Extreme Hyperemesis- KS -"Du bist aber kein kleines Kind"

Da ich eure Berichte in der SS so gerne gelesen habe, nun hier meiner bevor die Erinnerung verblasst. Ich muss ein wenig ausholen, damit etwas klarer wird, warum wir uns für den KS entschieden haben.

Leider hat mich die Hyperemesis Gravidarum in einer extremen Form erwischt, so dass ich meine SS übehaupt nicht genießen konnte. Ich litt von der ersten Sekunde an unter Übelkeit und in den letzten 6 Wochen steigerte sich das nochmal extrem. Nach den ersten Wochen hätte ich niemals gedacht, dass Übelkeit schlimmer werden kann, doch ich wurde eines besseren belehrt. Irgendwann konnte ich nichts, wirklich nichts mehr bei mir behalten und da ich nicht ins KH wollte, hat mein Arzt sich dazu bereit erklärt, es mit ambulanten Infusionen zu probieren. So hatte ich am Anfang eine Zeitspanne von 3h am Tag um zu essen und zu trinken um die Tage irgendwie zu überstehen.

Inzwischen hatte ich auch einen Termin bei meiner Hebamme, die mich auf meinen Beckenschiefstand ansprach, denn der könnte unter einer spontanen Geburt Probleme machen. Ich sollte einen KS nicht aus meinen Gedanken streichen, denn es könnte sein, dass es darin enden würde. Nun waren wir endlich bei dem Thema, denn ich konnte mir überhaupt nicht mehr vorstellen, wie um Himmels Willen ich eine normale Geburt durchstehen sollte. Für mich war der Weg vom Parkplatz bis zum FA ein Marathon, ich habe ja nur vom Bett aufs Sofa gewechselt und bin max. bis zur Toilettenschüssel gelaufen. Das Haus habe ich Monate nicht verlassen können und meine Pferde habe ich ewig nicht mehr gesehen, nur durchs Fenster. Ich sah aus wie ein Zombie und fühlte mich auch so, wie ein dicker, kugeliger Zombie.

Also führten wir ein Gespräch mit meinem FA und auch er meinte, dass in meiner Situation ein KS richtig wäre, denn ich sei absolut entkräftet. Der ETwäre der 06.01. gewesen und so haben wir von ihm den 27.12 als KS-Termin genannt bekommen. Wir hätten ihn natürlich jederzeit absagen können, falls es mir besser gehen würde.Doch er meinte schon zu mir, dass er sich sicher sei, dass ich ihn nicht fragen würde, ob wir den Termin absagen könnten. Er sollte recht behalten, denn mir ging und ging es immer schlechter, ich habe oft geweint vor Durst. Das Nichts-Essen war noch nicht einmal so schlimm, aber dieser gemeine Durst... Man weiß genau für einen Schluck hinein kommen mindestens 5 wieder raus. Die Medikamente halfen immer weniger und es wurden verschiedene andere Medikamente ausprobiert, zum x-ten Mal auf Gestose getestet, was immer neg. ausfiel. Erklären konnte sich diese Übelkeit niemand. Und meine Gedanken gingen immer mehr in Richtung Kind holen, die Medikamente können doch auch nicht gut für mein Baby sein.

Und nach einem schrecklichen WE ist das passiert, von dem ich dachte, es würde nie passieren. Aber ich hab meinen FA gefragt, ob wir den KS Termin nicht vorziehen können, weil ich nicht mehr konnte. Als er mich sah, wollte er meine Maus nochmal vermessen und dann entscheiden. Da sie sehr groß und schwer war, willigte er ein und machte den Termin für den 22.12 klar. Meine Hebi meinte schon, dass sie nicht glaubt, dass ich die 14 Tage bis zu dem Termin überstehen werde. Aber das wollte ich unbedingt, denn ich hatte eh schon ein mehr als schlechtes Gewissen, weil ich meine Maus raus werfen lassen wollte. Auf jeden Fall habe ich es irgendwie bis zu dem Termin überlebt, fragt mich nicht wie, aber ich habe es geschafft und das ist das Wichtigste.

