ÖKO-TEST Gläschen

Hallo ,

bitte nicht schreiben ich soll selber kochen denn jeder darf selber entscheiden was er machen will. ;)

Welche Gläschen gibt ihr ? Habe nämlich gesehen das Hipp manchmal seht schlecht abschneidet wie kommt das ? Und was gibt ihr Marken ?

Wenn es so schlecht abschneidet wie kommt es das es dann verkauft werden darf?

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Wird dann sicherlich noch innerhalb der Norm liegen...#

Gehfrei gibts ja auch noch zu kaufen, obwohl sie so gefährlich sind....

Ich denke dass liegt einfach daran dass jeder selbst entscheiden kann was er gibt und was nicht....

bei uns gibts alete, milasan, bebivita manchmal hipp

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Muss sagen,ich geb keine bestimmte Marke ausschließlich,ich nehm mir dort die Gläser weg,wo ich Gerichte bekomm die eine andere Marke eben nicht hat,so hab ich meist was von Alete,etwas von Bebivita,eins von Hipp meist das mit Fisch,bei den anderen Marken gibts den ja nicht.
Warum es so schlecht abschneidet kann ich nich zu 100% sagen,aber ich weiß das es bei Hipp mal Probleme mit den Deckeln gab,wo sich was schädliches unter Verschluss mit dem Essen bildete.Warum es jetzt aber angeblich schlecht abchneidet weiß ich nicht.#kratz

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Hallo,

bei uns gibt's die Gläschen von alnatura (gibts auch bei dm).

lg

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die haben auch sehr schlecht abgeschnitten also nicht alle nuer ein paar. Verstehe das igendwie nicht :-(

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WAS verstehst du nicht?

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ich probiere immer wieder andere aus....

bisher war auch Hipp dabei....

wir nehmen aber auch Bebivita, Alete, Alnatura.....

morgen ist bei uns im DM wieder Nightshopping, da werde ich wieder ganz neu aussuchen....

LG
Bea

P.S. versuche mich mal ans selber kochen wenn mein Kleiner 8 Monate alt ist, dann gehören ja auch paar Stückchen mit rein....

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ich nehme immer verschiedene Gläschen, den nicht nur bei einer marke gibts alle sorten

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Also ich achte nicht drauf, wie was abgeschnitten hat...anfangs war es mir auch wichtig, aber ich denke, wenn mein Kleiner es verträgt und es ihm gut geht wird es schon gut sein...

Wir geben alle marken...Also meist ist es, hipp, alete, bebivita, babydream (aber das nicht so gern, weil ich davon nicht soooo begeistert bin)...

LG Janine + #baby Jeremy (8Monate)#verliebt

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Huhu!

Bei uns gibts auch Gläschenkost, meist abwechselnd mit selbstgekochtem.

Bei den Gläschen hab ich von jeder Marke welche, denn ich gucke immer auf die Zutaten und kaufe da das was mir zusagt. Im Alete Abendgrießbrei ist z.B. Zucker drin, in dem von babydream nicht, also gibts den.

Bei Hipp ist ab einem bestimmtem Monat (ich glaub 8. #kratz) Salz mit drin, das find ich auch nicht so super also kaufe ich die nicht.

Außerdem achte ich drauf dass es Bio-Zutaten sind, also fällt bei mir Bebivita aus dem Raster.

Außerdem ist bei den Obstgläschen immer Reisgrieß o.ä. drin, deshalb kauf ich da die NaturNes Becher, die 100% Frucht sind.

Das sind so meine Entscheidungskriterien, auf Ökotestsiegel o.ä. hab ich noch nicht geschaut.. #gruebel

LG
Yaisha + Clara *14.07.2010

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Huhu daniela1971,

hier meine Antwort auf deine PN, leider hast du in deinem Profil eingestellt dass man dir keine Nachrichten senden darf. #winke

Einzuwenden ist da eigentlich nichts. Nur ich persönlich find das halt nicht so toll weil Reisgrieß einfach nur als Streckmittel benutzt wird und weil man ja meistens das Obst eh in Verbindung mit Getreide gibt. Außerdem möchte ich dass meine Kleine aus den Gläschen so ungefähr dasselbe bekommt was ich auch selbst für sie machen würde und wenn ich Obst püriere, tu ich da ja auch keinen Reis mitrein ;) Deshalb kaufe ich (fast) nur 100% Frucht-Becher oder Gläschen. Oder einfach ein Glas Apfel/Mangomus aus dem Reformhaus (gibts aber auch bei dm/Budni etc.), ist deutlich günstiger als die kleinen Gläschen und auch 100% Frucht.

Ein paar Hipp-Gläschen hab ich allerdings auch da, letztich gabs nämlich bei uns eine 4 für 2 Aktion und da hab ich Himbeer (oder Heidelbeer?) in Apfel und Apfel-Aprikose gekauft, das gibts in den Bechern nicht ;)

LG
Yaisha

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ich würde nieeee im Leben Alete kaufen, aus dem folgenden Grund:
Nestlé hält Schwangere nach wie vor vom Stillen ab



Die führenden Hersteller von Babynahrung halten sich nicht an den Kodex, dem sie 1981 nach massiven internationalen Protesten zugestimmt haben.















Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die vom Kinderhilfswerk Unicef und anderen Organisationen in Auftrag gegeben wurde.



Köln, 11. Mai. Nestlé und Co. sind nach Ansicht von Unicef damit nach wie vor mitschuldig am Tod von jährlich 1,5 Millionen Kindern, die sterben, weil sie nicht gestillt wurden. In vielen Entwicklungsländern ist die Werbung für Muttermilchersatznahrung grob fahrlässig, kritisiert Unicef. Denn es sei oft unmöglich, die Fläschchen unter hygienischen Umständen zuzubereiten. Hinzu komme, daß die teuren Produkte häufig mit zuviel Wasser verdünnt würden, so daß die Babys zuwenig Nährstoffe bekämen.







Stillen ist nicht nur in Entwicklungsländern die beste Lösung für die Kinderernährung im ersten Lebenshalbjahr. Doch in den Ländern der Dritten Welt ist die von der Natur vorgesehene kostenlose Säuglingsnahrung überlebenswichtig. Schon vor 20 Jahren sorgten deshalb die aggressiven Werbemethoden von Nestlé und anderen, die immer mehr Frauen vom Stillen abhielten, für weltweite Proteste.







Unter dem öffentlichen Druck stimmten die Hersteller einem Kodex der Weltgesundheitsorganisation WHO zu. Sie verpflichteten sich, nicht mehr öffentlich zu werben, keine kostenlose Proben mehr zu verteilen, sowie großzügige Geschenke an Ärzte und Kliniken zu unterlassen. Außerdem versprachen die Konzerne, in ihren Informationsschriften alle Aussagen zu streichen, die Mütter vom Stillen abhalten könnten.







Die Praxis sieht jedoch anders aus, wie die Studie Cracking the Code nachweist, für die 800 junge Mütter und 120 Gesundheitshelfer in Polen, Bangladesch, Thailand und Südafrika befragt wurden. Das Ergebnis: die führenden Hersteller - unter anderem Nestlé, Wyeth und Nutricia - verstießen gegen das Werbeverbot. Und dies, so die Autoren, eher systematisch als gelegentlich. Die Strategie hatte leider Erfolg, wie die Wissenschaftler feststellen mußten: Frauen, die der Werbung ausgesetzt waren, fütterten ihre Kinder häufiger mit der Flasche als andere Mütter.