Vorfall beim Kinderarzt - bitte Meinungen

Sagt mir bitte mal, was Ihr davon haltet:

Java (4 1/2) hat eine Schilddrüsenunterfunktion und muss alle halbe Jahre Blut abgenommen kriegen. Sie hat es schon so ca. 6 mal über sich ergehen lassen, weiß also was ihr blüht.

Da sie auch noch die 3. Windpockenimpfung braucht und außerdem eine sportärztliche Untersuchung, wollte ich das gleich alles auf einmal machen lassen. Ich sagte der Sprechstundenhilfe, dass wir die Untersuchung am besten zuerst machen, weil nach der Blutabnahme vermutlich erstmal gar nichts mehr geht. Beim letzten Mal war es auch schon heftig, da waren wir allerdings bei meinem Hausarzt, weil der Kinderarzt gerade Urlaub hatte.

Java hatte hier zu Hause schon Angst, aber es ging noch so einigermaßen. Frau Doktor kam rein, hörte das Herz ab und tastete den Bauch (das macht sie immer). Dabei war Java noch ganz gelassen, aber schon unsicher, das sieht man ihr immer ganz gut an. Dann nahm sie das Zeug zum Blutabnehmen und Java fing an zu weinen, dann zu zappeln und ich sollte ihre Beine festhalten. Die Sprechstundenhilfe hielt den Oberkörper und Frau Doktor fing an mit ihr zu schimpfen, sie solle still halten, ist doch nur ein Pieks usw. Java tobte mittlerweile regelrecht. Gut, egal, muss sie durch, hilft ja nichts.

Als sie fertig war, nahm ich sie in den Arm und tröstete sie. Dann wollte Frau Doktor mit mir sprechen und forderte Java auf, jetzt mal still zu sein, weil sie sonst kein Wort verstehe. Java saß auf meinem Schoß und jammerte. Ich redete ruhig mit ihr und bat sie auch, etwas leiser zu jammern, weil wir uns unterhalten müssen. Es half nichts, das Kind war außer sich. Frau Doktor sagte auch noch einige andere blöde Dinge, sowas wie "Du führst dich auf wie ein Kleinkind!" und was weiß ich. Jedenfalls saß Java dann irgendwann auf dem Boden und spätestens da führte sie sich wirklich auf wie ein Kleinkind. Ich kenne das von ihr, sie findet dann kein Ende. Grundsätzlich fand ich den Zeitpunkt aber etwas ungünstig, das Problem jetzt auszudiskutieren.

Für die sportärztliche Untersuchung versuchte Frau Doktor dann noch den Blutdruck zu messen, befand ihn aber für "zu hoch" (was für ein Wunder nach der Aufregung) und konnte ihr somit den Stempel nicht geben.

Geimpft wurde sie auch nicht, weil sie einen Infekt hatte. Mist, haben wir das Drama bald nochmal. :-(

Jedenfalls redete Frau Doktor dann noch auf mich ein, dass sie dieses Verhalten nicht normal fände. Das Kind sei ja total "affektiert" und würde sich sehr übertrieben aufführen. Und sie sei doch sonst immer so ein liebes Kind gewesen. (In Wahrheit fand sie Pieksen noch nie stoll und hat dabei immer geweint. Und bei der Blutbabnahme wurde es von Mal zu Mal schlimmer). Ob das im Kindergarten auch so sei. Nein, ist es nicht. Und wenn sie sich mal weh tut? Kommt drauf an. Wenn es blutet, dann ist das schon recht dramatisch, aber ansonsten beisst sie sich auch mal auf die Zähne.

Ich bat Java dann, sich die Schuhe anzuziehen. Das wollte sie natürlich nicht und bockte. Ich blieb ruhig und wollte es über die Bühne bringen, wie wir es immer machen: Cool bleiben und nicht locker lassen, dann macht sie es schon irgendwann in einem überschaubaren Zeitrahmen. Aber Frau Doktor ließ den Erzieher raushängen und fing an ihr zu drohen, dass Mama dann jetzt gehen und sie zurücklassen würde. Spätestens da ist sie übers Ziel hinaus geschossen, finde ich zumindest.

