Vater stimmt Umzug nicht zu

So, jetzt war es so weit, die Katze ist aus dem Sack. Ich habe meinem Ex von meinen Plänen erzählt.

Ich habe im Vorfeld für alles gesorgt. Kindergartenplatz, Schulplatz, alles geregelt. Sogar die Hobbys laufen (Musik und Sport). Das wäre alles kein Ding. Wohnung habe ich auch gefunden (kann ich ja nicht kurz vor knapp suchen). Es ist alles geregelt. Mit den Kindern habe ich gesprochen und sie freuen sich sehr.

Nun habe ich mit dem Papa gesprochen und er meint, er stimmt dem Umzug nicht zu. Zur Erinnerung: es geht um nichteinmal 30 km und die sind berufsbedingt. Pendeln kommt nicht in Frage, da mein Arbeitgeber wünscht das ich vor Ort lebe und ich dadurch weniger Spritkosten habe und keinen weiten Weg (40 Minuten), was für die Kinderbetreuung besser und einfacher ist.

Er möchte, dass die Kinder bei ihm leben. Wir haben ein Eigenheim und er arbeitet Vollzeit. Er meint auch, er könnte auf Teilzeit gehen und sein Nebengewerbe weiterführen (würden die Kreditinstitute mich aus dem Kreditvertrag rauslassen, wenn er ein Nebengewerbe hat und in Teilzeit arbeitet??? Wohl nicht!! Und dann bestehe ich auf einen Verkauf!)...
Komischerweise sagte er aber auch, als ich ihm erzählte das der Kontakt intensiviert werden kann, dass sein arbeitgeber momentan verlangt, dass er bis 17 oder 18 Uhr arbeitet und dann könnte er die Kinder nicht sehen. (Momentan klappt das doch auch?!) Wie will er dann auf Teilzeit gehen??

Ich habe ab 1.2 eine 75 % Stelle die sich sooo gut mit den Kindern vereinbaren lässt.

Momentan wohnen wir sehr nah beieinander (50 m) und er meint, dass eine räumliche Trennung gut wäre, als ich ihm sagte das ich nicht mehr so nah bei ihm wohnen möchte. Aber die Kinder sollten dann bei ihm bleiben...

Es ist das eingetreten was ich befürchtet habe... Und jetzt habe ich wieder Angst. Ich will die Kinder nicht verlieren!!!!

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Na dann seid ihr ja schon zu zweit, denn dein Mann will seine Kinder auch nicht verlieren.
Von der Sache her kannst du problemlos umziehen, da ihr ja "nur " 30 km wegzieht.
Ich würde die Kinder fragen, was sie wollen.
Vorher würde ich dem Vater eine Frist setzen dir, durch ein Schriftstück unterschrieben vom Arbeitgeber,nachzuweisen dass er ab dem 1.02. verkürzt arbeiten wird und gleichzeitig auf dem Verkauf des Eigenheimes bestehen, wenn es euch beiden gehört.
So habt ihr keinerlei Verbindlichkeiten, die euch mal das Genick brechen können.
Denn Unterhalt für die Kinder, Eigenheim ect kann ganz schön hart werden.
Warte ab was passiert.
Um dem Vater den Ernst mit dem Verkauf der Immobilie klar zu machen kannst du ihn auch durch einen RA zum verkauf auffordern.
Ebenso wäre es gut wenn du ihm Möglichkeiten darlegen kannst, wie sich der Umgang gestalten kann, damit ihm die Kinder nicht fremd werden.

LG Karna

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Hallo!

Ich habe schon mit der Caritas gesprochen und die gute Frau meinte, man hhätte es besser nicht planen können. Ich habe an alles gedacht und den Kindern wird es gut gehen.
Mit meiner Chefin habe ich gesprochen, sie sagte das sie zeitlich auch flexibel sind. Sprich wenn die kinder nachmittags einen termin haben, kann ich auch so gehen dass es passt.
Ich habe ihm angeboten, eine Jahreskarte für den Zoo zu kaufen (bei dem wir dann in der Nähe wohnen würden), die kann er sich ausleihen und dann gerne mit den Kindern in den zoo gehen. Kein Problem.
Er kann die Kinder auch zwischendurch mal sehen. Ich ziehe von einem Dorf in die Großstadt (Vorort), aber da ist viel mehr zu unternehmen zwischendurch. Und er arbeitet sogar in dieser Stadt!!! Er kann also nach der Arbeit, bevor er nach Hause fährt, vorbeikommen.

