Wechsel von Abpumpen zu Stillen

Hallo zusammen,

meine Tochter ist jetzt 10 Tage alt und ich möchte nun voll stillen!

Im KH hatte sie mir meine Brustwarzen wund gebissen und der Milcheinschuß hat sich ein klein wneig verzögert. Ich sollte also abpumpen, das habe ich auch gemacht. Habe eine elektrische Pumpe nach Hause bekommen und pumpe aller 3 Stunden.
Seit vier Tagen lege ich sie wieder an, erst zwei mal, dann drei mal. Seit heute morgen um 7 lege ich sie nur noch an, ohne Abpumpen. Sie schläft auch und trinkt besser, denke ich, weil ich sie bei Bedarf anlege und nicht, wenn´s der Pumprhythmus erlaubt.

Jetzt habe ich aber Angst, dass die Milch doch zurückgeht oder sie zu wenig trinkt ... oder, oder, oder.
HAt jemand Erfahrungen mit dem Übergang vom Pumpen zum Stillen und kann mir Mut machen??

Danke!#blume
tanzlokale und Marlene, 10 Tage.

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1

Hallo!

Ich habe auch etwas länger als 1 Woche ausschließlich gepumpt. Habe parallel zum Stillen dann noch zusätzlich etwas abgepumpt und mir somit einen kl Vorrat an MuMi im Gefrierfach angelegt- immer wenn die Brust noch etwas spannte.
Am besten garnicht so viel drüber nachdenken (ich weiß, ist immer leichter gesagt, als getan). Im Normalfalll regelt dein Körper das allein.
Und wenn sie gut trinkt, ist doch alles super. Je mehr sie benötigt und trinkt, desto mehr wird dann Körper dann produzieren.

LG

2

Das hoffe ich ja auch, bei dem "schlechten" Start bin ich jetzt halt ziemlich unsicher ...
Gefrierfach ist schon voll (haben aber auch nur eins ;-) - deshalb habe ich ja jetzt etwas BEdenken. Denn ich habe immer mehr abgepumpt, als sie trinken konnte. Aber gut, vertrau ich mal aufs Regulieren!

Danke Dir!!

3

Naja, aber zuviel ist ja besser als zuwenig;-)
Aber mal ganz ehrlich: Manchmal glaube ich, dass es besser ist, wenig über ein Thema zu wissen!
Ich habe damals nie daran gezweifelt, stillen zu können. Dann wurde mein Sohn geboren und es kam anders. Er lag eine Woche auf der Intensiv, hatte eine Trinkschwäche und das Stillen klappte garnicht. Dann habe ich mir einfach überlegt, dass wir das Stillen erst zuhause trainieren.
Mit dem Wissen von heute, würde ich wahrscheinlich mit dem Kopf schütteln und denken, das mit dem Stillen wird nie mehr klappen (Saugverwirrung usw).
Dadurch, dass ich von Saugverwirrung usw. aber nie was gehört habe, habe ich zuhause "blauäugig" und ohne Ängste angefangen und es hat geklappt#schwitz

weiteren Kommentar laden
5

hallo,

erstmal herzl. glueckwunsch zum baby!

ich habe volle 6 wochen ausschliesslich gepumpt, weil meine maus nicht richtig an der brust trinken wollte.
dann habe ich von heute auf morgen angelegt und es hat promot geklappt. ich stile zwar mit stillhuetchen, aber egal... ich hatte nie probleme.

lass dein baby so oft an die brust wie es will. das regt den milchfluss an und alles wird sich von alleine einpendeln.

du bist ja noch im wochenbett, also ab ins bett und entspanne dich.
jetzt zaehlen nur du und dein baby und das stillen.

mach dir nicht so viele sorgen, alle wird ganz automatisch klappen.

lieben gruss und eine schoene zeit,
claudia

6

Du, das liest sich so, als ob ihr alles im Griff habt und es perfekt klappt.
Setz dich nicht so unter Druck und mach weiter wie bisher- leg sie nach Bedarf an und deine Brust hat sich in ein paar Wochen gänzlich auf deine Maus eingespielt!