Hallo ihr Lieben.
Ich muss in gut einer Woche ins Krankenhaus.
Bei mir wurde Blasensenkung, Darmsenkung und Gebärmuttersenkung nach der Geburt von meinem Sohn (vor Sechs Monaten) diagnostiziert.
Das muss alles wieder gerichtet und angehoben werden, da es mir starke Beschwerden bereitet. Aber ich habe keinen willkürlichen Harnabgang.
Nun meine Frage. Wie ist das wohl vor und nach der OP mit diesem blöden Katheter? Mir wurde eine Blasenkatheter - Untersuchung angedeutet, die VORHER ohne Narkose durchgeführt werden soll um rauszufinden, ob Restharn vorhanden ist.
UND: Wenn diese Untersuchung danach gemacht wird, wird dann jedesmal ein neuer Katheter gelegt, oder ist dass die ganze Zeit ein Katheter?
Habe eine so große Angst vor dem Blöden Eingriff...
Danke für eure hilfe.
LG Anika
HILFE! Gyn-OP wg.Senkung nach Geburt - wie ist das mit dem BLASENKATHETER?? Total schiss!!
Hi Anika,
also ich hatte zum Kaiserschnitt auch einen Blasenkatheter gelegt bekommen. Es hat natürlich schon ein wenig gepetzt beim " reinschieben" wird aber ohne Betäubung gemacht. Ist wirklich auszuhalten und wenn der sitzt merkst Du eigentlich nichts mehr. Das Ziehen ist dann halt auch ein wenig unangenehm aber auch auszuhalten.
Alles Gute für Dich
lg
nini
Da die Harnröhre der Frau sehr kurz ist, muss man nicht lange rumbohren 
Also ich hatte 2 Mal einen Blasenkatheter. Einmal um Urin zu gewinnen, als ich ne Nierenbeckenentzündung hatte und die Ärzte nicht warten konnten, bis ich selbst mal auf Klo musste und ich habe das Einführen gar nicht gemerkt, das Rausziehen auch nicht.
Bei meinem Kaiserschnitt habe ich ihn in Vollnarkose gelegt bekommen, daher kann ich da nicht sagen, ob da was geziept hat, aber beim Rausziehen war ich ganz wach und auch da habe ich nichts gemerkt.
Ich glaube, vor dem Katheter solltest Du am Wenigstens Angst haben.
Dir alles Gute, Janette
Hallo,
ich habe das gerade vor 14 Tagen hinter mich gebracht. Auch eine OP wegen Blasen-, Darm und GM-Senkung. Bei mir wurde die GM entnommen und eine Vorder- und Hinterwandplastik gemacht. Ich hatte vor der OP eine Blasenentleerungsstörung, weil durch die Senkung die Harnröhreund die Blase nach hinten abgeknickt war.
Die Untersuchung des Restharns wurde aber noch nie bei mir mithilfe eines Blasenkatheters gemacht. Das wird ganz einfach per Ultraschall ermittelt. Vorher aufs Klo gehen und dann US. Der Restharn wird ausgemessen.
Vor der OP hatte ich ca. 90 - 150 ml Restharn. Jetzt direkt nach der OP waren es nur noch 5 ml. 
Den Blasenkatheter bekommt man wärend der OP gelegt und behält in ca. 2-3 Tage nach der OP noch drin. Ist alles ganz easy, mußt halt nur den Beutel mit rumschleppen. 
Es tut auch nicht weh, weil der Katheter wärend der Narkose gelegt wurde und als die Schwester ihn wieder entfernte, merkte ich auch nix. Das Pullern hat bei mir auch sofort wieder ohne Brennen und andere Beschwerden geklappt.
Wenn du noch mehr zum Eingriff wissen möchtest,
schreib mich doch einfach per VK an.
LG Katja
Hallo,
darf ich fragen warum deine GM entnommen wurde? War da was krank?
Interessiert mich. Danke für eine Antwort
Die Gebärmutter wurde entnommen, weil dann das Ergebniss der Straffung besser ist. Hat glaube ich irgendwas mit der Befestigung im Becken zu tun. Außerdem ist mein Kinderwunsch sowieso abgeschlossen, also war das kein Problem.
Im Nachhinein hat sich bei der phatologischen Untersuchung herausgestellt, daß ich
eine Adenomyose (ähnlich wie Endometriose nur innerhalb der GM) hatte. Also, war es gut, daß sie entnommen wurde.
LG Katja
Hallo,
ich selber hatte einen Katheter 3 mal ohne Narkose oder so gelegt bekommen.Es ist einfach nur unangenehm es tut aber nicht weh,auch das ziehen nicht.