Er will das Haus unbedingt halten, ich nicht.

Mit den Kindern habe ich gesprochen. Sie freuen sich auf einen Umzug. Sie haben auch nicht einmal gefragt, ob sie beim Papa wohnen können oder hier bleiben können. Wir haben uns die Wohnung angeschaut, die Nachbarn (eine davon ist eine langjährige Bekannte) mit Kindern. Es ist ein Baugebiet mit vielen Kindern. D er Wald ist ganz nah, der Reiterhof nur 180 m entfernt. Es wäre alles so super! Es ist für alles gesorgt. Und meine Arbeitszeiten wären knappe 6 Stunden am Tag, von 8 Uhr an. Also alles kein Problem.
Wie gesgat, er arbeitet Vollzeit.

Würde ein Richter sich darauf einlassen, dass der KV auf Teilzeit herunterreduziert, wenn die KM gerade einen neuen Job hat, der sich dann auch mit den kindern vereinbaren lässt?

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Kommt auf die Argumentation an.
Der Vater kann argumentieren, dass die Kinder aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden.
Das ist allerdings in eurem Fall das einzige Argument.
Ich würde ihm die Umgangsangebote schriftlich per Einschreiben zukommen lassen und umziehen.
Gleichzeitig würde ich ihm die Aufforderung zum Verkauf zukommen lassen

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Es ist bei einer Trennung nie schön für den Mann, weil meißtens die Kinder mit der Mutter gehen!!!

Aus dem Kredit wirst du definitiv nicht raus kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So schnell wirst du die Kinder nicht verlieren und wenn ihr noch unter einem Dach wohnt könntest du mit den Kids ausziehen!!! Da würden die Ämter nichts zu sagen und wenn es alles super hin haut, ist es doch klasse für dich!!!

Was die Kinder wollen ist auch sehr wichtig!!!!

Er sollte aber trotzdemm die Kinder so oft es geht besuchen können (währe schön für die Kinder)!!!

Ich bin auch mit meinen Kindern ausgezogen und er musste es auch akzeptieren, klar ist es nicht einfach (auch nicht für die Kinder)!!

Mfg

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Naja, ob ich definitiv nicht rauskommen werde, dass werden wir sehen. Ich lasse ihm noch etwas Zeit. Wenn ich nicht rauskomme, dann soll das Haus verkauft werden. Aber das ist eine andere Baustelle, darum mache ich mir jetzt gerade nicht auch noch Sorgen, sonst würde ich zusammenbrechen.

Was für Ämter meinst du?
Ich will nicht vors Gericht mit den Kindern. Ich möchte mich mit ihm friedlich einigen. Aber das wird scheinbar nichts. Und dann? Dann gehts vors Gericht und die Kinder leiden. Ganz toll.

Ich hatte das im anderen Beitrag geschrieben: Er kann die Kinder jederzeit sehen, da er in der gleichen Stadt arbeitet... Da würde ich niemals ein P vorsetzen. Ich möchte das ganze ja unterstützen (zB eine Jahreskarte für den Zoo kaufen, die er sich dann ausleihen kann) etc.

Die Kinder sehen dem positiv entgegen. Aber sie sind jetzt gerade drüben beim Papa und ich habe Angst ,dass er sie bearbeiten wird. Soviele Menschen haben mitbekommen, dass sie sich freuen. Und ich wette das das ab Montag anders sein wird :(

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Das Jungendamt meinte ich, falls er versucht dich da anzuschwerzen (was eher unwahrscheinlich Ist)!!!!

Ich finde deine Pläne, Vorhaben, die positive Einstellung echt super klasse und die Kinder sehen es auch positiv (das ist das wichtigste)!!!

