bub oder mädchen????? von wegen zufall??????? vorsicht lang

nicht von mir sondern von einer zeitung#augen#kratz


Stehen die Chancen, ein Bub oder Mädl zu bekommen, nicht gleich? Weit gefehlt! Es gibt viele Faktoren, die das Geschlecht des Babys bestimmen. So hat zum Beispiel das Gewicht der Mutter vor der Geburt entscheidenden Einfluss darauf, ob sie weiblichen oder männlichen Nachwuchs zur Welt bringt. mehr zum Thema: Warum eigene Kinder die schönsten sind Unsere beliebtesten Babynamen Alles rund ums BabyDieses Ergebnis brachte die Studie des italienischen Forschers Angelo Gagnacci von der Polyklinik in Modena zu Tage. Der Mediziner hat für seine Untersuchungen knapp 10.000 Geburten unter die Lupe genommen und stieß dabei auf folgenden Fakt: Frauen mit einem Gewicht von weniger als 54 Kilogramm gebaren deutlich weniger Burschen als üblich. Auf 98 Buben kamen 100 Mädchen. Bei den restlichen Geburten überwog dagegen die Zahl der Buben: Auf 100 Mädchen kamen 110 Buben. Sehr schlanke Frauen dürften daher dazu neigen, mehr weiblichen Nachwuchs hervorzubringen, erläutert Cagnacci die Ergebnisse.

Buben werden im Herbst gezeugt
Auch nach Erdbeben oder Naturkatastrophen soll die Geburtenrate der Jungen kurzzeitig sinken. Die Ursache: psychischer Stress. Sogar die Jahreszeiten scheinen das Verhältnis der Geburten zu beeinflussen. Cagnaccis Studie zeigte, dass nach einer Zeugung im Herbst bevorzugt Jungen zur Welt kommen. "Die Chancen für die Geburt eines Mädchens sind dagegen bei einer Empfängnis in den Monaten März bis Mai am besten", erläutert Cagnacci.

Buben anfälliger für Fehlentwicklungen
Grundsätzlich scheinen männliche Embryonen zum Zeitpunkt der Einnistung in die Gebärmutter im Vorteil zu sein. "Zellen männlicher Embryonen teilen sich schneller und haben eine höhere Stoffwechselrate", erläutert Cagnacci. Bei der raschen Zellteilung kann es jedoch auch rasch zu Fehlern kommen. Gifte und andere schädigende Einflüsse haben dann leichteres Spiel. So sind Jungen anfälliger für Fehlentwickelungen während der Schwangerschaft, aber auch unmittelbar nach der Geburt.

Chemie und Umwelt: Wie sie Einfluss nehmen
Wissenschaftler diskutieren auch, ob Chemikalien in der Umwelt das Gleichgewicht zwischen Jungen und Mädchen verschieben. Die amerikanische Forscherin Devra Davis von der Carnegie Mellon University in Pittsburg ist davon überzeugt. Beispielweise habe sich der Chemieunfall von Seveso stark auf das Geburtenverhältnis ausgewirkt. Bei dem Unfall wurde das Gift Dioxin freigesetzt.

"In einem Zeitraum von sieben Jahren nach dem Unglück wurden in der am meisten belasteten Region insgesamt fast doppelt so viele Mädchen wie Jungen geboren", berichtet die Medizinerin. Erst allmählich habe sich das Verhältnis dann wieder den üblichen Werten angeglichen.

Rauchen reduziert Chance auf Buben
Einige Stoffe können Spermien beeinträchtigen und die Entwicklung des heranwachsenden Kindes im Mutterleib stören. Besonders Samenzellen mit dem männlichen Y-Chromosom sollen dafür anfällig sein. Zu den schädlichen Substanzen gehört auch Nikotin. Japanische und dänische Forscher konnten nachweisen, dass Rauchen vor und während der Schwangerschaft die Rate der Jungen stark reduziert. Rauchen beide Eltern, so verschob sich das Verhältnis von Jungen zu Mädchen um ein Drittel zugunsten der Mädchen.

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hey

lt biologischen und medizinischen feststellungen bestimmt das geschlecht des kindes auf keinen fall die frau sondern NUR der mann.

die frau hat IMMER ein x chromosom, der mann bzw das erbgut des mannes entscheidet dann ob ein x oder ein y chromosom dazu kommt.

mann kann sicher durch den zeitpunkt des sexes versuchen das geschlecht des kindes zu beeinflussen (wg der spermien) aber die frau spielt bei dem thema absolut keine rolle.

das nur mal so als zusatzinfo zur o.g. studie...

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#blumeDANKE#blume
Das war sehr interessant zu lesen, dann muss ich wohl noch fix ein paar Gramm abspecken;-) - würd gern ein Mädchen haben wollen.
Aber letzendlich ist mir das egal - hauptsache schnell und gesund #schwanger werden.
Alles Liebe

#klee

Ivonne

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Hi,

das gibt's doch schon lange. Ist halt Evolutionsbedingt, zur Erhaltung der Art braucht man mehr Weiblein als Männlein, also gibt es bei Umweltkatastrophen, in Krisenzeiten oder bei schlanken Frauen (setzt der Körper fehlerhafter Weise mit Nahrungsmangel gelich) mehr Mädels bei der Geburt.

LG,
Denise

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Moin Schneckerl,
ich muß in Bio geträumt haben, aber so weit ich informiert bin legt der Mann das Geschlecht fest.... also ob die Frau ein Mädchen oder einen Jungen bekommt liegt nicht daran ob die Frau 54 kg wiegt, sondern ob das Ei von einem männlichen oder weiblichen Spermium befruchtet wurde.......
Gruß Karin #katze

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"Rauchen vor und während der Schwangerschaft die Rate der Jungen stark reduziert"

Wenn ich also in der SS rauche, dann wird der Junge noch zum Mädchen? Ja, alles klar!

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Danach müssten meine 3 Jungs Mädchen sein!

;-)

M.

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Naja, kann man glauben, muss man aber nicht.

wie siehts denn aus mit frauen, die über 1,80 sind?....weniger als 54 Kilo?.... Da hätten die ja sehr wenig Chancen auf ein Mädchen.

...naja. Ich denk eher, dass der Mann das bestimmt und nicht so eine Wissenschaft.

...lustig und interessant wars trotzdem #freu

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"Frauen mit einem Gewicht von weniger als 54 Kilogramm gebaren deutlich weniger Burschen als üblich. Auf 98 Buben kamen 100 Mädchen. Bei den restlichen Geburten überwog dagegen die Zahl der Buben: Auf 100 Mädchen kamen 110 Buben."

Das sollen DEUTLICHE Unterschiede sein? Hä? Das IST doch nahezu 50:50! Also doch in etwas Chancengleichheit!

Oder verstehe ich da jetzt was völlig falsch #kratz?

LG
Saskia

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Hallo!

Nachdem was ich da gelesen habe, dann müsste meine Grosse ein Bub und mein Bub ein Mäderl sein.....
Bei ihr war ich nämlich um einiges schwerer zu beginn SS als beim Kleinen.....

Naja, was solls, jeder sieht das irgendwie anders.....