erste nacht beim vater

Hi ihr Lieben


wie war das bei euch??? wie hat sich das für euch angefühlt????


also bei mir ist es so
meine tochter ist 6 mornate alt. seit einer woche bin ich von ihrem vater getrennt.

erst sollte es nur ein wochenende abstand sein, doch er wollte danach die entgültige trenung....

heute schläft sie das erste mal bei ihm.....
das ist das erste mal, dass wir länger als 3 stunden getrennt sind. generell war sie nur ein mal die woche 1-2 stunden mit der oma unterwegs und sonst waren wir nicht getrennt, da ich sie lange alle 1-2 stunden stillen musste.


mir geht es schrecklich. das ist erst die zweite nacht in der sie generell ganz ohne stillen und nur mit der flasche durchkommen muss und... ich weiß nicht, aber ich vertraue meinem mann nicht 100%ig. er hat die kleine nur selten allein betreut - ich war eigentlich immer da. wenn dann ging es auch nur um 1-2 stunden mal mit dem kinderwagen raus....

ich hab mir ein paar freundinnen eingeladen, ich hoffe sie kommen bald und lenken mich ab.....

wie war es bei euch?

liebe grüße von stephanie

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Ich kenne es eigentlich nur von der anderen Seite, das heißt, mein LG hatte seinen Sohn mitgebracht, wo er noch kein Jahr alt war. Und das war schon ne große Umstellung für den Kleinen. Aber ich muss sagen, ich finde es zu früh. Wenn du wüsstest, wie er sie füttert, wie er sich generell kümmert, dann kannst du sie nach und nach länger bei ihm lassen, aber von 1-2 Stunden tagsüber direkt über Nacht mit 6 Monate finde ich heftig. Sorry, vielleicht mach ich dich jetzt auch ein wenig verrückt, aber ich denke, das das für deine Tochter ziemlichen Stress bedeutet, vor allem, weil sie noch garnicht an die Flasche gewöhnt ist. Ich hoffe nur mal, das er sich auch wirklich um sie kümmert und um Hilfe bittet, falls er nicht weiter kommt.

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ich hoffe, dass die kleine es gut verträgt. wir wurden von eienm auf den anderen tag von ihm aus der wohnung geschmissen. sind ersteinmal zu meiner schwester für zwei tage in eine andere stadt und dnan direkt zu meinen eltern. das hat sie alles weggesteckt, wie nix. kommt mir fast vor als wäre sie fröhlicher. auch die flaschenfütterung hat besser funktioniert als das stillen zuvor.................. aber jetzt beim VATER ist das natürlich noch mal was ganz anderes..............

ich hab ihm in aller deutlichkeit gesagt, dass er mich anrufen soll, sobald irendetwas ist, egalwie spät egal was, dass ich geradezu empört wäre, wenn nicht ;);)

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Natürlich verträgt sie das, viel besser als du glaubst. Ich habe meine beiden Kinder in dem Alter bei meinen Eltern übernachten lassen und ich habe genauso oft gestillt, wie du. Ich habe allerdings nicht auf Flasche umgestellt, sondern bei Oma und Opa gab es halt nachts nichts zu trinken. Es sind ja keine Neugeborenen mehr, die können locker ohne Milch schlafen, eigentlich sogar viel besser. Meine beiden Kinder lieben Omaund Opa über alles und haben es von 6 Monaten an bis jetzt zu 2 und 5 Jahren durchwegs genoßen bei Ihnen schlafen zu dürfen. Wie viel schöner ist es dann für ein Kind beim Papa schlafen zu dürfen

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Wenn es dir so schlecht dabei geht ,warum läßt du die Kleine ,obwohl sie nachts eigentlich noch gestillt wird über Nacht da?
Daß du das so nicht machen mußt ,weißt du?
Ich würde das Kind erstmal nur tagsüber dort lassen und schauen ,wie gut die beiden das hinbekommen.

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Wollt ich grad genauso schreiben...

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Hallo,

wegen stillen/Flasche würde ich mir jetzt nicht so Gedanken machen. Evtl. ist es ja auch gut, dass sie bei ihrem Vater ist und nicht bei dir (und der Brust). Viele Familien machen es ja so, dass wenn die Mutter abstillt, dass der Vater das Kind ins Bett bringt etc. weil dann eben das Kind nicht mit der Mutter (und der damit verbundenen Brust) in "Berührung" kommt.

Nach dem ihr ja bis vor kurzem noch zusammen gewohnt habt ist euer Kind ja die Nähe zum Vater gewöhnt. Auch wenn er sie nicht stundenlang rumgetragen hat, ist die Stimme, Geruch etc. vom Vater vertraut.

