Kind von Kampfhunden zerfleischt..

Ich kann es nicht mehr ertragen... wieso werden diese Viecher nicht endlich ausnahmslos ausgerottet. Nicht vorzustellen wie dieses arme Kind gelitten hat...

Und bevor ich hier als Tierqäler angeklagt werde, was ich gerade gerne in Kauf nehme weil es mich sooo aufregt...

Ich habe selber eine 3jährige Tochter und 2 Hunde, 1 Pferd. 1 Bodercollimix udn 1 Maltestermix... Die Bordercollimix-Hündin war noch nie mit einer Schafherde zusammen und trotzdem hat Sie die typischen Verhaltensweisen...

Wieso begreifen bestimmte Leute nicht das nicht jeder Hund in eine Familie oder in die Nähe von Kindern gehört!!

Dieses arme Kind ich!!!!

#heul

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Na dann so kleine Wadenbeisser bitte als erstes die Todesspritze.
Die Bissverletzung solcher Hunde sind zwar meist nicht so schlimm - aber die Bissstatistiken sind bedeutend höher bei anderen Hunden wie bei "Kampfhunden"

Am besten wäre es eh alle Hunderassen auszurotten - so ist die Gefahr gebannt


*ironieoff*

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auf solche Beiträge habe ich gewartet... die kleinen Wadenbeißer haben auch schon viele Kinder zerfleischt... übrigens gewusst der Biss einer Katze noch viel infektiöser ist?

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Von Kampfhund auf katze??!! bla bla

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Was soll man dazu sagen? So typisch Mensch... Solange es dich nicht betrifft, schreist du laut ausrotten ...

Wenn alle Rassen ausgerottet sind, die momentan im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, finden sich wieder neue Sündenböcke. Vielleicht auch mal der Border Collie. Wenn es nämlich immer weiter Beißvorfälle gibt, obwohl die "bösen" Rassen tot sind, ist der Weg nicht mehr weit, bis jemand schreit "rottet alle Hunde aus!". Oder vielleicht müssen irgendwann alle Pferde verwurstet werden, weil die Menschheit so enorm gewachsen ist, dass Essensknappheit herrscht und deshalb so große Haustiere nicht mehr gestattet werden...

Ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht es einem Menschen fällt, alle Mitglieder eine (Tier-)Rasse zum Tode zu verurteilen, während es bei menschlichen Rassen (ja, alleine das Wort darf man nicht verwenden) in höchstem Maße politisch inkorrekt wäre, eine als schlechter darzustellen als andere. Ja, alleine während ich das schreibe habe ich Angst, dass dieser Beitrag wegen Verdacht auf Rassismus gelöscht wird, editiere jeden Satz mehrmals, so dass er nicht allzu krass klingt. Eine Tierrasse kann man aber komplett als böse darstellen und vergasen wollen, ohne dass hier jemand anfängt, diese Art von Rassismus zu verurteilen.

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Wow, selten so einen schönen Beitrag gelesen!

nebelduft, keine Hundebsitzerin

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Und wenn es keine Kampfhunde mehr gibt?



18. November 1968 (Landau, Pfalz): 14 Tage altes Baby von Schäferhund totgebissen. Vgl. Bieseke l, S. 57

18. März 1971 (Wunsiedel in Ofr.): Vierjähriger von Schäferhund totgebissen. Vgl. Bieseke l. S. 58

2. Januar 1972 (Frankfurt/M): Schäferhunde bissen 73jährige tot. Vgl. Breitel/Luft: Aggressives verhalten von Hunden gegenüber dem Tierhalter, in Archiv für Kriminologie, Bd. 151. Jan.-Jun- 1973, 4951, Bieseke l. 58

23. August 1972 (o O): Doggen töteten 6jährigen Knaben. Vgl. Händel: „Nochmals Hunde können gefährlich werden.“ Deutsche Dogge tötet Kind. In Kriminalstatistik 1975 (29) 6, 268-9.

