Schafft mein Kind das?

Elternsorgen zur Einschulung - und einige Gegenmittel

Vor der Einschulung ihres Kindes fragen sich Eltern oft, ob ihre noch unruhigen oder unkonzentrierten, verspielten oder verträumten Kinder den Start gut schaffen werden. Hier gibt es ein paar Portionen Zuversicht.

Autor: Gabriele Möller

Schulkind heiter, Eltern von mancherlei Ängsten geplagt

Eltern Kinder erster Schultag iStock Kzenon
Foto: © iStockphoto.com/ Kzenon

Die letzten Wochen vor der Einschulung nutzte unsere Tochter frohgemut dazu, ihre Vorräte an grauslichen Duft-Radiergummis und Glitzerstiften aufzustocken. Derweil kämpften mein Mann und ich (bei allem Stolz) gar nicht so frohgemut mit mancherlei Ängsten zum Schulstart unserer Großen. Denn sie war noch sehr schüchtern und sprach im Kindergarten fast nie von sich aus die Erzieherinnen an. Was sollte nur in der Schule aus ihr werden, falls sie dort beschloss, einfach gar nicht mit der Lehrerin zu sprechen? Und würde sie von den anderen Kindern nicht hoffnungslos untergebuttert werden? Wenn wir mit anderen Eltern sprachen, erfuhren wir Tröstliches: Auch von ihnen fragten sich viele bang, ob ihre noch unsicheren oder unkonzentrierten, verspielten, verträumten oder unruhigen Kinder den Start gut schaffen würden. Auch sonst wurde in den letzten Wochen vor der Einschulung untereinander viel diskutiert - über die zukünftigen LehrerInnen (zu streng?), über den Schulranzen (zu schwer?) und über den Schulweg (darf das Kind allein gehen?) Ein guter Grund, die häufigsten Ängste der Eltern beim Schulstart eines Kindes genauer unter die Lupe zu nehmen – und zu zeigen, warum sie fast immer unbegründet sind.

Abschied von Freunden

  • Die frühere Clique kommt geschlossen in die Parallelklasse
  • Pure Panik erfasst viele Eltern, wenn sie erfahren müssen, dass fast alle Schulneulinge aus der früheren Kindergartengruppe in die Parallelklasse kommen. Schon sieht man sein Kind einsam in der Klasse untergehen, ausgegrenzt und ohne Freu(n)de. Diese Angst ist fast immer unbegründet. Die Erfahrung zeigt, dass die ehemaligen Kindergarten-Seilschaften oft eh nicht einmal die ersten Wochen in der Schule überstehen. Und nicht selten hat sogar gerade dasjenige Kind, auf das man so sehr gesetzt hatte, plötzlich eine neue beste Freundin oder einen besten Kumpel und interessiert sich gar nicht mehr für unser Kind. Vorschulfreundschaften sind wertvoll, aber oft nicht für die Ewigkeit gemacht. Deshalb braucht man auch keine Angst zu haben, wenn vielleicht die anderen Kinder der Klasse sich untereinander größtenteils vorher schon kennen. Denn es bilden sich trotzdem ganz neue Gruppen und Paarungen. Und bei über 20 Kindern findet sich fast für jeden Persönlichkeitstyp eine Entsprechung. Oft tut es einem Kind auch gut, aus alten Rollenmustern herauszukommen und noch einmal ganz neu und unvoreingenommen wahrgenommen zu werden. Entstehen dann erste Sympathien, darf man als Eltern ruhig noch nachhelfen: Man kann die anderen Eltern ansprechen und für die Kinder eine Verabredung treffen. Wie so oft im Leben gilt auch hier: Die meisten Dinge, die nicht so laufen wie geplant, erweisen sich rückblickend als Chance.