So und nun geht es mit der eigentlichen Geburt weiter.

Ich habe mich für das KH entschieden, in dem mein FA Belegarzt ist, weil ich nur ihm wirklich vertraute und unbedingt wollte, dass er die OP durchführt.

Am 21.12 mussten wir zu den Voruntersuchungen, das war alles sehr entspannt. Mir wurde Blut genommen, ich musste zum Narkosearzt um alles für die Spinale (vorsorglich auch Vollnarkose) zu regeln. Es wurde ein US gemacht und der bestätigte, dass meine Maus bereit war um auf die Welt zu kommen. Dann wurde CTG geschrieben und ich bekam Wehen. Da ging ich wirklich kurz davon aus, dass sie mich da behalten, aber es wurde nur gesagt, dass wir falls es schlimmer werden sollte einfach zeitig wiederkommen sollten. Erstaunlich war, dass das CTG immer super war, obwohl ich kaum Flüssigkeit in mir hatte.

Wir sind jedenfalls dann nochmal nach Hause und die Aufregung stieg. Ich hatte große Angst, dass mit der Maus etwas nicht stimmen könnte, habe viel geweint... ersehnte aber auch die Stunde herbei in der es mir nicht mehr schlecht ist. Wir versuchten so gut es geht zu schlafen, das klappte aber nicht sehr gut. Wir sind um halb 6 aufgestanden, ich hab geduscht und mich fertig gemacht und dann ging es wirklich entspannt ins KH. An das Nüchtern-Sein habe ich mich ja inzwischen auch gewöhnt...

Dort angekommen bekam ich Panik, als wir unser Zimmer beziehen sollten hab ich die Schwester nach einem Schnaps gefragt ;) , die brachte mir dann Bachblüten. Da war es ca. 7 Uhr. Ich überlegte weiter, ob ein Sprung aus dem Fenster eine Alternative sein könnte und warum nicht einfach dieser blöde Storch die Kinder bringen kann ;)

Wir sollten nun die Sachen auspacken und ich sollte schonmal das OP-Hemd anziehen. Dann war auch die Hebi da um sich vorzustellen und kurze Zeit später wurde ich bereits abgeholt. Mein Mann musste mit der Hebi gehen und ich wurde in die Schleuse gebracht. Alle waren sehr lieb und da nahm mich auch der Narkosearzt schon in Empfang. Meine größte Angst war jetzt die Spinale. Ich hatte aber so einen tollen Arzt, der mir sogar die Tränen trocknete. Ich konnte mir das Gefühl nicht vorstellen, meine Beine zu sehen, aber nichts zu spüren. Der Arzt konnte mir das auch nur theoretisch erklären, denn er hatte selbst noch keine Spinale. Sehr vertrauenserweckend, ich bin ja dafür, dass die das selbst auch einmal ausprobieren müssen, bevor sie das an anderen machen *gg*

Und nun war warten angesagt, warum wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass ich viele Stimmen hörte, aber nicht meinen Arzt. Plötzlich hieß es, dass der Operateur noch nicht da sei und man die Spinal erst setzen dürfte, wenn er da war. Mh... mir wurde wirklich komisch, denn ich wollte doch auf jeden Fall nur von ihm operiert werden. Irgendwann sollten wir vom Vorraum in den OP umziehen. Mein Mann stand irgendwo vor der Tür und musste alles mit anhören, auch meine Panik. Der ist fast durchgedreht. Ich konnte so aber noch einen Stuhl mit Lehne für ihn organisieren, weil ich befürchtete, dass es ihm schlecht werden könnte.

