Erfahrung Eiseninfuionen?

Hi!

Ich hab eine zeit lang einmal die Woche Eisen gespritzt bekommen.

Ich hab es gut vertragen...keine Nebenwirkungen, bis auf das es mir sehr viel besser ging!

vlg

Hallo

In der 2 ss bekame ich regelmässig eiseninfusionen.
auch heute muss ich immer mal wider gehen. eigentlich sollte ich jetzt wider der wert überprüfen lassen, den so wie ich mich zurzeit fühle, ist er warscheinlich wider einmal am boden.

ich hatte keine probleme, einmal dachten sie ich reagiere auf das eisen, hatte sehr heis, einen roten kopf, und der arm mit war auch ganz rot. sie haben dan die infusion langsamer gestellt und etwa 10min später war bis auf den arm wider alles gut.
aber es kan auch sein das ich auf das desinfektionsmittel und pflaster reagiert habe.

aber beim nächsten mal passierte nichts mehr.

da bei mir der feritin wert kaum mehr messbar war, dauerte es sehr lange bis ich etwas davon merkte.

aber wen der speicher wider aufgefüllt ist bin ich viel weniger müde, und habe auch wider mehr energie für den alltag.

ja es hilft mir immer wider.

lg nana

hatte ich als Kind ...die haben sehr geholfen(davor hatte ich stämdig Blutarmut). aaaaaber die tun soooo weh ...

Hi,

wie ich weiter unten schon geschrieben habe musste ich die nach der ersten Geburt bekommen weil echt gar nichts mehr ging. Aber das waren Schmerzen wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Als würde jemand mit einem kalten Eisenstab durch meinen Körper fahren . Ich habe dann einige Infusionen abgelehnt musste aber letztendlich wieder zustimmen. Die Ärzte haben mir damals gesagt, dass aus diesem Grund erst alle anderen Methoden (Ernährung, Tabletten etc) ausprobiert werden - eben weil das viele Leute als so extrem schmerzhaft empfinden. Bei mir hat auch jegliche Verdünnung nichts gebracht - das war sogar noch schlimmer weil es dann länger dauerte. Ich bin echt nicht zimperlich aber ich habe vor Schmerzen dabei geweint.

Wenn es nicht dringend notwendig ist (und damit meine ich wirklich DRINGEND - also keine einfache Abgeschlagenheit etc) würde ich das im Leben nicht mehr machen.

Geholfen - ja. Aber der Preis war sehr hoch.

Liebe Grüße
Ina

Ich habe vor Jahren Eisen als Spritze bekommen. Einmal in der Woche. Das ganze 6 Wochen lang. Es sind vllt 5 ml pro Injektion. Das tat überhaupt nicht weh. Man muss nur aufpassen, dass es nicht para geht, ansonsten hat man für immer dort einen Rostfleck. Würde es bei Eisenmangelanämie immer wieder machen.

Lg

Hallo!

Ich habe vor paar Jahren Eisenspritzen bekommen. Es hat mir aufjedenfall geholfen, besser als die Tabletten (die kaum besserung brachten, nur viele Nebenwirkungen)
Einmal hat der Arzt leider nicht so ganz die Vene getroffen... das tat weh und genau an dem Tag wo wie auf Klassenfahrt fuhren. Naja hatte dann nen dicken Arm, aber war eigentlich schon recht schnell wieder gut.
Ich muss sagen mir tat das AB i. v. mehr weh als das Eisen.
Wenn sonst Tabletten bei dir nicht so anschlagen, Lösferron hat bei mir Wunderbewirkt und seit ich die Pille nehme hab ich nen HB Wert von 15 (der niedrigste Wert lag bei mir bei 7).

Hauptsache ist das denn auch die richtige Diagnose steht... Unser Hausarzt wollte meinem Vater, nach dem ich sie wegen der Hyperchromen Anämie mit Folsäuremangel, wegen Folsäure Tabletten anspach, ihm auch eisen geben .
Schon schlimm wenn man mehr Ahnung hat als der Arzt
Übrigens eine Eisenmangelanämie ist eine Hypochrome Anämie.

lg daniela

Hallo,

also ich bekam seit Anfang Januar 2 Eisen-Infusionen pro Woche, mittlerweile nur noch einmal pro Woche. Aber Schmerzen hab ich (außer der Infusionsnadel-Einstich) nie gehabt

Was soll daran weh tun???
Schmerzhaft empfinde ich dagegen Infusionen mit Kalium, das brennt wie Feuer in der Vene und im gesamten Arm
Musste ich vor meiner großen OP letztes Jahr (Entfernung des Dickdarms und des Schließmuskels) einige Male bekommen, weil mein Kaliumspiegel zu niedrig war, was ernsthafte Herzschäden zur Folge haben kann.

Mittlerweile ist mein Eisenspiegel mit 11,2 fast im Normalbereich. Der Normalbereich ist 12-16. Da ich aber keinen Dickdarm mehr habe, ist die Aufnahme von Eisen bei mir erheblich schwieriger als beim gesunden Menschen, daher die lange Infusionszeit. Ich werde lebenslang weiterhin Infusionen brauchen, aber langfristig gesehen nur noch etwa 1-2 Mal pro Monat. Außerdem bekomme ich bei jeder Infusion auch Vitamin B12 gespritzt, weil mein Körper es sonst nicht mehr aufnehmen kann.

Nebenwirkungen habe ich nie gespürt, nur einmal wurde mir etwas warm, weil die Infusion zu schnell durchlief. Ist aber nicht schlimm.

Warum sollst du Eiseninfusionen bekommen?

Viele liebe Grüße,
Connykati