Objektiv muss man schon sagen, dass meine Tochter durchaus mal affektiert ist... ja... das ist eine ihrer Schwächen und wir arbeiten daran. Allerdings hilft es nicht, auf sie einzureden und Druck aufzubauen, das macht es nur noch schlimmer. Und in Anbetracht der Blutabnahme und der damit verbundenen Panik fand ich das Verhalten nun auch verständlich. Und selbst wenn es nicht normal ist... was soll ich denn jetzt machen? Zum Psychologen gehen?

Da wir ja aktuell auch gerade beim Rollschuhlaufen Probleme haben bzw. hatten (ich habe vor kurzem geschrieben: http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=4&id=2976830) und die Trainerin dort auch sagte, Java sei eine "ganz schöne Schauspielerin" mache ich mir etwas Gedanken, ob ich vielleicht betriebsblind bin. Ich halte mein Kind eigentlich eher für sehr sensibel. Und ich weiß, dass ihr Gemecker am Allerwenigsten hilft.

Was haltet Ihr davon? Was würdet Ihr tun? Ich überlege, ob wir den Kinderarzt wechseln. Ich war damals mit der Schlafproblematik bei einem sehr netten Kinderarzt, der auch Kinderpsychologe ist. Ich wäre damals schon dorthin gewechselt, allerdings muss man dort immer sehr lange warten und es gibt auch keine Parkplätze. Ich schwanke gerade so ein bißchen zwischen "Stell dich nicht so an, Kind" und "Was hat Frau Doktor mein Kind so anzumeckern!"



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Hallo,
hast Du der Ärztin nicht Deinen Meinung gesagt was Du davon hältst. Also mein Kinderarzt dürfte meine Tochter nicht so anschnauzen! :-[

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Ja, doch schon. Ich sagte ihr, dass ich das schon regeln werde, aber irgendwie hat sie sich so in Rage geredet, dass sie gar nicht reagiert hat. Letztlich hat sie mich so verunsichert, dass ich gar nicht mehr wusste, ob sie vielleicht Recht hat. Zumal ich ja in letzter Zeit häufiger gehört habe, meine Tochter sei eine gute Schauspielerin, also affektiert (wobei dieses Wort niemand benutzt hat, aber es läuft ja auf das Gleiche hinaus).

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Ein Kind schauspielert keine Angst!

Mit dieser blöden Art die diese "Ärztin" an den Tag legt hofiert sie nur noch mehr die Angst und das Kind wird panisch,was MICH dann nicht wundert.

Womöglich wird dem Kind auch noch mit einer normalen Nadel Blut abgenommen anstatt mit einem Butterfly.

SO eine,hätte mein kind die längste Zeit behandelt.

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Hi,

da würde ich nicht lange zögern und wechseln. So ein Verhalten ist für eine Kinderärztin absolut unprofessionell. Ich hätte da auch meinen Mund nicht gehalten und hätte ihr klar gesagt, dass sie mit meinem Kind so nicht zu reden hätte.

Wir haben leider im letzten Jahr auch einige Blutabnahmen hinter uns. Unsere Kinderärztin macht die schon immer ganz zum Schluß, das macht sie bei jedem Kind, da danach nichts vernünftiges mehr möglich ist. Bei meiner Tochter kann ich während und nach einer Blutabnahme froh sein, wenn sie daran denkt, Luft zu holen, so ist sie außer sich. Niemals hat unsere Ärztin oder eine Helferin so drauf reagiert, sie haben immer nur versucht, sie liebevoll abzulenken.

Zöger nicht, so muss sich niemand behandeln lassen. Weder Kind, noch Erwachsener.

LG
Mel

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Ich werde den Arzt wechseln! Trotzdem mache ich mir Gedanken, ob das Verhalten meiner Tochter grundsätzlich noch normal ist....

