Hallo,
ich bin schon eine weile stiller Leser und nun habe ich mich hier angemeldet da ich selber ein paar Tips benötige.
Bei mir wurde im August 2011 Fructoseintoleranz und Sorbitunverträglichkeit festgestellt. Nach langer Verzichtsphase konnte ich dann seit Mitte diesen Jahres wieder fast normal essen und hatte nur noch sehr sehr selten Probleme.
Dies änderte sich vor 3 Tagen.
Ich bin Schwanger in der 3 Woche und seit 3 Tagen ist nichts mehr wie früher. Mittlerweile hab ich wieder täglich Probleme und mach mir nun Sorgen das ich dem kleinen Leben in mir drin schaden könnte.
Muss ich nun wieder völlig auf alles verzichten was Fructose oder Sorbit hat oder gibt es da andere Wege?
Wäre über Tips und Ratschläge dankbar um besser durch die Schwangerschaft zu kommen.
LG Pam233
Fructoseintoleranz und Sorbitunverträglichkeit und nun Schwanger
Hallo,
schau mal bei www.libase.de. Dort findest du sicher mehr Betroffene als hier bei Urbia.
Gruß
Sassi
da hab ich das selbe schon geschrieben aber bekomm bisher keine antwort.. daher dachte ich ich probier es hier auch noch... man weiß ja nie.
LG
Hallo,
bitte Deinen Hausarzt oder Gynäkologen (ich denke eher dass der Hausdoc zuständig ist) um ein Rezept zur Ernährungsberatung bei dieser Diagnose.
Ich denke, eine Diätassistentin hat auch für die Zeit der Schwangerschaft Tips, die Dir helfen werden.
Klar, Deine Hormone spielen nun verrückt. Unsere Tochter hat auch die Diagnose wie Du und bei ihr spielt schon Stress ne Riesenrolle. Frag lieber nicht, wie sie die Abizeit hinter sich gebracht hat... Das Dinkelkissen wurde zu ihrem besten Freund 
Aber es ist sicherlich möglich, dass Du genügend Vitamine bekommst ohne das Du nur noch Beschwerden hast.
LG und ein wunderbare Schwangerschaft wünsche ich Dir
Hallo,
frag mal bei der Krankenkasse oder Hausarzt/Frauenarzt nach wegen Ernährungsberatung.
Manches könnte auch von den Hormonen kommen.
Ich selbst vermute bei mir eine Fructoseintoleranz. Auf Obst verzichte ich überwiegend, dafür ernähre ich mich sehr, sehr viel von Milch und Getreide (außer Hafer/-flocken).
In der Schwangerschaft ernährte ich mich fast nur vom Gemüse. Milch und Getreide führte zu starker Übelkeit, durch die ich zunächst abnahm.
Eine Freundin mit sehr starker Lactoseintoleranz, die schon bei wenigen Tropfen Sahne im gekochten Essen, große Beschwerden bekommt, konnte während der Schwangerschaft ganze Gläser mit Milch trinken.
Bei Gemüse, das sie ohne Schwangerschaft super verträgt und viel isst, konnte sie n der Schwangerschaft gar nicht essen. Übelkeit, Erbrechen etc.
Grade in den ersten Wochen oder während der ganzen Schwangerschaft kann der Körper völlig auf dem Kopf stehen.
Mein Frauenarzt meinte, dass ich zwar auf Ausgewogenheit achten sollte, mir mein Körper aber schon zeigen würde, was ich bräuchte. - bei mir gab es Heißhungerphasen und Übelkeitsphasen.
Nach der Schwangerschaft war alles wieder wie vorher. Viel Milch, (fast) kein Obst.
Da du die Diagnose bereits hast, würde ich dennoch mit dem Arzt sprechen und fragen, in wie weit du aufpassen solltest bzw. in wie weit die Umstellung durch die Hormone kommt.