  • Unser Kind ist sehr schüchtern – wird es sich behaupten können?
  • Die Aussichten schüchterner Kinder auf schulischen Erfolg oder Beliebtheit sind keineswegs geschmälert. Sie brauchen aber meist etwas Zeit, um all das Neue und die Unterschiede zwischen Kindergarten und Schule zu verarbeiten. Sie müssen erst Vertrauen zur Lehrerin oder zum Lehrer fassen und ihren Platz in der Gruppe finden. Kurz: Sie müssen sicheren Boden unter den Füßen spüren. Dies geht jedoch fast immer rascher als befürchtet. Die meisten Eltern zurückhaltender Kinder machen die Erfahrung, dass sie ihr Kind hoffnungslos unterschätzt haben. Zwar wird es gelegentlich dauern, bis es aktiv mitmacht und sich gern meldet. Bis dahin wird die Lehrerin das Kind einfach mehr von sich aus dran nehmen, damit es Sicherheit gewinnt. Erfahrene Lehrer übertragen schüchternen Kinder überdies oft kleine Aufgaben, die sie mit einem anderen Kind gemeinsam erledigen müssen (Tafel reinigen, Bücher und Lehrmaterialien holen etc.). So müssen sie sich miteinander abstimmen, kommen ins Gespräch und gewinnen an Selbstvertrauen. Spätestens bis zum Ende des zweiten Schuljahres erkennt man sein ehemals so schüchternes Kindergartenkind oft kaum noch wieder. Und erlebt vielleicht bass erstaunt, wie es sich sogar freiwillig für eine Rolle zu einer kleinen Theateraufführung meldet. So geschehen bei oben erwähnter, zurückhaltenden Tochter: Sie hatte ihre Teilnahme am Bühnenstückchen schon fröhlich zugesagt, als wir noch zueinander sagten: „Da wird sie niemals mitmachen.“

Unser Kind ist doch noch so klein

  • Unser Kind kann noch nicht gut stillsitzen
  • Kinder sind in ihrem Temperament und in ihrer Entwicklung sehr unterschiedlich. Mit dem Schuleintritt sollen sie plötzlich alle den Standard eines durchschnittlichen Sechsjährigen erreichen, wie ihn die Institution Schule vorsieht. Klar, dass das illusorisch ist. Besonders im ersten Schuljahr ragen viele Kinder aus diesem „Schema F“ heraus, weil sie zum Beispiel noch sehr unkonzentriert oder motorisch nicht so geschickt sind. Ein Kind, das schwer stillsitzen kann (aber ebenso auch ein kleiner Träumer) wird die Aufmerksamkeit im Laufe der Monate Schritt für Schritt lernen. Die meisten Lehrer wissen, wie schwer das Stillsitzen ist, und legen zum Beispiel mitten im Unterricht einfach mal zwei Runden Rennen über den Schulhof ein, oder machen mit den Kleinen zwischendurch zehn Minuten Entspannungstraining, bevor es weitergeht.

    Auch Eltern können kleinen Konzentrationsmuffeln helfen: Nachmittags sollte es kaum TV oder Computerspiele geben, dafür aber viel Spiel im Freien. Ist der Energieüberschuss ausgetobt, kann man Dinge in den Alltag einbauen, die etwas mehr Konzentration und Geschicklichkeit erfordern: Etwas auszuschneiden oder den Weg mit dem Stift durch ein Labyrinth zu finden, trainiert die Schreibhand und die Fähigkeit, sich einige Zeitlang mit etwas Bestimmtem zu befassen. Gut sind dafür die fantasiereichen Bastelblöcke und Übungshefte für Vorschulkinder (s. Serviceteil).

