Wechsel aufs Gymnasium nach der Grundschulzeit in Waldorfschule

Für unseren Sohn steht, auf jeden Fall, nach der 4. Klasse ein Wechsel weg von der Waldorfschule an.
Er könnte zu einem Gymnasium mit Hausaufgabenbetreuung wechseln. Mir ist aber schon klar, daß er nicht den gleichen Stand im Fach Deutsch hat, wie die Schüler der staatlichen Schulen und er viel nachholen müßte. Bis zum Sommer ist ja auch noch Zeit...
Trotzdem wird mir allmählich ein bißchen "mulmig"!! Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Wechsel ?
Jede Nachricht wäre für mich hilfreich.
:-D

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hallo
auch auf dem gymnasium gibs irgendwo ein anfang. da fängt dein sohn einfach mit an. mach dir nicht zuviele gedanken, es sei denn er hat extreme schwächen.ich hätte mehr bedenken wegen der schulform. bereite ihn darauf vor, wie der schulvormittag dort ist, mit den fächern, den verschiedenen lehren, den pausen. meine tochter hat den sprung nicht geschafft, aber nicht wegen lernstoff, sondern wegen der ganzen umstellung, aber die meißten kinder aus ihrer klasse die gingen, haben es aber sehr gut geschafft!!! nur wenige nicht, weil die von anfang an hätten eher auf die realschule gehört. wird schon !#klee

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In der 5. Klasse im Gymnasium wird sowieso zuerst noch sehr viel wiederholt um alle Kinder auf einen Stand zu bringen.
Das schafft er sicher!

:-)

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Hallo, was ist denn der Grund für den Wechsel von Waldorf zur staatlichen Schule? Das würde mich interessieren. Ihr habt euch doch nicht umsonst entschieden, dass das Kind auf die Waldorfschule soll. Und jetzt wird es herausgerissen aus der Klasse, warum denn?