Dann auf einmal hörte ich eine bekannte Stimme, mein Doc war da... Puhhhh, jetzt geht es also gleich los. Es wurde noch schnell ein CTG geschrieben und dann hieß es aufsetzen, es gibt die Spinale. Ich sollte die Schultern hängen lassen und den Kopf Richtung Brust drücken. Für den Fall, dass ich mich wehre, stand eine Schwester vor mir, die mir vorher sagte, dass sie dann auch kräftig halten werde. Das brauchte sie aber nicht. Das Betäuben der Haut war noch am Schlimmsten, die Spinale selbst war überhaupt nicht schlimm. Mein linkes Bein wurde sofort warm und ich sollte mich hin legen. Dann wurde mir etwas gespritzt, ich bekam Panik, weil ich dachte, die würden jetzt eine Vollnarkose machen, da ich das Mittel nur in einem Bein spürte. Es war aber nur etwas für den Kreislauf. Jetzt wurde ich abgehängt, der Katheter wurde geschoben. Zu meinem Entsetzen habe ich das alles gespürt, auch das Desinfizieren und Abkleben. Meine Zehen konnte ich auch lange bewegen. Ich hatte die ganze Zeit so Angst, dass die Betäubung nicht richtig sitzen würde.

Dann ging es auf einmal ganz schnell, mein Mann kam herein, es hieß, die OP würde jetzt anfangen. Mein Mann meinte, in dem Moment sei mein Puls exrem in die Höhe geschossen und da wollte selbst ich Quasselstrippe nicht mehr reden. Es war 8:30.

Nun spürte ich ein heftiges Ruckeln, das war schon extrem, denn ich dachte, die werfen mich jetzt vom OP-Tisch und mein Mann hat mir hinterher erzählt, dass die Ärzte da schon richtig an mir rum gerissen haben. Aber man hat wirklich nur das Ruckeln gespürt, keinen Schmerz. Plötzlich spürte ich einen extremen Druck und dann wurde meine Tochte auch schon geboren. Ich habe alles gespürt, wie sie nach draußen geholt wurde, wie mein Bauch plötzlich leer war und da war es 8:34.

Das erste was ich über mein Kind erfuhr, war folgende Aussage von meinem Gyn: "Du bist aber kein kleines Kind." Jeder hat mit einem kleinen Mäuschen gerechnet, die Werte, die beim letzten US heraus kamen, hat er damit begründet, dass das ein Messfehler sein muss *gg* Sie wog stolze 3880g und war 52cm groß, der Kopfumfang betrug 36cm.

Sie wurde dann von der Hebi zum Arzt gebracht, der sie untersuchte und dann wurde sie zu mir gebracht, ich sah zuerst nur Wangen von dem Baby. Leider konnte sie nur ca. 10 oder 15min bei mir bleiben, weil es im OP zu kalt für sie war. Mein Mann ging dann mit ihr zu U1 und alles war bestens.

Klar, es war schon blöd, jetzt alleine da zu liegen, aber es war ok.Auf einmal bekam ich Schulterschmerzen, mein Arzt meinte, dass sei normal, weil ein Nerv mit der Raumluft reagiert und dass würde typischerweise Schulterschmerzen verursachen. Komisch ist es auch, wenn die Ärzte diskutieren, wie jetzt weiter gemacht wird, man bekommt ja echt alles mit. Schlimm war es aber nicht. Ich hatte nun auch wieder zu meiner Sprache gefunden und teilte allen mit, dass ich die OP jetzt wirklich cool finden würde. Wie auch immer ich darauf gekommen bin, dass müssen die Hormone gewesen sein. Ich wurde jetzt zugenäht und in den Aufwachraum gebracht.

Dort war ich vielleicht für 15min als ich auf dem Flur ein Baby weinen hörte, es dauerte eine Weile, bis ich verstand, dass das mein Baby war. Wir konnten nun zusammen kuscheln und kurze Zeit später wurde ich mit ihr zusammen auf mein Zimmer gebracht in dem mein Mann schon auf uns wartete.

