Twighlight ----- Sooooo enttäuscht!!

Hallo,

ich bin totaler Bis(s)-Fan, habe alle Bücher mehrfach gelesen.
Jetzt habe ich endlich Twighlight gesehen (worauf ich mich so gefreut hatte) und bin total enttäuscht:
Vom Zauber des Buches bleibt ja so gar nichts über. Als Film ist es eine langweilige Teenie-Highscool-Geschichte ohne jeden Bis(s)!

Die Charaktere wirken blass (nicht nur von der Hautfarbe her) und die Locations (z.B. Edwards Haus) sind ganz anders als im Buch.
Die schönsten und spannendsten Szenen des Buches werden verhunzt (Bella und Edward auf der Lichtung) oder ganz weggelassen (Bellas "Flucht" am Flughafen vor Alice und Jasper).

Ich kann nur sagen: Ich bin total enttäuscht. Und mir ist es absolut rätselhaft, wie jemand (oder gar ganz viele) so von dem Film schwärmen können.

1

Hallo!!!

Also ich finde den Film spitze! Ist doch immer so, dass in einem Film nicht Alles aus dem Buch vorkommt! Was meinst du, wie lange dann so ein Film ist!
Ich auf jeden Fall freu mich schon auf die nächsten Filme!!! #huepf
Aber Geschmäcker sind ja verschieden! ;-)
LG, Silvie

3



hallo silvie

ich habe es genau umgekehrt gemacht erst den film gesehen und dann die bücher verschlungen. ich finde beide filme super. lg sylvi

2

huhu.
Man kann auch kein Buch mit einem Film vergleichen. Einem Buch sind keine Grenzen gesetzt, weil die Fantasie grenzenlos ist.

Ich find beides toll, aber ich sehe es auch unabhänging voneinander.

LG

4

Hallo...

Ich mag auch nur 1 o. 2 Szenen aus dem Film...z.B. Jasper beim Baseball...#verliebt

Aber glaub`mir:

New Moon ist noch langweiliger gedreht!

Ich hoffe jetzt auf Eclipse...

LG Claudia

5

"Als Film ist es eine langweilige Teenie-Highscool-Geschichte ohne jeden Bis(s)!"

Ähem - nicht nur als Film...

*duckundwech*

Ch.
...die diesen Hype um die äußerst triviale Denise-Mystery-Schmonzette für große Mädchen (= Frauen jenseits der 25, die sowas gut finden, laufen für mich schon unter "irgendwo mit 14 stehen geblieben") noch nie verstanden hat...

10

Aber echt... ;-)
Ne Freundin von mir schreibt ihre Diplomarbeit ueber Twilight. Als ich das hoerte, dachte ich nur ... #klatsch

11

Du sprichst mir aus der Seele.

weitere Kommentare laden
6

<<Als Film ist es eine langweilige Teenie-Highscool-Geschichte ohne jeden Bis(s)!>>

Die Bücher wurden für eine jüngere Leserschaft geschrieben und somit zielt auch der Film (bzw. die Filme) auf exakt die jungen Mädels ab und hat dort Erfolg.

Zudem stand für den ersten Teil ein nicht sehr großes Budget zur Verfügung, das zeigt sich halt unter anderem beim Make up usw.

LG maupe

7

Hallo,

also mir ging es ja andersrum.
Habe zuerst Twilight geschaut und mir danach die Bücher gekauft.
Und ich finde das Buch jetzt nicht so bezaubernd, wie den Film.


Aber warum wunderst Du Dich? Die Personen in dem Buch erlebt ja jeder anders beim lesen.
In dem Film bekommt man die personen "vorgesetzt" und wenn die dann nicht mit dem übereinstimmen, wie man Sie im Buch empfunden hat, kann der Film entäuschend sein.

Denn wenn ich die Bücher lese, habe ich leider keine fiktiven Personen im Kopf, sondern nur Rob Pattinson und Kristin Stewart.

Also, ich finde twilight einfach nur geil und habe den auch schon 6mal geschaut.

Freue mich schon auf Donnerstag, das kommt New Moon auf DVD.

LG

14

Ich wundere mich, dass es so langweilig gedreht ist.
Aus dem Buch hätte mal viel mehr rausarbeiten können.

17

Hätte, Hätte Perlenkette.

Vieles war einfach nicht machbar. Wenn du die DVD hast, dann wirst du sicher auch das Special Feature von DVD2 gesehen haben???
Da wird soviel erklärt warum man gewissen Dinge aus dem Buch weggelasssen hat oder weglassen musste.

