Hallo,
Mitte 2009 wurde bei mir eine Teilruptur des LTA und Überdehnung der anderen beiden Bänder festgestellt. Nach 12 Wochen erfolgloser konservativer Therapie bekam ich Nov. 2009 eine Periostlappenplastik. Lief auch alles wunderbar und problemlos bis ich Dez. letzten Jahres erneut stark umgeknickt bin. Nur bin ich dummer Weise nicht zum Arzt zur Kontrolle gegangen.
Seitdem knick ich wieder ab und an um und habe gelegentlich, vorallem bei längerem Stehen, Schmerzen im Sprunggelenk.
Ich weiß, genaueres kann mir nur ein Arzt sagen. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so eine Plastik reißt und durch so etwas Arthrose entstehen kann?
Lieben Dank im Vorraus und liebe Grüße
Sanny
Bandplastik nach Bandruptur- erneut Schmerzen
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hallo,
ich hab zwar keine plastik im sprunggelenk,
allerdings habe /hatte ich bereits 2 !! plastiken im knie...
die betonung liegt auf hatte !!!!
beide plastiken sind gerissen.
ich komme seid 4 jahren gut ohne platik klar, da ich gezielte übungen mache, damit das knie ohne platik klar kommt....
vielleicht wäre das ,bei einem eventuellen erneuten riß für dich auch möglich ??
glg
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Huhu,
lieben Dank für deine Antwort. An sich wäre das kein Problem, nur hat man im/am/beim Knie die Möglichkeit das mit der Muskulatur auszugleichen. Mein Ex hat auch einen nicht operierten und nicht zusammen gewachsenen Kreuzbandriss und kommt so klar.
Beim Sprunggelenk aber hast du nicht die Muskulatur um das Ganze ausgleichen zu können. Sonst hätte ich schon 2009 auf die OP verzichtet.
Liebe Grüße
Sanny
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ok siehst du, das wusste ich nicht 
dann wird dir ja leider bei einem ernueten riss nichts anderes übrig bleiben , als eine op 
das ist natürlich doof.......
ich hoffe, du findest für die eine gute und annehmbare lösung
alles gute