Fetale herzrhythmusstörungen/ Wer hatte eine solche Diagnose?

Hallo*

bei unserem Baby hat meine Frauenärztin in der 32. fetale Herzrhythmusstörungen festgestellt, bei der Feindiagnostik im Krankenhaus waren die Herzrhythmusstörungen kaum erkennbar und auch sonst scheint alles gut zu sein, keine Wassereinlagerungen die auf einen möglichen Herzfehler hinweisen könnten etc.

Hattet ihr auch schon einmal eine solche Diagnose? Wie seit ihr damit umgegangen? Wie war die Geburt?

LG esprity 40. SSW

1

So etwas habe ich zum Glück nicht (und bekomme so etwas auch nicht - der Diabetes reicht mir schon), aber ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es nur ein Irrtum war! #herzlich

2

Was soll denn das für eine Antwort sein?

"und bekomme soetwas auch nicht" - hä?

#augen

3

Hallo Esprity,

jetzt hat es mich interessiert und ich habe in meinem schlauen Fachbuch nachgeschaut.

Ca. 2-10% (grosse Bandbreite gebe ich zu) der Feten haben eine nachweisbare Herzrhythmusstörung.

Nach der Geburt ist bei 90% der Babys keine Extrasystole mehr nachweisbar.

Also ist die Aussicht absolut positiv! Der Vorteil bei Dir ist, dass man schon vor der Geburt darauf aufmerksam geworden ist, nach der Geburt sicherich genauer das Herz abhören wird und notfalls schon schnell intervenieren kann. Aber ich denke da sie kaum erkennbar waren und auch sonst alles gut aussah in der FD, solltest Du Dir kaum Sorgern machen.

Wünsche Dir eine tolle Geburt und das Euer Baby natürlich putzmunter ist #winke

Butzelinchen + Leo inside (34+1)