Ich denke nicht, das er versucht die Kinder zu beeinflussen!!! Er hat nur Angst und versucht dich zu überreden da zu bleiben (wegen Haus und Kinder)!!!!

Ich drücke dir die Daumen, dass du aus diesem Vertrag raus kommst (weil es meißt nicht geht)!!!

Du brauchst die um die Kinder keine Sorgen zu machen und zieh dein Ding so durch, es geht nur um ca. 30Km!!!

Mfg

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Gegen die 30 km kann er nichts machen - die "magische Grenze" sind 50 km. Nach gäniger Rechtssprechung.

Aber natürlich könnte er darauf klagen, das die Kinder zu ihm ziehen - besonders wenn er Pluspunkte wie gewohnte Umgebung, weniger Arbeitszeit etc geltend machen kann. Und wie da ein Richter entscheiden wird kann keiner voraussehen.

Es tut mir leid, eine sehr vertrackte Situation.

Ute

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Hallo Ute,

gewohnte Umgebung - ok, das verstehe ich. Aber mein Sohn müsste im Sommer sowieso vom KiGa zur Schule wechseln, das wäre ja auch etwas neues. Und da könnte man doch auch einen "Schnitt" machen. Die Verwandten wohnen auch nicht vor Ort! Freunde hat er keine festen. Und die große hat eine Freundin. Aber es wären nur 28 km. Ich würde sie zwischendurch gerne hinbringen und ihre Freundin kann bei uns schlafen. Kein Problem. Und der Papa wohnt ja auch noch vor Ort, so dass der Kontakt erhalten bleiben würde.

Arbeitsplatz: WENN er das kann. Muss er das dann vorm Richter schriftlich machen?
Und würde der Richter nicht auch das Eigenheim mit einbeziehen? Denn wenn er in Teilzeit arbeitet und ein unsicheres Nebengewerbe hat, dann verliert er doch etwas an Sicherheit. Schließlich war es eine unbefristete Vollzeitstelle. Und für die Kinder wäre das eine finanzielle schlechterstellung. Wird sowas auch mit einbezogen?

Würde ein Richter tatsächlich zustimmen ,dass ein vollzeitbeschäftigter Mann auf Teilzeit geht der ein Eigenheim behalten möchte, wenn die Frau gerade einen Job mit 75 % bekommen hat, der sich mit den Kindern vereinbaren lässt?

ICH habe doch auch wenig Arbeitszeit die mit den Kindern vereinbar ist :( Dafür habe ich doch extra gekämpft und gesucht :(

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Du vermengst alles.

Eigenheim ist EIN Thema - Wo die Kinder leben ein anderes. Wenn er darauf klagt, das die Kinder bei ihm wohnen sollen, dann ist es möglich das er das Verfahren gewinnen kann. Und dann hat er Anspruch auf KU von Dir - was seinen Einkommensverlust wohl auffangen wird.

Was mit dem Haus wird ist eine vollkommen andere Baustelle.

"Würde ein Richter tatsächlich zustimmen ,dass ein vollzeitbeschäftigter Mann auf Teilzeit geht der ein Eigenheim behalten möchte, wenn die Frau gerade einen Job mit 75 % bekommen hat, der sich mit den Kindern vereinbaren lässt?"

Ja, er hätte gewisse Erfolgsaussichten, weil Du die Kinder aus ihrem Umfeld herausreißen willst. Und auf hoher See oder vor Gericht sind wir alle in Gottes Hand.

Versuch einen Kompromiss zu finden - zur Not verzichte auf den Umzug.

Ute

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Wirst du von einem GUTEN Anwalt vertreten ?
Dann zieh um.Es geht hier um nicht mal 30 km ,dafür brauchst du keine Erlaubnis vom Vater.
Du kannst arbeiten,ihr habt eine Wohnung ,der Kontakt zum Vater wird nicht abbrechen.
Ich denke ,er will dich nur unter Druck setzen und du läßt dich einschüchtern.
Du machst dir Gedanken ,wie es den Kindern gut gehen wird mit der Situation und bist bestrebt,den Umgang zu fördern.
SO wirst du deine Kinder ganz sicher nicht verlieren.