  • Unser Kind ist noch so klein und zierlich
  • Die Körpergröße ist nicht entscheidend dafür, wie sehr ein Kind in der Klasse respektiert. Es ist viel wichtiger, wie das Kind selbst damit umgeht. Ist ein Kind selbstbewusst, wird seine Größe voraussichtlich gar nicht erst thematisiert werden. Unsichere Kinder werden eher gehänselt. Man kann mit dem Kind in diesem Fall besprechen, wie es reagieren kann. Es sollte auf Hänseleien entweder nicht eingehen, oder sich mit Mama oder Papa einige schlagfertige Antworten zurecht legen. Hilfreich ist auch ein Hobby, bei dem die Größe keine Rolle spielt, sondern die Geschicklichkeit, Schnelligkeit oder Wendigkeit (Turnen, Kinder-Judo, Aikido, Modern Dance). Ein sportliches Kind strahlt überdies ein gutes Körpergefühl aus – und auch das ist eine prima Vorbeugung gegen Hänseleien. Das Gleiche gilt auch für etwas pummelige Kinder: Sechs Jahre ist ein prima Alter, um ein Kind für eine Sportart zu erwärmen und die Weichen für eine gesunde (und zufriedene) Zukunft zu stellen.

  • Unser Kind ist sehr anhänglich
  • Manche Eltern befürchten an den ersten Schultagen, ihr Kind werde kaum einen ganzen Schulvormittag durchhalten sondern vorher Heimweh oder Angst bekommen. Weil es im Kindergarten noch so sehr anhänglich war, sich morgens immer schwer von Mama oder Papa trennen konnte und ihnen beim Abholen selig um den Hals gefallen ist. Oft erleben solche Eltern schon nach den ersten Schultagen ihr blaues Wunder, wenn das Kind sich verabschiedet, ohne einen Kuss zu wollen und danach ins Schulgebäude marschiert, ohne sich noch einmal umzudrehen. Der Wechsel zur Schule kommt genau in einem Alter, in dem Kinder sich wieder ein Stück von den Eltern lösen möchten. Auch Anhänger des Rockzipfels nehmen den Wechsel daher meist gern zum Anlass, dies auch zu tun. Auch unsere Tochter war so eine Anhängliche. Bereits ab dem dritten Schultag begrüßte sie mich aber nur noch mit einer schlappen Handbewegung und einem beiläufigen „Hi, Mama!“ Wir Eltern sehen unser Kind oft zu statisch, glauben es durch und durch zu kennen und erwarten, sein jetziges Verhalten werde noch auf Jahre hinaus so bleiben - was aber so gut wie nie stimmt.

    Tut ein Kind sich dennoch anfangs noch schwer, kann man vereinbaren, dass man es noch jeden Tag selbst bringt und abholt. Und dass man hinterher gemeinsam etwas Schönes macht. Und wenn das nur heißt, dass man zusammen etwas Leckeres zubereitet, bei dem das Kind das Meiste schon allein machen darf. Dabei lässt es sich auch vortrefflich über Schule und Gefühle sprechen – auch das ist eine große Hilfe fürs den Erstklässler, um all das Neue zu verarbeiten.

Mein Kind kriegt eine 'strenge' Lehrerin

  • Schafft unser „Kann-Kind“ den Start gut?
  • Das Kind ist noch keine sechs Jahre alt, aber intellektuell und sozial schon so weit, dass es vorzeitig eingeschult wurde - hier sollte man kleinere Anfangshürden einkalkulieren, damit man sich und seinen Durchstarter nicht vorschnell entmutigen lässt. Oft sind die geistigen Fähigkeiten eines sogenannten Kann-Kindes weiter entwickelt als die sozialen, oder als seine Konzentrationsgabe. Hat man das Gefühl, dass der Start nicht so reibungslos klappt wie erhofft, sollte man schon sehr früh Lehrer oder Lehrerin ansprechen und auch danach in engem Kontakt bleiben, damit Probleme sich nicht erst einschleifen. Bewährt haben sich engmaschige Kurzgespräche, bei denen zum Beispiel alle 14 Tage gemeinsam geschaut wird, was das Kind für Fortschritte macht und wo es noch Unterstützung braucht. Wichtig ist, dass Lehrer(In) und Eltern gemeinsam nach Lösungen suchen, und sich nicht gegenseitig die Schuld zuweisen, weil eine Seite glaubt, das Kind sei doch zu früh eingeschult worden. Je nach Problem hilft zum Beispiel ein Punktesystem oder kleine Stempel, die das Kind täglich ins Heft bekommt, wenn es eine bestimmte Herausforderung (still sitzen, nicht zu arg stören etc.) gemeistert hat.