25. April 1973 (Waiblingen): Der 10jährige Junge St. F. von zwei Schäferhunden getötet. Vgl. Bieseke l. 117-8

23 März 1974 (Saarland): Deutsche Dogge tötet 6jähriges Nachbarskind. (Nachweis z. Zeit nicht auffindbar)

30. September 1974 (Herne):12jähriger K.D.K. von Schäferhunden getötet. Vgl. Katarzynski: „Hunde töten Menschen“, in Kriminalstatistik 1975, (29) 2, 78-9 Bieseke l. 97

16 Oktober 1974 (Dinslaken): Der 8jährige T.B von Schäferhündin getötet. Vgl. Breitsamer (Fall 1), Bieseke l. 106, Redaktion in Kriminalstatistik 1975 (29), 78

Januar bis Juni 1976 (Stadt im Schwarzwald): 69jährige geistig behinderte Frau von zwei Schäferhunden getötet. Vgl. Mittmeyer/Stark/Kraemer: „Über Verletzungsmuster und Identifizierungsprobleme bei Hundebissen.“ In: Archiv für Kriminologie, Bd. 157, Jan.-Jun. 1976, 172-178

Januar bis Juni 1976: 49jähriger Alkoholiker von Spitz-Dackel-Mischling getötet. Vgl. wie vor: Archiv für Kriminologie, Bd. 157, Jan.-Jun. 1976, 172-178

Silvester 1976/97 (Rödental b. Coburg): Zum Verhalten unserer Hunde. Wieder haben Schäferhunde Kinder getötet oder schwer verletzt. Vgl. Wehner in: Kriminalstatistik 1977, 3. 125-27 (Anm: Ein Leonbergerrüde und eine Schäferhündin töteten 6jährigen Knaben)

Januar 1977 (Karlsruhe): 5jähriger Junge von zwei Schäferhunden getötet. Vgl. Breitsamer Fall 2

5. April 1977 (Berlin-Frohnau): Deutsche Dogge tötete den 3jährigen F.K. Vgl. Bieseke 1 ,77, Bieseke 11, 80-92

13. August 1977 (Delmenhorst): Schäferhund oder entlaufener Wolf? Töteten 7jährigen. Vgl. N.N. in Kriminalstatistik, 1977, 10, 474

10. September 1979 (Rothenburg o.d.T.): Schäferhund zerfleischte 82jährige. Vgl. Bieseke 1, 59-60

1982 (Berlin): Zwei Dobermannhunde töteten 6jährigen Jungen. Vgl. Breitsamer Fall 3

1982 (Recklinghausen): Zwei Schäferhunde töteten 5jährigen Jungen und verletzten die abwehrende Tante. Vgl. Breitsamer Fall 4

März 1983 (Raum Düsseldorf): 34jährige Frau von ihrem Rauhhaardackel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet. Vgl. Mätzler: Von Hunden getötet und angefressen, in: Kriminalstatistik 1983, 12, 634-6

Juni 1983 (München): Sibirischer Husky sprang durch Fenster und tötete 10 Tage alten Säugling. Vgl. Breitsamer Fall 5

August 1984 (Straubing): Zwei streunende Schäferhundrüden töteten 79jährigen Pilzsammler. Vgl. Breitsammer fall 6

16. Januar 1985 (Hannover): Alte Frau von Windhunden zerfleischt. Vgl. Breitsamer Fall 7, Bieseke 11, 48

17. Januar 1985 (Nürnberg): Schäferhundrüde tötet junge Frau.Vgl. Breitsamer Fall 8, Bieseke 11, 48

28. Januar 1985 (Gießen): 10jähriges Mädchen beim Eisschlittern von zwei Schäferhunden getötet. Vgl. Breitsamer Fall 9, Bieseke 11, 48

8. Februar 1985 (Straubing): Strafe für Besitzer von Killerhunden. Schäferhunde töteten Rentner und verletzten zwei Personen. Vgl. Bieseke 11, 48

18. Mai 1985 (Flensburg): Zwei Schäferhunde fielen über Mädchen her-11jährige totgebissen. Vgl. Breitsamer Fall 10, Bieseke 11, 49

2. August 1985 (Peulendorf b. Bamberg): Jagdhund biß dreijähriges Mädchen tot. Vgl. Bieseke 11, 50

6. August 1985 (Berlin): Biß Dogge 48jährigen zu Tode?- Besitzer behauptet: Biß stammt vom Schäferhund.Vgl. Bieseke 11, 50