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Ich kann dir nur sagen, dass meine Tochter genauso ist. Bei ihr ist immer alles sehr dramatisch. Das hat sie wohl von der Mama. #schwitz

Jeder Mensch ist anders und so ist auch jedes Kind anders. Mein Neffe (4 Jahre) guckt bei Blutabnahmen total fasziniert zu und zuckt noch nicht mal, wenn er die Nadel im Arm hat. (Find ich eigentlich auch schon unnormal.)
Meine Tochter muss von zwei Personen festgehalten werden und brüllt aus vollem Hals.

Weißt du, jeder Mensch hat auch ein anderes Schmerzempfinden, und das muss man auch jedem eingestehen.

Meine Tochter ist regelrecht traumatisiert, was die Blutabnahmen angeht, das sie bis zum dritten Geburtstag auch noch jedes Mal aus der Kopfvene gezogen werden musste, da am Arm keine Vene zu finden war. Ich denke, ihre Angst wird sich auch so schnell nicht legen.

Aber egal, ob die Kinderärztin recht hat, ihr Verhalten war nicht angemessen. Sie hat offensichtlich kein Gefühl für Kinder.

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Kennst du Emmla Pflaster? Die Betäuben die Haut und so ist die Blutentnahme nicht so schmerzhaft! Beim Großen haben wir die schon des öfteren benutzt.
Klar das deine Tochter immer häufiger zickt, da ihr das Blutabnehmen ja immer bewusster wird. Beim Großen war es so, dass die KiÄ ihr gar nicht mehr anfassen durfte egal ob Blut abgenommen wurde oder nicht!
Das Verhalten der Kinderärztin ist in meinen Augen absolut daneben. Ich würde entweder noch mal ein Gespräch mit ihr suchen oder aber direkt einen anderen Kinderarzt wählen!
Das Verhalten deiner Tochter ist glaube ich normal in diesem Alter. Wenn du zweifel hast, dann hole dir doch Rat bei einer Erziehungsberatungsstelle!
Kopf hoch!
Lg Basket

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Wir haben beim letzten Mal ein EMLA-Pflaster ausprobiert, aber das hat nicht geholfen. Meine Tochter hat einfach schon Panik davor und verkrampft sich total.

Erziehungsberatungsstelle? Wegen der "Affektiertheit"? Ja, ich denke drüber nach.

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ich an deiner stelle würde mir einen termin beim kinderarzt holen und allein hin fahren und dann noch mal mit ihr darüber sprechen.

sowas geht gar nicht,wir hatten auch mal einen vorfall,der arzt ist nun sehr nett.

lg tobienchen

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Hallo!

Also ich finde das Verhalten der Ärztin unmöglich, zu der würde ich mein Kind nicht mehr hinschicken. Wenn sie sich immer so gibt wundert es mich nicht, dass deine Tochter so reagiert. Sie hat dein Kind überhaupt nicht anzumeckern, sie sollte es sich lieber angewöhnen mit Kindern ruhiger umzugehen.

Mein Kind wäre nach so einem Vorfall sicher das letzte Mal bei der Ärztin.

Wenn du einen anderen kennst bei dem du zufrieden bist, würde ich zu diesem wechseln, vielleicht habt ihr dort dann auch nicht mehr diese Probleme.

Alles gute

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ich habe nicht alles durch gelesen, mir hat es nach dem ersten block gereicht.
sorry, aber wie kannst du dein kind dermaßen "misshandeln" lassen????
es gibt bei weitem einfühlsamere kinderärzte bzw. blutabnehmer die sich zeit lassen und auf die angst der kinder eingehen.

du kannst froh sein, wenn dein kind keinen schaden im sinne von arztphobie mit nimmt.

gruß
brujita

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*heul* Mach mir doch nicht bitte noch ein schlechtes Gewissen.