  • Unser Kind kriegt eine strenge Lehrerin
  • Über wenige Menschen kursieren so viele Meinungen wie über Lehrer. Schon lange vor Eintritt in die Schule „wissen“ viele Eltern genau, wie der oder die LehrerIn sein wird. Man hat schließlich längst dies und jenes von anderen erzählt bekommen. Nicht leicht haben es hier ältere Pädagogen, denn ihnen hängt oft der Ruf an, besonders streng zu sein und noch dazu altmodischen Erziehungsidealen nachzueifern. Fast immer kann man auch hier Entwarnung geben. Es mag sein, dass ältere Semester unter den Lehrern etwas mehr Wert auf Kopfnoten-Tugenden legen wie Schönschrift, Ordnung, Benehmen und Fleiß. Manchmal lassen sie sich auch weniger auf Diskussionen ein und beharren etwas mehr auf ihrer Autorität. Fast immer aber spürt man auch, dass sie ihre Schüler mögen, dass sie einen großen Erfahrungsschatz besitzen und dass sie gelassen sind. Nur wenige Menschen können ohne diese Eigenschaften jahrzehntelang unterrichten. Und oft lernen Kinder von der älteren Generation auch ein paar wertvolle und fast vergessene Dinge: Die Namen unserer Frühlingsblumen, wie man Bäume an ihren Blättern erkennt, welche Vögel im Winter fortziehen, und dass es auch vor Tokio Hotel schon tolle deutsche Lieder für jede Stimmungslage gab. Meistens haben Kinder überhaupt kein Problem mit einer alten oder etwas strengeren Lehrerin.

  • Der Ausländeranteil an der Schule unseres Kindes ist hoch
  • Sorgen bereitet es Eltern oft, wenn der Ausländeranteil an der zugeteilten Grundschule hoch ist. Viele befürchten, dass die Klasse mit dem vorgesehenen Lehrstoff nicht durchkommt. Ob diese Gefahr wirklich droht, können Eltern im Laufe des Jahres selbst kontrollieren, indem sie sich die Lernziele für das Schuljahr, die fest definiert sind, vom Lehrer kopieren lassen. Dort aufgeführt, welche Fähigkeiten in den einzelnen Fächern am Schuljahresende erreicht sein sollten. Scheint das Ziel gefährdet, sollte man seine Zweifel auf dem nächsten Elternabend ansprechen und fragen, welche konkreten Maßnahmen geplant sind, um einen Rückstand zu vermeiden. Bis die Integration ausländischer Kinder besser klappt, werden noch ein paar Jahre ins Land gehen. Droht echter Rückstand, kann man sein Kind deshalb auch außerhalb der Schule auf den aktuellen Stand bringen. Dies ist nicht ideal, kann aber zu große Lücken vermeiden. Mann kann einfache Rechenaufgaben in den Alltag einbauen („Wieviele Eier fehlen noch, bis die Schachtel voll ist? Kannst Du bitte mal nachzählen, wie viel Äpfel wir noch haben?“) . Auch tägliches Vor- und gemeinsames Lesen ist pures Gold wert und beugt Defiziten vor. Es gibt außerdem wunderbare Bücher zu allen Kinderfragen aus Technik und Natur (s. Serviceteil). Je nach Neigung findet man auch Projekte in der Nähe oder nächstgrößeren Stadt, die eine prima Ergänzung zum Unterricht sind: Theatergruppen für Kinder, Schachclubs, naturwissenschaftliche Workshops, Kinder-Malwerkstätten, Kinderzirkusprojekte oder Museumstage für Kinder vermitteln Weltwissen.