1. Januar 1986 (Langelsheim-Bredelen b. Goslar): Rentner zerfleischt- die Polizei schoß nicht. Vgl. Breitsamer fall 11, Bieseke 11, 123-39, Bild-Ztg. Ausg. V. 2 u. 3. Jan. 1986, Spiegel Ausg. V. 17. Febr. 1986, 104-12 (Anm.:Hier handelte es sich um einen Mastino- Mischling und um zwei Bullterriermischlinge)

6. Februar 1986 (Frankfurt/M.): Zwei Deutsche Doggen bissen 61jähriger Arztfrau B.H. die Kehle durch. Vgl. Breitsamer Fall 12

1.Februar 1988 (Gammelsdorf in Bayern): Schäferhund biss alte Dame tot - auf dem Weg zum Friedhof. Vgl. Bieseke 11, 55

5. November 1988 (Buchen im Odenwald): Pitbulls bissen Kopf ab – Hunde fielen über Züchter her. Vgl. Bieseke 11, 57

November 1989 (Buchholz/Nordheide): Ein in der Familie lebender Mischlingshund tötet einen Säugling durch Abbeißen des Kopfes.

20. März 1989 (Karlruhe): Tod eines 4jährigen jngen durch drei Schäferhunde die auf dem Rückweg vom Hundeplatz waren.

19. Mai 1989 (Ofterdingen): Tod eines 7jährigen Jungen durch zahlreiche Bisse eines Schäferhundes.

September 1990 (Berlin-Falkensee): 11jähriger Bernhardiner tötet seine Besitzerin, bei der er bereits 10 Jahre lebte.

Oktober 1990 (Lkr. Rottal-Inn) : Rentnerin von ihren drei Boxern getötet.

12.Juli 1993 (Bissendorf bei Hannover): Dogge fügt Mädchen tödliche Bisswunden zu. (FAZ, Ausg. V. 12.7.93-Rubrik: Politik, 144 Worte)

27. Juni 1994 (Bad Dürkheim): Knochentiefe Bisswunden. In Juni 1994 fanden Beamte auf einem Bad Dürkheimer Feldweg die Leiche eines 67jährigen Taxiunternehmers mit zahlreichen knochentiefen Bisswunden. Ein schwarzer Mischling aus Dogge und Jagdhund saß mit blut- verschmierter Schnauze daneben und ließ keinen Helfer heran.. (Rhein-Ztg. V. 27.6.94: Art.: Kampfmaschinen oder Freunde – An Hunden scheiden sich Geister. Ferner:FAZ v. 27.6.94: Taxiunternehmer von Schäferhund tödlich verletzt. Rhein-Ztg. V. 28.6.94: tatsächlich habe es sich aber um eine Kreuzung aus Dogge und Jagdhund gehandelt, mit einem Verhalten wie bei einem Rottweiler):

3.November 1994 Halberstadt): Kleine Meldung. (FAZ v.3.11.1994: Ein betrunkener Hundebesitzer ist am Dienstag in Halberstadt von seinem Schäferhund todgebissen worden). 87 Worte

32. (Juni1995) Frankfurt: Freiheitsstrafe für Hundehalter „ Keine Bewährung nach tödlichem Biss“, Rhein – Main – Zeitung v. 26.01.1995; Das Datum weist auf einen länger zurückliegenden Vorfall hin – der noch recherchiert wird Brutale Angriffe „ Juni1995, Frankfurt. Ein American Staffordshire Terrier fällt eine 86 jährige Frau an. Sie stirbt im Krankenhaus. ( 149Worte), Sonntagszeitung vom 29.06.1998 Juni 1995: Text wie vor: Der Halter wird zu 9 Monaten ....“, (Rhein-Main-Zeitung v.28.06.00)
Attacke von Kampfhunden Juni 1995: Text wie vor: Der Halter wird zu 9 Monaten ....“, (Rhein-Main-Zeitung v.28.06.00)


9. April 1996 (Ansberg): Rottweiler beißen Fünfjährigen tot. Tiere bewachten Bordell. (FAZ nach dpa in Rubrik: Politik: Zwei Rottweiler verletzen 5jährigen Jungen tödlich).