Das Problem bei uns in der Gegend ist, dass wir nur 6 Kinderärzte haben. Die ersten drei hatten wir nach 10 Monaten schon "verschlissen". Bei einem waren wir 10 Tage nach der Geburt und fühlten uns gar nicht wohl. Diesen Arzt gibt es nicht mehr, beim Nachfolger gibt es keine Termine. Die nächsten beiden rieten mir sie zu ferben, weil sie so schlecht schlief und dauernuckeln wollte. Ferbern wollte ich nicht und fühlte mich dort nicht mehr gut aufgehoben.

Dann kamen wir zu unserer jetzigen Ärztin und es war alles gut. Sie ist Asiatin und war eigentlich immer sehr freundlich. Sie hat auch endlich herausgefunden, dass meine Tochter ein Schilddrüsenproblem hat und die Schlafprobleme größtenteils damit zu tun haben.

Beim 6. Arzt war ich dann mal vor etwas mehr als einem Jahr zu einer Schlafberatung. Da war ich allein und er hat auch eher mir geholfen. Ich fand ihn aber toll. Nur ist er eben auch sehr überlaufen. Da ich ja bei unserer Ärztin bis jetzt zufrieden war, sah ich keinen Grund zu wechseln.

Dann haben wir noch ein echt schlechtes Krankenhaus, wo man auch hingehen könnte. Und das wars...

Außerdem schiebt meine Tochter ja auch beim Hausarzt Panik beim Blutabnehmen.

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panik schieben ist die eine sache - es gibt wohl fast kein kind das nicht angst davor hat!

aber wenn du als mutter sie sogar noch fest hälst #augen - versetz dich mal in die lage des kindes! sie vertraut dir und du hilfst ihr nicht sondern lieferst sie dieser frau nicht nur aus sondern hilfst ihr noch dabei.

du hättest mit ihr anders reden müssen - ihr erklären müssen warum es sein muss, sie auch vor die wahl stellen können ob sie lieber krank sein will oder lieber doch kurz den pieks über sich ergehen lässt um weiter gesund zu bleiben.... nur mal so als denkanstoß.
ich habe vor kurzem einen ähnlichen fehler gemacht nur dabei ging es nur um ein zäpfchen - mich hat eine psychologin auf diesen neuen weg der selbstentscheidung gebracht und siehe da meine tochter hat kein problem mehr mit zäpfchen da sie selbst weis sie hat die entscheidung. und glaube mir, kinder wollen gesund sein!

lg
brujita

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Ich habe jetzt echt überlegt, wie alt deine Tochter sein soll, dass sie eine Spritze ohne weinen über sich ergehen lässt.
Also meine Söhne sind 4,5 und 3 Jahre alt. Wir waren letzte Woche stationär für mehrere Untersuchungen im KH. Oft wurde gepikst. Jedesmal haben die Kinder geschrien. Die Ärzte waren alle derselben Meinung: Wenn ein Kind in dem Alter das über sich ergehen lässt ohne Protest, ist es nicht normal. Also deine Tochter hat völlig angemessen reagiert. Ich weiß, vor Ärzten hat man immer einen gehörigen Respekt, aber die Ärztin hätte mich das letzte Mal gesehen - auch wenn ich wahrscheinlich auch nicht den Mut aufgebracht hätte, gegen die Ärztin im Behandlungszimmer etwas zu sagen.

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Der Ärztin ging es wohl eher darum, dass meine Tochter schon geweint hat, bevor sie die Spritze im Arm hatte. Das sei ein Zeichen dafür, dass das Weinen aufgesetzt ist (also affektiert). Ich weiß auch nicht... vielleicht unterschätzt sie einfach das Erinnerungsvermögen und die Panik, die das Kind schon von vorneherein hat.

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Hallo,

mein Sohn ist 5 und hat noch nie weder beim Impfen noch beim Blutabnehmen geweint. Impfen ist sowieso so schnell vorbei und beim Blutabnehmen weiß er, dass es kurz weh tut und danach aber wieder gut ist. Und er ist durchaus "normal"

Gruß chantalele

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Vielleicht hast Du ne kleine Dramaqueen zu Hause- aber Du schreibst ja selbst, ihr arbeitet dran.