Leider waren die Tage nach der Geburt richtig blöd, das lag an einigen Kinderschwestern und daran habe ich heute noch zu knabbern.

Aber mit dem KS bin ich absolut versöhnt, denn ich weiß, dass es die einzige, richtige Entscheidung war. Alles andere hätte mein Kind und mich gefährdet und dann sollte die Vernunft auch mal Sieger sein. Ich würde mir jederzeit wieder eine Spinal setzen lassen und auch einen KS machen lassen. Klar, die Tage danach waren hart, wirklich hart. Doch mit Schmerzmittel konnte man es aushalten. Jetzt sind 5 Wochen vorbei und ich spüre noch ab und an ein Zwicken, aber das ist es mir mehr als wert!

PS: Ich hätte auf dem OP-Tisch schon Schnitzel mit Pommes essen können, leider bekam ich nichts *gg* Trotzdem wird meine Maus Einzelkind bleiben, denn so eine SS will ich nie wieder erleben, das war wirklich die schlimmste Zeit meines Lebens... mit dem schönsten Ausgang, den man sich wünschen konnte.

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Erst mal herzlichen Glückwunsch zum kleinen Wunder :)

Ich bekomme ebenfalls einen KS wegen Beckenschiefstand.... ich könnte es natürlich probieren aber mir ist die Gefahr auch zu gross das er stecken bleibt und es dann ein not ks wird.

Du nimmst mir ein wenig die angst die ich habe. Danke dafür.....
Mir ist klar das es kein zuckerschlecken ist aber die größte angst habe ich vor der op selbst.

LG sunshine

2

Dankeschön :)

Vor dem KS an sich brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Ich habe mir hier viele Berichte durchgelesen und da wusste ich ungefähr, was auf mich zu kommt und wenn man weiß, was passiert, dann finde ich, ist das nur halb so schlimm.

Bei mir wäre es ganz sicher auch auf einen KS heraus gelaufen und ich bin immer noch ganz glücklich mit der Entscheidung das alles zu planen, denn so kam keine Sekunde Hektik oder Panik auf und die Stimmung vor, während und nach der OP war einfach nur toll. Gegen die Schmerzen bekommt man ja auch etwas, das sollte man sich aber wirklich zeitig verlangen und mit jedem Aufstehen wird es besser.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du bald dein Wunder im Arm halten kannst :)

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Gratulation zu eurem #schrei

Puh, ich ziehe echt den Hut vor dir - denn eine ganz SS lang mit dieser extremen Übelkeit zu überleben das ist wirklich!!!!! ein Leistung #pro

Aber die KS Thematik bezüglich Beckenschiefstand finde ich interessant. Deshalb weil ich aufgrund einer angeborenen Beinlängendifferenz von 1,5 cm ebenfalls einen Beckenschiefstand habe. Dieser aber bei meinen SS bzw. Geburten kein Thema war #gruebel
Aber vielleicht kommt es hier auf den Schweregrad des Schiefstandes an.

#winke

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Dankeschön :)

Ja, es kommt schon auf die Schwere des Schiefstandes an. Bei uns in der Familie hatten die letzten Generationen alle Probleme mit dem Becken und die Geburten endeten alle im KS :(

Da es einfach abzusehen war, wie es enden würde (das wäre auch ohne Beckenschiefsand so gekommen), haben wir uns gleich dafür entschieden. Ich hätte die Schwangerschaft auch nicht mehr länger aushalten können und eine Einleitung wollte mir keiner mehr antun, das hätte ich niemals geschafft.

Von daher kann ich nur sagen, dass ich froh bin es nicht um jeden Preis spontan versucht zu haben, denn ich hatte absolut kein traumatisches Geburtserlebnis (mein Trauma ist und bleibt die SS :( ).

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Herzlichen Glückwunsch zum "Wonneproppen".
Ich habe auch zwei Hyperemesis Schwangerschaften hinter mir (allerdings nur bis zur 20SSW).