10. Juni 1966 (Berlin-Charlottenburg): Vom Schäferhund umgerannt, 86jährige Frau erlag ihren Verletzungen. (Berliner Zeitung v. 10.06.1996, Ressort: Lokales, Autor fh)

10. Juni 1996 (Mörfelden-Waldorf): Kampfhund (Staffordshire Terrier) biss 53jährige Frau zu Tode. (Berliner Zeitung v. 10.6.1966, Ressort: Nachrichten, dpa, Stuttgarter Zeitung)

26. Juni 1996 (Frankfurt/M): Kampfhund (angeblich American Staffordshire) verletzte 86jährige Frau so schwer, dass diese wenig später im Krankenhaus verstarb. (Berliner Zeitung v. 26.6.1995, Ressort: Nachrichten: Auf einen Blick)

21. Juli 1996 (Droysendorf bei Bamberg Bayern): Kind durch Schäferhund getötet. (Berliner Kurier v. 23.07. 1996, Berliner Zeitung ebs. Ressort. Nachrichten)

15. Februar 1997 (Zwickau): Kleine Meldung. (FAZ in 66 Worten: Ein Schäferhund hat am Freitag in Zwickau einen sieben Tage alten Säugling totgebissen):

28.4.1998 (Dreetz Mecklenburg-Vorpommern): Theresa (6) von Rottweilern zerfleischt. Die Rottweiler bissen sofort zu, das kleine Mädchen hatte keine Chance. ( Bild, Ausg. V. 28.4.98: in Dreetz, hier bissen drei Rottweiler die Theresa tot. FAZ, Ausg. V. 28.4.98: in Bützow und nur ein Rottweiler).

11.Mai 1998(Milow Krs. Uckermark): Hundehalterin von eigenen Pitbulls getötet. (Berliner Zeitung v. 13.5.1998, Ressort: Lokales, Autor: Susanne Rost)

14. Februar 1999 (Stralsund und Mechelen in Belgien): Aggressive Rottweiler töten zwei Kinder. (Berliner Zeitung v. 15.2.1999, Ressort: Vermischtes)

2. Februar 2000 (Frankfurt/M): Freispruch für Hundehalter. Ein Hundehalter (22) in Frankfurt/M. wurde vom Vorwurf freigesprochen, den Tod einer Frau (51) fahrlässig verschuldet zu haben. Grund: Zur Tatzeit gab es in der Nachbarschaft sechs Rottweiler und keiner weiß genau, welcher Hund die Frau gebissen hat. (Berliner Zeitung v. 2.2.2000, Ressort: Allgemeines) Das Datum weist auf einen zurückliegenden Vorfall hin, der noch Recherchiert wird.

4. März 2000 (Gladbeck): Hundeangriff. – Bissiger Rottweiler tötet 86jährige Rentnerin. (Berliner Zeitung v. 6.3.2000, Ressort: Vermischtes.

2. Mai 2000 (Untergruppenbach): Das Hunde-Chaos. Zitat: Nur wenige Wochen später (Anm.: hier nach zit. Pos 50) reißt im schwäbischen Untergruppenbach ein Labrador einem 24jährigen die Halsschlagader auf – der Mann verblutet. (Stern Nr. 39 v. 21.9.2000, Seite 56 f., Autor Günter Handlötgen. Originalbericht jedoch in Heilbronner Stimme (Stadt) Ausg. V. 3. und 5.5.2000)

Juni 2000 (Hamburg): Der Fall Volkan

8. August 2001 (Lutzhorn, Krs. Pinneberg): Ein elf Jahre altes Mädchen vom Schäferhund des Vaters todgebissen. Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei bereits am Montagnachmittag auf dem Grundstück der Familie.

28. März 2002 (Rheinland-Pfalz/Zweibrücken) Am Donnerstagnachmittag wurde ein 6-jähriger Junge bei Hornbach, Landkreis Südwestpfalz, von zwei Rottweilern angefallen und tödlich verletzt. Das Kind wollte mit einer Bekannten die ihm vertrauten acht Monate alten Rottweiler im Wald ausführen.