Beim Blutabnehmen sind selbst Erwachsene Mimosen u. können nicht hingucken, müssen sich hinlegen usw.
Da kann man ner 4jährigen keinen Vorwurf machen.

War m.E. besch. Timing der Ärztin, Blutabnahme nicht zum Schluß zu machen.

Was nen Arztwechsel angeht, mußt du selbst entscheiden.
Ein toller Arzt, den Du alltäglich schlecht erreicht kriegst nützt nichts, eine Zicke mit Parkplatz vor der Tür auch nicht:-p
Schau, welchen Aufwand/Zeit Du für Arzttermine machen kannst, dann weißt Du auch wohin.

#winke

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Hallo

Und das hast du dir bieten lassen? #kratz

Ich denke,diese Frau hat ihren Beruf verfehlt,Kinderarzt ist mehr Berufung als Beruf.Ich wäre definitiv das letzte mal dort gewesen würde dieser Ärztin aber auch gleich stecken warum...sie hat ein Einfühlungsvermögen wie ein Presslufthammer.

Hast du die Möglichkeit zu wechseln oder ist die,die einzige weit und breit?Wenn nicht,dann tu dir und deinem Kind einen Gefallen und wechsel.Das mit dem anderen Kinderarzt hört sich gut an.Frag nach ob er noch Patienten aufnimmt.

#winke

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Hallo, ohne Dich jetzt verärgern zu wollen, aber ich habe, nachdem ich beide Texte von Dir gelesen habe, den Eindruck, dass etwas Wahres dran sein könnte. Ich glaube zwar auch nicht, dass unsere Kinderärztin so reagieren würde, aber ich kann von meinem Sohn sagen, dass er sich auch nicht so verhält. Mal abgesehen davon ist Deine Tochter gerade mal vier Jahre alt und hat schon Ballett bzw. Rollschuhkunstlauf gemacht - ich denke mal, dass Du da doch etwas den Ton vorgibst. Aber wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung. Nur, wenn mich zwei Menschen unabhängig voneinander auf das Verhalten meines Kindes ansprechen, würde ich mir schon Gedanken machen...

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"Mal abgesehen davon ist Deine Tochter gerade mal vier Jahre alt und hat schon Ballett bzw. Rollschuhkunstlauf gemacht - ich denke mal, dass Du da doch etwas den Ton vorgibst."

Nein, mach ich nicht. In ihrer Kindergartengruppe gingen fast alle Mädchen in eine Ballettgruppe und haben dann im Kindergarten immer ihre Übungen gemacht. Mit 3 1/2 meldete meine Tochter dann - für mich sehr überraschend - den Wunsch an, auch dorthin gehen zu wollen. Wir gingen zum Schnuppern, ihr hat es gut gefallen, ich habe sie mehrfach gefragt, ob sie es machen möchte und dann angemeldet. Es gab dann zwar auch nochmal (Drama???)Tränchen, das war aber recht schnell vorbei und seitdem liebt sie das Ballett.

Und Rollkunstlauf war so ähnlich. Das Interesse war nach einer Vorführung bei einem Stadtfest da und sie holte plötzlich ihre Rollschuhe (von Oma bekommen) raus. Da sie aber hier nicht fahren kann, dachte ich, dass es eine tolle Idee, mit ihr mal in diesen Verein zu fahren. Und sie findet den Sport an sich auch toll. Sie hat nur noch kein Vertrauen zu den Trainern. Das hat sich jetzt aber auch gebessert, nachdem sie auf sie eingegangen sind.

"Nur, wenn mich zwei Menschen unabhängig voneinander auf das Verhalten meines Kindes ansprechen, würde ich mir schon Gedanken machen... "

Ja eben.... mach ich ja auch.