LG janamausi

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Tut mir leid, aber ich verstehe nicht, warum Du so ein kleines Kind über Nacht weggibst? Vor allem, wenn Du dem Vater nicht wirklich vertraust?
Ich verstehe es wirklich nicht! Erklärst Du mir das?

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Auch ein Vater kann sich um sein Kind kümmern und das er sie bei sich haben möchte spricht wohl für ihn;-). Ich frage mich ernsthaft warum die meisten Frauen der Meinung sind, dass NUR sie das GEMEINSAME Kind richtig betreuen können#kratz.

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Sie vertraut ihm nicht! Und das Kind wird noch gestillt! Meine Tochter hätte ich in diesem Fall NIEMALS über NAcht zum Kindsvater gegeben!

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Hallo Stephanie,

generell bin ich jemand, der sich immer für zahlreiche und großzügig bemessene Umgangstage mit dem Kindesvater ausspricht.

Aber in Deinem Fall, wenn das Kind noch nicht komplett abgestillt ist, wundere ich mich auch, warum ihr diese Regelung gewählt habt.

Die Chance ist groß, dass alles gut läuft und sie genießt die Zeit bei Papa und hat keine Probleme mit der Flasche.
Wenn ihr noch miteinander offen reden könnt, dann frag den Papa einfach wie es gelaufen ist.
Ansonsten würde ich auch eine andere kreative Regelung vorschlagen, die dem Kind die Chance gibt sich langsam an die Situation zu gewöhnen.

Sei einfach ein wenig selbstbewusster.

fernande

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Hallo,

also ich frage mich wie man ein so kleines Kind das soviel Veränderung in letzter Zeit durchmachen musste auch noch über Nacht von der Mama trennen kann.
Vor allem wenn Du Nachts nicht mehr stillst, ist es ja eine Sache aber was ist morgens? Schon allein das Kuscheln mit Mama wird Ihr fehlen.

Klar ein Papa ist Papa und genauso wichtig wie mama aber bei so kleinen Mäusen finde ich das sie einfach über Nacht zu Mama gehören. Vor allem wenn so viel neues passiert ist. Ich hätte Angst das mein Kind die Bindung zu mir verliert wenn es ständig umher gereicht wird. Oma, Papa und Mama sind 3 Bezugspersonen.

Meine tochter ist 2,5 Jahre und hat noch nie bei mir geschlafen. Vom Gericht wurde das Grundschulalter als angemessen gesehen und ich lasse sie selbst entscheiden. Zur Zeit will sie mit ihren Vater nur 1x die Wcohe 1 Std mit und das mit Heulerei. Sollte sie den Wunsch äußern mehr zu machen dann darf sie das gerne tun aber ich will nicht das sie mir später Vorwürfe macht. Ich frage sie regelmäßig ob sie mal anrufen will oder sich mit ihm treffen.

Ich hoffe Du hattest einen super lustigen Abend mit den Mädels und Deine Tochter eine schöne Nacht.

lg M.

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Hallo,

aus reiner Neugierde muss ich jetzt doch mal nachfragen:

Wo schläft denn Dein Kind?

Bei dir hat sie noch nie geschlafen, den Vater sieht sie nur einmal die Woche für eine Stunde?

fernande

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Hallo,

ehrlich gesagt kann ich hier die meisten Antworten nicht verstehen.

Der KV hat bis vor 1 Woche noch mit seinem Kind zusammen gewohnt. Wäre die KM noch mit ihm zusammen und würde nur 1 Nacht fortgehen und der Vater würde sich kümmern wäre alles kein Problem. "Nur" weil der Vater nicht mehr mit unterm Dach wohnt heißt es plötzlich "wie kannst Du nur...?".

janamausi

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Der KV hat bis vor 1 Woche noch mit seinem Kind zusammen gewohnt

Das scheint aber auch bis auf ein bisschen Kinderwagen schieben alles gewesen zu sein,was er mit seinem Kind zu tun hatte.
Und jemand ,der mich mit Säugling mal eben auf die Straße setzt ,könnte froh sein,wenn er sein Kind überhaupt sieht.
Und nein,ich bin keine von den bösen Mamas,die dem Vater das Kind vorenthält /entzieht.Ganz im Gegenteil.

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Nein, darum geht es hier nicht.
ich habe es so verstanden, dass das Kind immer noch gestillt wird und nun eine ganze Nacht ohne Stillen und mit Flasche auskommen MUSS.
Nach meiner Erfahrung ist es keine besonders tolle Idee, so plötzlich dem Kind die Brust zu nehmen.