3. April 2002 (Neuental/Hessen) Von seinen eigenen Hunden ist ein 54-jähriger Mann totgebissen worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, bissen der Rottweiler-Rüde und die Neufundländer-Hündin den Mann in den Kopf. Der an einer Nervenkrankheit leidende Hundebesitzer habe daraufhin einen Schock erlitten und sei wegen des Blutverlustes gestorben.



http://tierzentrum.de/tut%20nix/toedliche%20beissunfaelle.htm







Wie du siehst, neben den "Kampfhunde Unfällen" jede Menge anderer Rassen in der Vergangeheit.

Da hat sich damals auch keiner daran gestört.

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Tja, bestätigt nur meine Meinung, dass kleine Hunde viel ungefährlicher sind.
In der Statistik taucht genau 1(!!!) Fall auf, wo der Hund unter 40cm gross war.

Aber hier bei urbia schreien alle immer, kleine Hunde seien genau so gefährlich...

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Hallo.

Man sollte auch kleine Hunde nicht unterschätzen, aber logo kann ein größerer Hund in kürzerer Zeit mehr Schaden anrichten, das steht absolut ausser Frage.

Es aber NUR auf Kampfhunderassen zu beziehen, das ist falsch. Denn es gibt genug große Rassen die nicht zu den Kampfhunden gehören, aber aufgrund ihrer Masse/Größe einfach eine höhere Gefahr darstellen können.

Oft wird gesschrieben: Ein Dackel ist aber nicht so gefährlich wie ein Pit Bull #bla

Das ist allerdings in komplett falschen Relationen gedacht, wenn man vergleichen möchte, dann schon richtg. Und wie man weiter oben sieht, gab es eben schon genug Unfälle mit anderen (grossen) Rassen, was widerum aber kein Schwein interessiert, es sind ja bei vielen nur die bösen Kampfhunde.

LG

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Huhu,

eben...Arbeitshunde wie Border gehören NICHT an den Familientisch..sondern in die Arbeit.

Hunde...die seit jeher in Familien gelebt haben, dürfen da sein.

Soviel zu meinem Staffordshire Bullterrier Mix.

lg

Andrea

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Sie ist keine reinrassige Border, ist schon etwas älter und kommt bei mir jeden Tag raus.

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Und "Kampfhunde" werden nicht älter und sind den wohl ganzen Tag eingesperrt? So ein Quark... Ich kenne bisher ausschließlich tolle "Kampfhunde" und einige gestörte Dackel, Terrier, Schäferhunde und Collies....

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Ihr Lieben,

hättet Ihr mal richtig gelesen!!

Ich habe nicht geschrieben man soll diese jene Rasse ausrotten.

Ich habe geschrieben das nicht jeder Hund in eine Familie oder in die Nähe von Kindern gehört.

Und das man Kinder erziehen sollte Tiere nicht zu ärgern, versteht sich doch wohl von selbst... da sind die Eltern gefragt!!

Meine Tochter hat gelernt Ihre Vierbeinen Freunde zu achten und zu schätzen!!

Und die Hunde sind gut erzogen und nicht vermenschlicht.

Nur sowas sieht die Mehrheit der Leute leider nicht, oft genug muss ich mir dann anhören es sind Tiere, Tiere sind unberechenbar etc. etc. etc.

Weil eben diese schlimmen Unfälle mit diesen Hunden passieren.

Darum, ich habe nicht von ausrotten gesprochen. Aber wie erwähnt, nicht jeder Hund ist für Kinder geeignet. Und alleine lasse ich die schon gar nicht mit Kindern. Bei mir zumindest nicht.

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Hallo, zu deinem Post hätte ich eine Frage:

Warum hältst du dir dann den Workaholic unter den Arbeitshunden als "Familienhund"?

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Entschuldigung, aber welcher Hund, welches Pferd, welche Katze ist für Kinder geeignet? :-[
Natürlich sind Deine Tiere und auch Dein Kind alle gut erzogen...das passiert eben nur den anderen, die von Erziehung keine Ahnung haben!#kratz

Mich erschüttern Deine Gedankengänge#klatsch

Liebe Grüße vom Brini, die bei Pferden und Katzen hochgradiges Asthma bekommt und trotzdem nicht möchte dass sie ausgerottet werden, trotz das sie eine Bedrohung darstellen!!!