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Meine Anwältin sagt, ich muss ihn vorher fragen!!
Mein Freund war auch beim Anwalt (im gleichen Haus) und hat für mich mal gefragt und der sagte, dass ich umziehen kann wie ich will.

Zwei Anwälte in einer Kanzlei und zwei verschiedene Meinungen....

Die Erlaubnis für 30 km brauche ich vielleicht nicht, aber für die Anmeldung an Schule und KiGa und die wird er verweigern.

Desweiteren kann er sein Recht einfordern und vor Gericht beantragen, dass die Kidner hier bleiben und bei ihm leben. Und dann?
Ich habe es nicht als schlimm angesehen, dass die Kinder wechslen müssen. Ich hatte meine Ängste abgebaut! Vorallem nicht, nachdem ich mit ihnen gesprochen habe und mir mit den kindern alles angeschaut habe. Sie haben sich so gefreut. Es war toll. Sie haben oft gefragt, wann wir e ndlich umziehen, meine Tochter hat das sogar im Kalender eingetragen. Sie haben kein Problem mit dem Umzug und dem Wechsel. Das Problem hat alleine mein Mann. Und ich wette das er die Kinder dieses WE bearbetiet, so dass sie keine Lust mehr auf den Umzug haben :(

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Warum läßt du dich so einschüchtern von dem Mann ?


Die Erlaubnis für 30 km brauche ich vielleicht nicht, aber für die Anmeldung an Schule und KiGa und die wird er verweigern.

Laß das ganze von einem wirklich guten Anwalt regeln und hab mal ein bisschen mehr Mut und Selbstbewußtsein.
Du hast dich bisher immer gesorgt,wie es bei euch im Guten weiterlaufen soll.
Dein Ex dagegen will dir anscheinend nur Steine in den Weg legen.
Laß dir das nicht gefallen.

Desweiteren kann er sein Recht einfordern und vor Gericht beantragen, dass die Kidner hier bleiben und bei ihm leben.

Und warum sollte ihm ein Gericht die Kinder zusprechen? Nur weil ihr lächerliche 30 km weiter wegzieht?
Du sorgst doch für alles ,siehst sogar noch zu ,daß es deinem Ex gut geht.
Währenddessen lebt er mit der Neuen in eurem Haus ( war doch richtig oder? ) ,will das Haus halten,will gleichzeitig weniger arbeiten und jetzt will er dir auch noch die Kinder wegnehmen.
Ja,und dann sollst du wahrscheinlich Unterhalt zahlen,damit der Herr das Haus halten kann.
Denk mal ab sofort nur noch an dich und die Kids und wie dein Ex da klarkommt ,sollte nicht mehr dein Problem sein.

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Hallo Milchkirsche,

Du hast im 'Vorfeld' für alles gesorgt? Zum 'Vorfeld' gehörte der Vater wohl nicht?

Sorry, ich drücke mich jetzt mal etwas krass aus:

Du planst alles als hätte er schon zugestimmt, schaffst quasi vollendete Tatsachen, 'seifst' die Kinder ein, dass die sich 'freuen', und zwar alles hinter dem Rücken des Vaters, und veräppelst ihn auch noch hinterher indem Du
ihn pro forma 'fragst', ob er zustimme.

Besser kann frau das Verhältnis der Kinder zum Vater nicht beschädigen.


Deine Umzugsbegründung hier ist auch quasi tautologisch (zweiwertige Aussagelogik), weil Du angibst, wegen der bessereren Kinderbetreuung ''vor Ort'' sein zu müssen, also umziehen zu müssen.
Ich bin nämlich der Auffassung, dass jede Elterntrennung die Stunde Null
für eine neu zu besprechende, zu verhandelnde und zu regelnde Kinderbetreuung durch beide Eltern ist.
Das sog. 'Kontinuitätsprinzip' in der Annahme, die Mutter betreue weiterhin die Kinder (alleine) wird m.E. durch die viel größere Diskontinuität
infolge die Elterntrennung annulliert. Für die Kinder ist eine Elterntrennung auch eine Stunde Null ihres Daseins.

