ALGI Höhe der Bescheinigung fürs Finanzamt entspricht nicht dem Auszah

So, nun bin ich mal ratlos.

Ich habe heute eine Bescheinigung von der Argentur für Arbeit erhalten, auf der mir eine Summe X mitgeteilt wurde, die der Rentenversicehrung gemeldet wurde und wo steht, dass ich das Geld auch in der Steuererklärung angeben muss.

Klar muss ich das Geld in der Steuererklärung angeben, aber doch wohl nur die Summe, die ich erhalten habe. Die Sumem, die auf dem Schreiben steht, ist mehr als doppelt so hoch!

Weiß jemand, wie solch eine Abweichung kommt, welche Summe muss ich nun melden?

Oder muss ich der Argentur für Arbeit nur erklären, wie man 4 Zahlen addiert? Und sie müssen die Mitteilung dann korrigieren.

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Oder muss man dir erst mal den Unterschied zwischen Bemessungsentgelt und Leistungsentgelt erklären, hm?! google ist dein Freund hierzu.

Wie ich solche Sprüche doch liebe... Egal, ob man evt. einfach nur keinen Plan hat - Hauptsache, erst mal einen blöden Spruch in Richtung der Behörde los lassen. Die im Übrigen Agentur für Arbeit heißt und nicht A r gentur.

Und die Leistungsnachweise fürs Finanzamt werden automatisch auf Grund der stattgefundenen Leistungen erstellt. Da sitzt keiner mit dem Taschenrechner und rechnet deinen Krams zusammen.

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Auch wenn ich das Bemessungsentgelt nehme, komem ich trotzdem nur auf 3/4 der gemeldeten Summe.

Das hatte ich natürlich auch vorher durchgerechnet ;)

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Außerdem ist das Bemessungsentgelt für die Steuer nicht wichtig, denn das EStG sagt klar, bezogenes ALGI unterliegt dem Progressionsvorbehalt.

Bezogen wird aber nur das, was man ausgezahlt bekommen hat!

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