Und da stellt sich doch die Frage warum das so sein muss.
Keiner hier ist, denke ich, ernsthaft der Meinung, dass der Vater sich nicht kümmern kann. Aber stillen kann er nunmal tatsächlich nicht.
Und anscheinend ist die Mutter gar nicht auf die Idee gekommen eine ganze Nacht wegzubleiben, weil ihr Kind halt noch die Brust braucht. Das finde ich auch keineswegs ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist doch eher wenn eine stillende Mutter nachts wegbleibt.

Es gibt sicher viele andere Wege, die es dem Vater erlauben sich zu kümmern und viel Zeit mit dem Kind zu verbringen.
Und in ein paar Wochen ist das Thema Stillen doch eh durch und dann hat er ein ganzes Leben Zeit mit seinem Kind Tage und Wochenende auch mit Übernachtung zu verbringen.

Das Kind ist gerade mal ein halbes Jahr alt, es muss doch jetzt nicht zwangsweise abgestillt werden, nur damit der Papa seinen Willen bekommt.

fernande

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Hi,

im Normalfall finde ich es ja super, wenn ein Kind nicht nur alle 2 Wochen beim Vater ist und der sich aktiv einbringt.

ABER wie soll das stillend gehen?? Wenn das Kind einfach über Nacht wegbleibt, dass platzt Dir die Brust und Dein Kind ist völlig durcheinander... das würde ich nicht machen. Wenns blöd kommt, weint das Kind die halbe Nacht. Oder es nimmt hinterher nur noch die Flasche und Du kannst das Stillen vergessen.
Ich hab berufsbedingt abgepumpt und weiß daher, wie störungsnafällig die Stillbeziehung ist...

In dem Fall würde ich mit dem Übernachten warten, bis das Kind abgestillt ist. Bis dahin kann er ja tagsüber jederzeit vorbeikommen und das Kind z.B. nach einer Stillmahlzeit für 2-3 Stunden mitnehmen. Ist zwar etwas umständlich, aber es geht ja nicht ewig so...

LG, Nele

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Liebe Stephanie,

dann kannst du sicher gut nachvollziehen, wie es dem Papa deiner Tochter gegangen ist. Er hat sie ja dann schon eine ganze Woche nicht gesehen, der Arme. Für Kinder gibt es nichts Schöneres, als mit Mama und Papa aufzuwachsen. Es wird eine wundervolle Zeit für deine Tochter, endlich wieder ganz beim Papa sein zu dürfen. Freue dich für deine Tochter und mach weiter so. Es ist schön, dass ihr euch gemeinsam um die Kleine kümmert, auch wenn ihr euch nicht mehr versteht. Das Kind kann ja nichts dafür und Mama und Papa sind die beiden Menschen, die es am aller, aller liebsten hat, auf der ganzen Welt.

Auch wenn es schwer für dich ist, es ist wundervoll für deine Tochter.

Liebe Grüße
Jollymax

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Der "Arme" hat sein Kind samt Mutter von einen auf den anderen Tag aus der Wohnung geschmissen. Und anscheinend kümmern sich die Eltern ja nicht gemeinsam, dann gäbe es das Stillproblem ja nicht.

Dieses Verständnis für getrennte Väter in allen Ehren, aber dieses sentimentale Geschwafel ist ja furchtbar.

Und es sicher für kein Kind wundervoll, genauso plötzlich ohne Brust und Stillen auskommen zu müssen und nur die Flasche zu haben an die es gewöhnt ist.

Da hat es zumindest mehr als manch anderes baby, wenn die Mutter mal eine Nacht für sich braucht.

fernande

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Na du klingst ja sehr verbittert, oder ist dir nur eine Laus über die Leber gelaufen?

Zum Glück kann die Threadschreiberin ihre verbitterten Gefühle dem Vater gegenüber und das Wohl des Kindes sauber auseinander halten. Obwohl er sie aus der Wohnung geschmissen hat, will sie den Kontakt zwischen Vater und Tochter nicht unterbinden. Sie geht auch Kompromisse ein, die gut für das Kind sind und unter denen sie selbst leidet. Hut ab, das ist wirklich eine gute Mama. Diese Mama denkt an ihr Kind und nicht an Rache, das finde ich toll.

Hoffentlich hat sie wenige Freundinnen, die so denken wie du. Das hilft nämlich nicht weiter, sondern verschlimmert nur den Schmerz im Herzen wegen der zerrütteten Partnerschaft.

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