Es tut mir leid, Dir dazu nichts Anderes nach dem Kenntnisstand Deines Postings hier schreiben zu können und empfehle Dir, so weit wie möglich wieder eine konsensgeeignete Elternebene herzustellen.

Aus Sicht des Vaters wirkt dein Verhalten hinterhältig, herabsetzend und kinderbesitzergreifend. Es wird sehr schwer werden, diesen (objektiv nachvollziehbaren) Eindruck zu widerlegen.


Mfg krypa

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Wenn ich deinen Text lese ,wie du hier versuchst ,ihr ein schlechtes Gewissen einzureden ,könnte ich tatsächlich mein Abendessen wieder rauswürgen.
Ja,sie hat sich im Vorfeld um alles gekümmert.SIE fragt hier seit Wochen um Rat,will das beste für alle.Und damit schließt sie sehr wohl den KV ein.
Wenn der Kerl und das Verhältnis zu seinen Kindern ihr am Arsch vorbeigehen würden ,würde sie nicht immer und immer wieder nachfragen "mach ich das richtige ? ". Dann wäre sie wahrscheinlich längst über alle Berge.
Sie zieht keine 30 km weg....sogar in die Stadt in der der KV arbeitet.Er kann seine Kinder jederzeit und immer sehen.
WAS willst du eigentlich? Ach,spar dir besser das Antworten,denn auf die ewig gleiche Leier von dir und deinem Kumpel parzifal hat hier sowieso keiner wirklich Bock.

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Ich kann deine Ansicht verstehen. Du kennst leider nicht die ganzen Hintergründe.
Denn hätte ich meinen Mann vorher gefragt, hätte er vor mir ja gesagt und hintenherum anders agiert.
Oder er hätte überhaupt nichts gesagt. Er hat Dinge gebracht, die das letzte Stückchen Vertrauen zerstört haben.
Und ich bin ihm sehr sehr viel entgegen gekommen in anderen Belangen.

Gespräche habe ich versucht zu bekommen mit ihm. Entweder hatte er keine Zeit oder war krank oder keine Lust. Zum Gespräch mit der Diakonie sagte er nur "Ich brauche keinen Beistand". Immer war etwas. Und als dann die weiteren Aktionen von ihm kamen, war Schluß.

Da du diese Hintergründe nicht kennst, verstehe ich dein Posting absolut. Nur in diesem Falle blieb mir nichts anderes ürbig, da man nicht weiß, was ist ernst und ehrlich von ihm gemeint und was nicht.

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ICh glaube mal gelesen zu haben das er erst einstimmen muss wenn du dich mehr als 50 km entfernst. Rede mit deinem Anwalt ich denke nicht das dein Ex da was tun kann.....Ausser das du dich eventuell an den Kosten beteiligen musst die entstehen aber wahrscheinlich nicht mal das

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Mache ich!
Denn es wäre schön, wenn ich ohne Gericht umziehen dürfte. Dann würden die Kinder nichts von dem Ärger mitbekommen.
Meine Anwältin sagte, dass ich ihn fragen soll. Umziehen wäre wahrscheinlich ok, aber ER könnte halt sein Recht einklagen.

Ich habe ihm ja auch gesagt, dass ich ihm die Kinder auch mal bringen würde. Ach ich hab ihm so viel gesagt, was ihn aber nicht interessiert.

Da fällt mir ein. Wenn ER das ABR einklagen würde, müsste er das zahlen? Wie teuer wäre das?

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sorry, aber ich hatte Dir klipp und klar davon abgeraten, ihn vorher zu informieren.

Jetzt hast Du den Salat.


Anwältin und Klage zur Zustimmung vor Gericht. Mit allen Risiken.

Gruß

Manavgat

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Ja und ich habe mit der Anwältin gesprochen und sie hat mir das geraten. Ich habe sie gefragt wie es wäre wenn. Aber sie meinte, das wäre keine gute Idee.