Wird der Ranzen nicht zu schwer?

  • Muss unser Kind schon etwas lesen und rechnen können, um mitzuhalten?
  • Der Sohn der Freundin kann schon bis weit über 100 zählen, bereits recht gut lesen und sogar schon viele Wörter schreiben. Seine Mutter hat mit ihm schon für die Schule geübt, seit er fünf Jahre alt war. Mit leicht mulmigem Gefühl betrachtet man das eigene Kind, das gerade bis 20 zählen kann, zwar seinen Namen, aber sonst noch nichts schreibt, geschweige denn liest. Und fragt sich, ob das nicht zu wenig ist. Auch hier kann man gelassen bleiben. Grundschullehrer fangen im Unterricht ganz von vorn an. Kinder, die schon sehr viel können, laufen Gefahr, sich in manchen Fächern zu langweilen und den Spaß an der Schule zeitweise zu verlieren. Es ist deshalb gar nicht so erstrebenswert, wenn ein Kind bereits viel weiter ist als die anderen. Natürlich sollte man sein Kind nicht bremsen, wenn es von sich aus lesen oder rechnen möchte. Es extra zu trainieren für den Schulstart, wie es immer häufiger vorkommt, ist aber ganz unnötig.

  • Wird der Ranzen nicht zu schwer für den schmalen Rücken unseres Kindes sein?
  • Eltern sind zu Recht besorgt über das voraussichtliche Gewicht der Schultasche, das 10 bis maximal 15 Prozent des Körpergewichts des Kindes nicht überschreiten sollte. Man kann den ersten Elternabend dazu nutzen, dieses Thema anzusprechen. Meist können die Kinder die Bücher in der Schule lassen und nehmen nur die Übungshefte mit, die für die Hausaufgaben notwendig sind. Ist das nicht üblich, sollte man es nachdrücklich anregen. Muss ein Buch mit nach Hause genommen werden, kann man darauf achten, dass es rasch wieder zurückgebracht und nicht tagelang hin und her geschleppt wird. Man sollte das Gewicht des Ranzens auch im Laufe der Monate immer mal wieder kontrollieren und vergessene „Altlasten“ ausräumen. Auch beim Ranzenkauf kann man schon Gewicht sparen: Die leichtesten Ranzen wiegen bereits unter 1000 g.

  • Kann unser Kind den Schulweg schon gefahrlos allein schaffen?
  • Man sollte sein Kind erst allein auf den Schulweg schicken, wenn es auch in scheinbar unbeobachteten Momenten auf den Verkehr achtet und sich nicht ablenken lässt. Viele Polizisten benutzen beim Verkehrssicherheits-Training mit Kindern dazu einen Trick: Der Beamte überquert die (ruhige und vorher beobachtete) Straße und „verliert“ dabei seinen Schlüsselbund. Er fragt nun die Kindergruppe am Straßenrand, wer ihm diesen bitte kurz mal holen kann. Die meisten Sechsjährigen rennen hier eifrig los, ohne auch nur einen Blick nach rechts oder links zu werfen – obwohl sie nur Minuten vorher das Schauen noch geübt hatten. Vergisst ein Kind bei solch spontanen Zurufen das Gucken, sollte man es noch bringen und abholen. Und in der Freizeit weiter üben. Je mehr das richtige Verhalten automatisiert wird, desto zuverlässiger klappt es. Automatisierung erreicht man durch kurze, feste Leitsätze, wie: „Bordstein heißt Stopp!“ Dazu bleibt man an jedem Bordstein konsequent stehen und stampft gemeinsam kurz mit dem Fuß darauf, bevor man mehrfach links und rechts schaut.

Lern-Spiele und Buchtipps

Geschicklichkeitstraining und Übungsspaß für Vorschulkinder: