Mein schönes Geburtserlebnis (Kaiserschnitt)

Hallo ihr Lieben,
ich habe sehr gerne die Geburtsberichte gelesen, jedoch habe ich wenige gefunden die einen Kaiserschnitt erlebt haben, deswegen wollte ich hier meinen Kaiserschnitt beschreiben. Der hingegen allem, was ich vorher gelesen hatte, wirklich ein schönes Geburtserlebnis war.

Am 18.8.14 war das Vorgespräch zum Kaiserschnitt. Wie es in Krankenhäusern so ist, kam erst die Ärztin, die mir gesagt hat, was gemacht wir und was die Risiken die OP hat. Danach kam die Anästhesistin die mich gefragt hat, ob ich alle Risiken so "unschön" wie sie sind geschildert haben möchte oder die "abgespeckte" Variante. Da ich immer wissen will, was auf mich zukommt, wollte ich natürlich alles wissen. Sie hat mir im kleinsten erklärt was am nächsten Tag auf mich zukommt, was ich wirklich sehr lieb fand. Es wurde noch schnell ein CTG und ein Ultraschall gemacht. Dann ging es wieder nach Hause. Nun hieß es warten.

Am 19.8.14 wurden wir um 7 Uhr ins Krankenhaus bestellt. Ich war der Meinung, dass es dann auch bald losgehen würde. Dem war nicht so! Es hieß der OP Termin ist für 10:30 Uhr angesetzt. Nun hieß es warten. Ich musste schon gleich das OP Hemdchen anziehen, habe ich Thrombosestrümpfe bekommen. Daraufhin wurde erstmal CTG geschrieben. Da mein Mann noch kurz weg musste lag ich dann ganz alleine in einem großen Zimmer und da sind plötzlich die Nerven mit mir durchgegangen. Nicht aus Angst, sondern einfach so. Vielleicht vor Aufregung oder Freude, ich weiß es nicht. Jedenfalls hat sich eine Hebamme sehr lieb um mich gekümmert, bis mein Mann wieder da war. Die Zeit kam mit wirklich unendlich lang vor.

Endlich war es 10:30 Uhr und es ging los. Ich hatte immer noch keine Angst, weil ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Während den Vorbereitungen wurde die ganze Zeit CTG geschrieben um zu sehen ob es dem Würmchen gut geht. Ich wurde in den Vorraum vom OP geschoben dort kamen plötzlich ganz viele Menschen auf mich zu. Ich wurde "Verkabelt" und man hat mit zwei Zugänge gelegt. Nun ging es zur Spinal. Erst werden Spritzen gesetzt um den Rücken etwas zu betäuben. Diese Spritzen waren etwas unangenehm haben aber kein bisschen wehgetan. Nun ging es mit jeder Spritze etwas tiefer bis sie im Spinalkanal angekommen waren. Leider hat es ein Lehrarzt gemacht und drei Mal daneben gestochen. Das war etwas unschön und ich habe angefangen zu zittern. Den letzten Stich hat der Oberarzt gesetzt und der saß auch :-) Danach wurden meine Beine ganz heiß und ich merkte, dass die Betäubung wirkt. Leider habe ich das vom Kreislauf her nicht gut vertragen und mir wurde etwas schlecht. Jedoch wurde mir gleich gesagt, dass wenn das der Fall ist, sie sofort etwas gegen die Übelkeit nachspritzen würden und so war es. Nach nicht mal 1 Minute war die Übelkeit weg. In der Zeit habe ich mich die ganze Zeit geärgert, dass ich jetzt die Geburt verpasse, weil mir so schlecht ist ;-) Aber dem war nicht so. Ich wurde in den OP befahren wo noch mehr Ärzte auf mich warteten.

Es wurde ein Tuch gespannt und der Bauch desinfiziert. Danach wurde mir der Blasenkatheter gelegt, was ich natürlich nicht mehr gemerkt habe. Davor hat mir auch am meisten gerauelt, aber das war wirklich nicht schlimm! Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis mein Mann kommen durfte, der sich dann auf dem "Papasitz" setzen durfte :-). Der Kaiserschnitt an sich, hat wirklich nicht lange gedauert. Ich habe meinem Mann erzählt, was alles passiert war und plötzlich hieß es "Wir drücken ihnen jetzt etwas auf den Bauch" und ich dachte mir "Ja, macht nur, ich merke ja eh nichts *g*" und so war es auch. Der Nächste Satz war dann "Der Kopf kommt" und schon schrie unser kleiner Engel den ganzen OP zusammen. Somit war mir klar, es ist gesund! *g* Jetzt witzelten noch alle, was es werden sollte und ich meinte "hoffentlich ein Mädchen" und so war es *g*. Daraufhin wurde mir unsere Maus gezeigt und ich musste wirklich weinen. Sie war so süß. Danach ging es erstmal 10 Minuten zu den Kinderärzten. Dort bekam sie 9 10 10 :-) Daraufhin durfte mein Mann mit ihr in den Kreissaal wo sie noch etwas im Wärmebettchen lag. Außerdem war ihre Lunge noch nicht entfaltet, deswegen wurde sie noch etwas überwacht. Ich wurde in der Zeit zugenäht, was mir sehr lang vorkam. Aber da die Stimmung so gut war, war ich komplett mit erzählen abgelenkt :-) Danach ging es für mich in den Aufwachraum zur Überwachung. Dort musste ich 4 Stunden bleiben. Da aber dort auch nur nette Menschen waren, verging die Zeit im Flug bis mein Mann mit der Kleinen kommen durfte (ca. 2h nach der Geburt). Mein Mann hat von allem Videos gemacht, was mit unserer Maus gemacht wurde. Vom wiegen, anziehen etc. gebadet wurde sie jedoch nicht, da sie komplett sauber war. Was ich mir immer noch nicht vorstellen geschweige denn erklären kann *g*

Als die beiden zu mir kamen, blieb quasi die Zeit stehen. Ich hatte meine Maus im Arm und hätte sie einfach nur Stundenlang ansehen können.

An diesem Tag war ich bis abends 17:30 Uhr komplett schmerzfrei und habe die Zeit mit unserer Maus genossen. Danach habe ich Ibu 800 bekommen und die haben auch komplett gereicht. Dann wollte ich jedoch duschen gehen und das war mein großer Fehler! Denn der Kreislauf war noch nicht so weit wie ich im Kopf ;-) Somit bekam ich Ohrensausen und musste wieder ins Bett. Dort habe ich dann etwas für den Kreislauf bekommen und habe meinen "Ausflug" auf den nächsten Tag verschoben *g*.

In der Nacht hat mein Mann sich um unsere Maus gekümmert, da wir ein Familienzimmer hatten. Ich habe sie immer wieder angelegt um die Milchproduktion anzutreiben was auch gut geklappt hat.

Am nächsten Tag durfte ich dann endlich Duschen. Vorher kam ein Physiotherapeut der mir gezeigt hat, wie man "schmerzfrei" aufstehen kann. Das war so lustig, dass ich die ganze Zeit lachen musste und das tat ganz schön weh! Mehr wie das aufstehen :-)

Da ich duschen konnte wurde mir auch gleich der Katheter gezogen, was ich kaum gemerkt habe und ich durfte die blöden Thrombosestrümpfe ausziehen. Frisch angezogen habe ich mich etwas auf den Weg über den Flur gemacht. Trotzdem habe ich jeden Tag Thrombosespritzen bekommen. Am zweiten Tag nach der OP war ich schon mit meinem Mann und Kinderwagen unterwegs. Die Schmerzen waren so gering, dass ich auch keine Schmerzmittel mehr gebraucht habe. Ich würde es wirklich mit starkem Muskelkater vergleichen. Deswegen bat ich auch die Ärzte darum am nächsten Tag entlassen zu werden, da es mir wirklich gut ging. Die Aussage der Ärzte war "Sie dürfen gehen, wenn es ihnen sehr, sehr gut geht". Am nächsten Tag wollten sie mich dann doch nicht mehr dabehalten, da sie gemerkt haben, dass es mir wirklich mehr als sehr gut ging. Zum Abschluss wurden noch die Nieren auf einen Stau untersucht (den ich nicht hatte) und die Gebärmutter geschallt.

Mir wurde immer gesagt, dass man nach einem Kaiserschnitt Tage/Wochen nur auf dem Rücken schlafen kann, was für mich als Bauchschläfer der Horror wäre. Dem war nicht so. Ich habe ab Tag drei auf dem Bauch geschlafen und hatte keine Schmerzen :-) Ich hoffe, dass ich einigen die Angst vor einem Kaiserschnitt nehmen kann.

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Huhu#winke
Erstmal herzlichen Glückwunsch;-)
Sehr schön geschrieben! Hätte von mir sein können! Naja, bis auf die Tatsache, dass bei mir die Spinale gleich der Chefarzt gelegt hat:-p! Aber ich fand auch, dass mein KS ein tolles Geburtserlebnis war!

Genießt die Zeit!

Grüße,
bemi+ Greta ( heute 17 Wochen alt)#verliebt

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Das freut mich :-) endlich mal jemand der ihn nicht "verteufelt". Meine Mama meinte schon ob mir das "Geburtserlebnis" nicht fehlt, da habe ich sie erstmal aufgeklärt, dass ich bei der Geburt ja anwesend war ;-) ist doch egal wo es rauskommt, Hauptsache gesund! :-)

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Sehr schöner Bericht. Schade dass der KS so verteufelt wird....ich hatte nach einer spontanen Geburt meines ersten Sohnes (fürchterliches Geburtserlebnis) auch schon während der Schwangerschaft welche nicht ganz einfach war für mich beschlossen einen KS zu wollen und muss sagen ich hatte eine wunderschöne Geburt und in keinster Weise das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben

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So ein schöner Bericht!

Bei mir wird es wahrscheinlich auch auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen und das hat mir grade echt gut gefallen und mich beruhigt.
Darf ich dir ein paar Fragen stellen?
Wusstest du vorher schon, dass du deine Tochter dann erstmal 2 Stunden nicht sehen würdest? Ich habe gelesen, dass manche danach sofort mit ihrem Kind "aufwachen" dürfen, wieso kam das bei dir nicht in Frage?
Hast du freiwillig auf das "bonding" verzichtet oder bietet das dein Krankenhaus nicht an, dass sie dir beim Kaiserschnitt die kleine auf die Brust legen?

Das letzte ist mir unheimlich wichtig und ich glaube mein Krankenhaus bietet das an - bin noch nicht so weit um das Gespräch dort zu führen :-p - aber manche Krankenhäuser eben nicht.

Nochmal, echt toller Bericht :-)

Eine schöne Zeit mit deiner Maus.

5

Klar darfst du :-)

Wusstest du vorher schon, dass du deine Tochter dann erstmal 2 Stunden nicht sehen würdest?

Jain, es wurde davon abhängig gemacht, wie es der Kleinen geht.

Ich habe gelesen, dass manche danach sofort mit ihrem Kind "aufwachen" dürfen, wieso kam das bei dir nicht in Frage?
Weil beide Lungen noch nicht entfaltet waren und sie erst etwas Sauerstoff bekommen hat und danach beobachtet wurde.

Hast du freiwillig auf das "bonding" verzichtet oder bietet das dein Krankenhaus nicht an, dass sie dir beim Kaiserschnitt die kleine auf die Brust legen?

Ne, aber wir haben danach viel gebondet und ich denke, dass das auch viel gebracht hat und der Kleinen nicht geschadet hat :-) klar wäre es anders schöner gewesen, aber leider kann man sich das nicht aussuchen. Wobei mir die Ärzte gesagt haben, dass auch bei einer normalen Geburt die Lunge wohl nicht entfaltet gewesen wäre. Also hätte ich dann mit meinem Mann zwei Stunden vor dem Wärmebettchen gesessen und hätte auch kein Bonding gehabt.

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Danke für deine Antwort :-)

Na, das sind natürlich andere Umstände, da ist das verständlich...
Hauptsache euch geht es jetzt gut!

Liebe Grüße

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Ein schöner Bericht.

Ich wollte gerade nach einem mit geplantem Kaiserschnitt suchen und dann War dann habe ich deinen gesehen. Praktisch.

Ich bin Montag dran

Grüße Elzstern

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Ich wünsche dir für Montag alles Gute :-) freue dich darauf, bald dein Baby im Arm halten zu können :-) ich wollte mit meinem Bericht auch jedem die Angst vor einem KS nehmen. Für mich war es eine sehr schöne Geburt, die ich mir gar nicht besser hätte vorstellen können :-)

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Danke, danke, danke für deinen Bericht!

Leider kenne ich einige "Horrorstories", da ist es immer schön, sowas zu lesen.

Ich versuche positiv daran zu gehen und mich noch die letzten Tage zu entspannen.

Hab am meisten Angst davor, dass es doch irgendwie schmerzt... Aber ich hatte eben noch nie irgendwas - nicht mal ne Betäubung beim Zahnarzt...

Aber alles wird gut :-)
LG blix KS-17

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Ich hatte auch am meisten Angst vor den Schmerzen, weil ich immer nur gelesen habe, dass man über Wochen Schmerzen hat und sein Baby die erste Zeit nicht versorgen kann. Das war bei mir wirklich nicht so! In der ersten Nacht ging es nicht, klar aber das geht auch einigen normal gebärenden so. Also hab keine Angst, das wird schon :-) das erste Mal aufstehen ist schmerzhaft, aber dir wird gesagt wie es angenehmer wird z.B. Durch ausatmen beim Aufstehen und wenn du die Narbe festhältst. Ich sollte dann noch immer "chhhhh" sagen, aber dabei musste ich zu sehr lachen ;-) das tat mehr weh, wie das aufstehen :-) und am zweiten Tag waren die Schmerzen fast vorbei und sollte es bei dir nicht der Fall sein, gibt es Schmerzmittel. Spätestens damit merkst du nichts mehr. Aber wie gesagt, ich fand es wirklich wir einen sehr starken Muskelkater nicht mehr und nicht weniger.

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Liebe coconutsun,

vielen Dank für den tollen Bericht! #blume

Das ist mal eine ganz andere Perspektive und Du schilderst so schön die Details.

Alles Gute weiterhin!

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Danke :-) ich wünsche dir auch alles gute für die Geburt und ich freue mich deinen Bericht zu lesen :-)

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hallo,

dein bericht ist schön geschrieben. Alles gute für euch drei und herzlichen Glückwunsch :-)#fest

P.S. ich verteufle Kaiserschnitte auch nicht, obwohl ich eine tolle normale geburt hatte, ich finds nur schade das manche das nur wegen der angst vor den schmerzen machen. Das finde ich nicht richtig, aber trotzdem bleibt ja jedem selbst überlassen wie er sein kind bekommt :-)

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Sowas finde ich auch quatsch, da die Schmerzen denke ich vergleichbar sind. In meiner Familie ist das Becken nicht "gebärfreudig" so hatten meine Mama und meine Schwester zwei komplikationsreiche Geburten (Geburtsstillstand, Saugglocke etc.) trotz dass meine Nichte und ich 4 Wochen zu früh kamen und somit sehr klein waren. Deswegen hatte ich riesen Angst, dass unserer Maus bei der Geburt etwas passieren könnte und nach dem sie 14 Tage vor Geburt auf 3700g geschätzt wurde stand meine Entscheidung fest. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn ihr bei der Geburt etwas passiert wäre. Soviel zu meinen Beweggründen :-) ich dachte mir, lieber eine große Bauch OP für mich, wie die Gefahr, dass meinem Baby etwas passieren könnte. Ich hätte dafür auch 3 Wochen höllische Schmerzen auf mich genommen. Um so "schöner" dass es für uns beide so gut verlaufen ist :-)

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Hallo,
Klingt gut wie es bei dir lief.
Meine sectio war auch super gut.
Über lege grade auch ein geburtsbericht zu schreiben.
Sind wirklich viele negative KS Berichte hier.

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Ja, leider. Deswegen habe icb mir vor meinem KS ein Buch darüber gekauft indem Erfahrungsberichte standen die sowohl positiv als auch negativ waren :-) das hat mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen.

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Würdest du verraten wie das Buch heißt?

Liebe Grüße

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Hallo,

Dein Bericht hat mir sehr gut gefallen :-)

Bis auf den Satz "hoffentlich ein Mädchen" .... Den Satz mag ich nicht, denn da ich beides habe, kann ich dir hundertprozentig versichern, dass Buben genauso süße, tolle, liebe, putzige etc Babys sind wie Mädchen....
Aber gut...

Ansonsten bin ich absolut bei dir. Der Kaiserschnitt meiner Tochter war kein geplanter Kaiserschnitt, aber auch nicht allzu schlimm. Da ich aber unter nadelphobie leide, hab ich beim geplanten Kaiserschnitt meines Sohnes ziemlich Bammel gehabt.

Aber dass mir jetzt ein Geburtserlebnis fehlt oder ich traumatisiert bin, weil ich meine Kinder nicht "aus eigener Kraft" zur Welt gebracht habe..... Naja, an so was hab ich nie einen Gedanken verschwendet.....

Herzlichen Glückwunsch noch zur Geburt eurer Maus und alles gute
(und falls ihr mal einen Buben kriegen solltet, die sind wirklich genauso zuckersüß :-))

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Der Satz "hoffentlich ein Mädchen" war eher auf das Mädchenouting bezogen ;-) ich hätte ansonsten nicht viele Jungssachen Zuhause gehabt :-) ob Mädchen oder Junge wäre mir egal gewesen, Hauptsache gesund.

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Okay.....das verstehe ich

Ein Bub im rosa Strampler wär auch nicht unbedingt das Nonplusultra :-):-):-)

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Hallo du!

Ich finde es ganz klasse dass du deinen ks so positiv sehen kannst und ihn auch so beschreibst!

Das hilft anderen die auf einen ks angewiesen sind bestimmt ängste abzubauen!

Ich hatte bei meinem ersten Kind einen unfreiwilligen ks unter der Geburt und für mich war es echt der Horror!

Jetzt bin ich mit meinem 2. Kind ss und wünsche mir sehr eine spontane Entbindung, aber mittlerweile bin ich zum Glück auch soweit zu sagen egal wo's rauskommt, Hauptsache gesund!
Für mich wäre es mittlerweile auch kein Drama mehr wenn es wieder ein ks werden müsste!

Danke für deinen schönen Bericht und viel Spaß mit der kleinen Maus!

Lg waldfee