8

Ich kann das zwar nachvollziehen, was du meinst. Aber vielleicht liegt es auch ein bißchen z.B. an denSynchronstimmen. Ich habe die beiden Filme erst auf Deutsch gesehen und fand es furchtbar. Aber wenn man Robert Pattinson mit seiner Stimme hört, dann hört man den Schmerz und die Sehnsucht und diese zwispältigkeit total. Er spricht oft dann ganz leise und behutsam, so dass einfach viel mehr Feeling rüber kommt. Die Texte sind genauso übernommen worden wie in den englischen Büchern. Nur an anderen Plätzen.

Die Flughafen-Szene hat mir auch gefehlt, aber dafür finde ich das Baseballspiel sehr gut gelungen. Das hatte ich mir gar nicht so gut vorgestellt. Oder auch den Truck-Unfall.

Ich finde auch, um so öfter man den Film guckt, um so besser.

New Moon finde ich noch viel besser und ichglaube, dass Eclipse auch noch eine Steigerung ist!

9

du hast absolut recht, im original ist der film um welten besser. die stimme, die sie edward verpasst haben, klingt so "gestellt" und zu alt.

aber auch die bücher sind im englischen schöner, abgesehen davon, dass s. meyers vokabular recht einsilbig ist - irgendwie seufzt und kichert jeder andauernd. #schein

24

Ich hab halt nur die englischen Bücher gelesen, kann mir aber nicht vorstellen, dass die wirklich soooo gut übersetzt wurden.
Aber du hast Recht, die seufzen und kirchern und starren die ganze Zeit :-) Aber ist ja auch verständlich*lach*.

Ich liebe Rob's Original-Stimme wirklich total. Das kriegt halt so ein 0-8-15-Synchronsprecher, den man auch schon für 20 andere Schauspieler genommen hat, einfach nciht sooo hin. Und wenn man dann noch auf der DVD im Zusatzmaterial mal hört, was er sich bei dem einen oder anderen Blick gedacht hat usw., das ist schon super interessant!

19

Hallo,

den Zauber eines Buches machen nicht zuletzt zwei Sachen aus:

Das Kopfkino. Du entwickelst deine eigenen Vorstellungen der Charaktere, der Stimmen, siehst vor deinem inneren Auge, wie ihre Gesten wirken.
Dann kommt der Film. Einige sind begeistert, weil er ihrem Kopfkino entspricht. Andere sind zu Tode enttäuscht, weil er mit ihrem Kopfkino nichts zu tun hat.
Wie der Film gemacht ist, ist da beinahe zweitrangig.

Die Worte. Ja, hört sich lächerlich an, aber einem Film fehlen nun einmal die Worte. Kein Schauspieler der Welt vermag es, Gefühle und Gedanken so zu transportieren, wie das geschriebene Wort. Das fehlt in jedem Film, was einfach am Medium liegt und deswegen sind die meisten 'Erstbuchleser' von den Filmen dann auch enttäuscht.

Ich würde mir niemals die - vielleicht einmal erscheinenden - Verfilmungen meiner Lieblingsbücher ansehen. Da möchte ich mir mein Kopfkino bewahren.

Meine Meinung zu Bis(s) allerdings ist: Wer nur den Film sieht, ist klar im Vorteil. Eben weil die Worte fehlen. #hicks

Liebe Grüße,
Dornpunzel

20

"Wer nur den Film sieht, ist klar im Vorteil. Eben weil die Worte fehlen. "

Und gerade das sehe ich genau anders (in diesem Fall zumindest).

Ich finde den Film soooooo langweilig, obwohl mich das Thema ja schon durch die Bücher gepackt hat.
Wie langweilig muss der Film dann erst für jemanden sein, der noch gar nicht "infiziert" ist?

21

Ziemlich langweilig. :-D

Ich hab ihn solidarisch mit meiner Schwester gesehen. Fand ihn nicht den Brüller, aber gut, was tut man nicht alles als große Schwester.
Ich fand ihn aber nicht so unterirdisch wie das Buch, das hat mich einfach nur genervt.

Ich denke, die Bis(s)-Reihe ist ein Phänomen, an dem ich die Geister einfach scheiden. Man liebt oder hasst sie. :-)

22

ich finde auch, man sollte bücher nie mit filmen vergleichen. dann würden die filme 5 stunden gehen und wie schon mehrere hier gesagt haben, entsteht ja beim lesen eine gewisse phantasie, eben deine eigene. außerdem kann man in einem buch viel besser gefühle und gedanken "darstellen", das kann man im film einfach nie 1:1 umsetzen.

ich hab erst den film gesehen und dann die bücher gelesen. und gott sei dank auch. so hatte ich beim lesen schon mal die gesichter vor augen, bevor ich mir mein eigenes bild von edward und bella mache und dann im film enttäuscht bin. das ist nur ein beispiel.

ich bin absolut fan von beiden, bücher und filme. könnte immer wieder die bücher lesen und auch immer wieder die filme schauen.

lg anna