten damals viele Freundinnen unserer Tochter, die sich haben impfen lassen, dass es ihnen nach der Impfung richtig mies ging.
So extrem wie in den o.g. Beispielen habe ich es zwar nicht persönlich mitbekommen aus dem Freundeskreis, aber das sind ja wie man immer wieder hört, keine Einzelfälle.

Ich wünsche Deiner Tochter gute Besserung

LG

4

normaler weise erkundigt man sich VOR einer Maßnahme nach den Risiken, Nebenwirkungen oder Auswirkungen. Jetzt die Frage: Wurdet ihr von dem Arzt, der die Impfung durch geführt hat, auf diese Nebenwirkungen, die sich nun zeigen, hin gewiesen?

5

Hallo Barbara,

ich hoffe, dass es deiner Tochter mittlerweile wieder besser geht.
Ich selbst habe zwei Töchter und wir haben uns gegen die Impfung entschieden.
Einmal, weil meine Töchter zu den ersten Mädchen gehört hätten, die die Impfung erhalten hätten und dann, weil schon im Säuglingsalter Impfreaktionen aufgetreten sind.

So haben wir uns dagegen entschieden, obwohl ich immer hin- und hergerissen war.
Zwei Jahre später habe ich bei einer Feier mit einem Frauenarzt gesprochen und ihn gefragt, ob er seine Tochter impfen lassen wird. Er verneinte die Frage und meinte, dass er seine Tochter nicht als Versuchskaninchen zur Verfügung stellt. Selbst in 5 Jahren wird er der Impfung nicht zustimmen, da man bis heute noch nicht weiß, was für Schäden diese Impfung anrichten kann.
Du solltest mit deiner Tochter aber unbedingt zum Arzt bzw. zu einem Facharzt, der sich mit Impfschäden auskennt.

Leider wird vieles auf psychische Störungen geschoben, wenn Ärzte nicht weiter wissen.
Alles Gute für deine Tochter.
LG
Tina

6

danke, für die Antworten !

Wir haben uns auch vorher erkundigt, aber unser Arzt hatte uns empfohlen die Impfung zu machen, auch im Umfeld haben alle diese bekommen - und wir haben uns wohl zu leichtgläubig auf diese Impfung eingelassen.

Jana liegt nun im Krankenhaus und wird dort versorgt. Den 3 Impftermin habe ich sofort abgesagt !

LG

7

mich würde interessieren, wie der Arzt euch die Impfung verkauft hat, wie er sie gut geheissen hat, Vorzüge etc. Und ob er auf die Nebenwirkungen hin gewiesen hat.

Alles Gute für deine Tochter!

10

Hallo,

was wurde bei Deiner Tochter denn festgestellt? Ein viraler Infekt? Ein bakterieller Infekt? Fieber, Schüttelfrost und Gelenkschmerzen weisen doch eher auf eine Grippesymptomatik hin.

Gute Besserung.

Andrea

weitere Kommentare laden
8

Ach herrje!! Meine große Tochter hat aller 3 Impfungen gut vertragen.
Meine Kleine hat gerade die erste komplikationslos hinter sich.
Wenn ich das alles lese, glaube ich fast, dass ich es dabei belasse und unser Glück nicht noch mehr herausfordere.
Weiß jemand, ob es was ausmacht (körperlich oder gesundheitlich gesehen), wenn wir die anderen beiden einfach weglassen?

9

macht nichts aus.

Was fürn Aufriss, 3 Impfungen nach 2 unterschiedlichen Schemata für nur 2 Viren, die Gebärmutterhalskrebs u. a. auslösen können und dann steht noch nicht ein mal fest, wie lange der Impfschutz an hält
http://www.onmeda.de/impfungen/hpv_impfung-durchfuehrung-13626-5.html

Als Mutter weiblicher Teenies muss man sich doch verarscht fühlen, oder?

15

Jungs werden noch immer nicht geimpft? stand doch zur Debatte, damit sie auch nichtden HIGH Risk Typ des Humanen Papillom Virus übertragen können?

weiteren Kommentar laden
11

Was genau ist jetzt deine Frage?

Dass diese Impfung gefährliche Nebenwirkungen hat, die von der Pharmaindustrie und den verdienenden Ärzten kleingeredet werden, ist doch bekannt.

Ich bin nicht gegen Impfungen,maber diese kam nicht in die Tüte!

Gruß

Manavgat

13

Hallo,

das hilft Dir jetzt nicht weiter, aber die HPV ist die Impfung, von der sowohl meine FÄ als auch der Kinderarzt vehement abraten.

Vielleicht gibt es in Deiner Nähe Ärzte, die sich damit auskennen und Deiner Tochter helfen können.

GLG und alles Gute