Zuerst wollte ich auch nie wieder Schwanger werden, aber mittlerweile könnte ich mir ein Drittes vorstellen.
Meine beiden wogen auch über 4 Kg und kamen sehr schnell spontan zur Welt.
LG Matthea

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Dankeschön :)

Noch kann ich mir das wirklich nicht vorstellen wieder schwanger zu werden, aber wer weiß, vor 2 Jahren konnte ich mir ja auch noch nicht vorstellen jemals Kinder zu haben ;)

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Guten Morgen,

falls doch noch mal der Gedanke einer erneuten Schwangerschaft aufkommt, kann ich dir das Hyperemesis Forum empfehlen. Mit der Hilfe von dem Forum habe ich mich auf die Folgeschwangerschaften vorbereitet. Und es war wirklich erträglicher. Ich würde nicht davon ausgehen, dass bei einer erneuten Schwangerschaft alles "easy" wird.
Ich hatte in allen drei Schwangerschaften HE und da war alles dabei (Junge, Mädchen und Fehlgeburt).

Aber jetzt genieße erstmal die Babyzeit;)

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Herzlichen Glückwunsch zur Geburt erstmal. Dein Bericht hätte meiner sein können. Ich litt auch unter extremer hyperemesis bei meinen Zwillingen. Ich lag 5 Wochen im kh und wurde zwangsernährt. Es war genauso wie bei dir. 1 Schluck Wasser....Und 10min raus gebrochen. Am Schluss war ich völlig dehydriert. Ich hab insgesamt 4 Kinder. Und bei den ersten 2 hatte ich kaum Übelkeit ????

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Dankeschön :)

Dann weißt du ja wovon ich spreche :(

Ganz schlimm fand ich auch, dass mich die Ärzte zuerst überhaupt nicht ernst genommen haben und immer wieder gesagt haben, dass es sowas eigentlich nicht gibt. Nur die älteren Ärzte haben mir bestätigt, dass es das schon ab und an gibt, aber wirklich in so einer extremen Form ganz selten ist.

Mir hat man auch gesagt, dass es bei einer anderen SS ganz anders sein kann, aber ich fühle mich nicht bereit, dass nochmal zu probieren :( Vielleicht liegt es auch am Geschlecht, bei einem Jungen könnte die SS ganz problemlos verlaufen, so wurde mir das gesagt. Ich bin jedenfalls froh, dass die Zeit nun hinter uns liegt und wir jetzt in die Zukunft schauen können. So wird die SS wohl hoffentlich mit jedem Tag ein kleines Stückchen weiter in den Hintergrund geraten.

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Oh 😊 ich am Ende dachte, ich lese ein Buch . Der war so lang aber sehr interessant .. herzlichen Glückwunsch 💐 ich habe auch sehr schlimme Übelkeit das ich jedes Mal mehr als 15 Kilo abgenommen habe und lange in kh liegen müsste wegen infusion .. und das ist jetzt 5 mal das ich das durch machen muss .. 3 mal endete mein ss mit Fehlgeburt einmal. Mit Totgeburt in 38 ssw. Jetzt bin ich 22 Woche und hoffe so sehr das es dieses Mal klappt weil ich mich entschieden habe egal wie der Kinder Wunsch groß ist ich tu mir das nie wider an .. und mein Baby bleibt sich Einzel Kind . Habe ein mal Kaiserschnitt wegen den Totgeburt das war aber mit Vollnarkose.. möchte gerne dieses Mal normal entbinden wenn alles gut ist .

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Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles gut wird!!! Du hast meinen größten Respekt, dass du dir das alles so oft antust und es tut mir für dich sehr leid, dass du bisher so schreckliche Dinge erleben musst. Dieses Mal wird sicher alles gut, ich wünsche es dir von Herze!

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Danke liebes ❤️💋