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Sorry, aber ich verstehe nicht warum immer die Hunde Schuld haben sollen!
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen:
Ich bin selbst mit einem agressiven/bissigen Schäferhund-Rüden groß geworden. Ich wurde NIE mit ihm allein gelassen. Ich wurde ihm, nachdem ich vom Krankenhaus nach Hause kam, in aller Ruhe als neues Familienmitglied vorgestellt. Er durfte mich kennenlernen und ich wurde nicht vor ihm weggesperrt, dass er irgendwann erschrocken wäre und mich gepackt hätte.
Zwischenzeitlich haben meine Eltern den 2. Nachfolgerhund zu diesem Rüden. Diesmal eine Hündin, auch Schäferhund. Auch mein Sohn wurde ihr jetzt vorgestellt. Und sie darf ihn jedesmal wenn wir kommen begrüßen und an ihm riechen. Auch sie wird nie mit ihm allein gelassen.

Ich seh aber auch die andere Seite:
Ich habe 4 Pferde, ursprünglich waren es 5. Allerdings hat das 5. eine Agressivität entwickelt vom Feinsten. Gezieltes Schlagen auf Kopf und Beine meiner anderen 4, Gezieltes Schlages auf unserer Kopfhöhe, mir hat er die Rippen gebrochen, meine Eltern wären beide beinahe am Kopf getroffen worden, wären beide nicht in dem Moment gestolpert und hingefallen. Nachdem das ausgeartet ist, da es bei ihm losging, wie wenn ein Schalter umgelegt wurde, kam er weg! Und zwar RICHTIG weg!!!

Man sollte seine Hunde meiner Ansicht nach besser auf ein neues Familienmitglied vorbereiten. Eine Bekannte hat ihrem Dackel eine vollgemachte Windel ihres Neugeborenen gegeben. Das Kind ist jetzt 1,5Jahre alt, und wehe ihm kommt ein Fremder zu Nahe, der bekommt Probleme mit dem Dackel.
Er ist jetzt der persönliche Wachhund des Kleinen und würde ihm selbst nie was tun.

LG

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naja, das ich das geschrieben habe mit dem ausrotten tut mir im Nachhinein schon leid.

Und trotzdem hoffe ich nicht mehr ständig sowas in der Zeitung lesen zu müssen.

Schönen Abend noch an alle!!

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Und wir hoffen dies auch, aber eben das KEIN Hund mehr sowas tut. Das man Hunde Artgerecht hält und sie auslastet und Erzieht, was übrigens für die Kinder genauso zählt.

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"was übrigens für die Kinder genauso zählt"

Eben, das ein Kind mit makaberer Vorgeschichte als Erwachsener auch zu einem üblen Mitmenschen werden kann wird mal wieder untergraben, Erziehung ist ein großes Schlüsselwort.

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Wieso rotten wir nicht gleich die ganze Tierwelt aus?? Am besten dann auch noch die Eltern von Kindern weil die ihre Kinder auch oft töten, dann noch die Onkels, die Nachbarn und Tanten alles potenzielle Täter.....

Am besten wir machen einen Urknall dann haben wir alle unsere Ruhe....

Mir steht dieses Thema zu den Ohren raus. Warum sollte man alle Kampfhunde ausrotten nur weil diese Frau nicht in der Lage war ihre Hunde ordnungsgemäß zu erziehen...
Die Tiere waren Zwingerhunde, waren nicht registriert, ist das alles die Schuld der Hunde????? #kratz


LG

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Sehe ich genauso.
Ich meine Tiere/Hunde müssen erzogen werden und wenn man dazu nicht in der Lage ist kann man nicht dem Tier die Schuld geben.

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hallo

du weisst aber auch das es auch schon mal unfälle mit katzen gab?

kenne mehrere vorfälle wo sich die katze auf das gesicht/hals des säugling gelegt habe und das kind erstickt ist

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kenne mehrere vorfälle wo sich die katze auf das gesicht/hals des säugling gelegt habe und das kind erstickt ist

Dafür hätte ich gern emal eine Quellenangabe.
lG Kimchayenne

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ein vorfall ist mal bei uns in nachbarschaft mal vorgekommen..

kp ob da was drüber im internet noch zu finden ist

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